Putin - Russlands größter Präsident?
06.12.2011 um 16:26
"Putin absolvierte zunächst ein Jura-Studium an der Universität Leningrad. Von 1975 bis 1992 war er KGB-Offizier in der ersten Hauptabteilung (Auslandsspionage). Zu seinen frühen KGB-Pflichten zählte auch das Unterdrücken von Dissidenten-Tätigkeiten in seiner Heimatstadt. 1984 bis 1985 besuchte er die KGB-Hochschule in Moskau. Putin war ab 1985 in der DDR, hauptsächlich in Dresden, in nachgeordneter Funktion tätig, wo er seine Deutschkenntnisse vertiefte. Er avancierte vom Rang eines Hauptmanns zum Major. 1989 hatte Putin den Dienstgrad eines Oberstleutnants, was auf eine Dienststellung als stellvertretender Abteilungsleiter in der KGB-Residentur hindeutet. Nach Angaben der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik versuchte er im Jahre 1990, einen Spionagering aus ehemaligen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit aufzubauen. Da aber die von Putin ausgewählte Zentralfigur schnell zum Verfassungsschutz überlief, flog der Ring auf
Putin wurde im Januar 1990 in die UdSSR zurückbeordert. Wegen Personalüberkapazitäten beim Leningrader KGB ging er im Rang eines Offiziers der Reserve als Assistent des Rektors für internationale Fragen an die dortige Hochschule.
Sein früherer Professor und nunmehriger Chef des Leningrader Stadtparlaments, Anatoli Sobtschak engagierte Putin im selben Jahr als Berater. 1991 wurde der Rückkehrer zum Leiter des städtischen Komitees für Außenbeziehungen ernannt. 1992 erhielt er ein Amt als Vizebürgermeister in der Verwaltung des nunmehrigen Sankt Petersburger Bürgermeisters Anatoli Sobtschak. Im gleichen Jahr ging das Stadtparlament ergebnislos Gerüchten nach, Putin habe Unregelmäßigkeiten bei der Erteilung von Exportlizenzen begangen.
1994 stieg Putin zum ersten Vize-Bürgermeister auf, vertrat in dieser Funktion Sobtschak und organisierte 1995 vor Ort den Duma-Wahlkampf der Kreml-Partei „Unser Haus Russland“. Im Juni 1996 verlor Sobtschak seine angestrebte Wiederwahl als Stadtoberhaupt gegen Wladimir Anatoljewitsch Jakowlew. Putin trat daraufhin von seinen kommunalen Ämtern zurück. Er half in der Folge im örtlichen Wahlkampfstab von Boris Jelzin für die russischen Präsidentenwahlen mit.
Aufstieg in Moskau und Plagiatsvorwürfe [Bearbeiten]Im August 1996 bekam Putin den Posten als stellvertretender Leiter der Kreml-Liegenschaftsverwaltung. Im März 1997 arbeitete er als stellvertretender Kanzleileiter des Präsidenten Boris Jelzin. Im Mai 1998 rückte Putin zum stellvertretenden Chef der Präsidialverwaltung auf.
Zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promovierte Putin 1997 an der renommierten staatlichen Bergbau-Hochschule St. Petersburg mit einer 218 Seiten langen Arbeit zur staatlichen Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.[4] Seine Doktorarbeit bestand nach Aussage des amerikanischen Ökonomen Clifford Gaddy in wesentlichen Teilen aus Abschriften und Abbildungsplagiaten der US-Ökonomen William King und David Cleland von der Universität Pittsburgh, von denen er darüber hinaus in der Einleitung des zweiten Teils 16 Seiten aus den Arbeiten der US-Amerikaner von 1978 kopiert habe.[4] Hierzu gibt es bislang keine offizielle Stellungnahme von Putin.[5]
Vom 25. Juli 1998 bis August 1999 war er Direktor des Inlandsgeheimdienstes der russischen Föderation, ab 26. März 1999 außerdem Sekretär des Sicherheitsrates der Russischen Föderation.
Erste Amtszeit als Ministerpräsident (1999–2000) [Bearbeiten] Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (bspw. Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Hilf bitte der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.
Putin wurde von Boris Jelzin am 9. August 1999 zum Ministerpräsidenten ernannt und von der Duma eine Woche später bestätigt. Er reagierte auf die Bombenexplosion in einem Einkaufszentrum in der Moskauer Innenstadt und eine Serie von Bombenanschlägen auf Moskauer Wohnhäuser, die tschetschenischen Terroristen angelastet wurden, mit harter Hand. Am 1. Oktober 1999 überschritten russische Armeeeinheiten die Grenze zum tschetschenischen Landesteil zur Rebellenbekämpfung, nachdem kurz zuvor tschetschenische Kämpfer in Dagestan eingefallen waren. Der zweite Tschetschenienkrieg begann. Putin leitete als Politiker die militärischen Aktionen in Tschetschenien und erntete dafür gute Umfragewerte.
Als Jelzin am 31. Dezember 1999 überraschend sein Amt niederlegte, übernahm Putin verfassungsgemäß auch die Amtsgeschäfte des Präsidenten der Russischen Föderation bis zur Wahl des Nachfolgers. Jelzin erklärte Putin zum Wunschkandidaten für seine Nachfolge.
Am gleichen Tag gewährte Putin per Dekret Jelzin Straffreiheit für seine Handlungen während der Amtszeit sowie für künftiges Handeln und gewährte ihm und seiner Familie einige Privilegien. Vier Monate zuvor waren in westlichen Zeitungen Ermittlungen westlicher Behörden gegenüber der Jelzin-Familie wegen Geldwäscheverdachts publik geworden.
Am 10. Januar 2000 entließ Putin einige in Korruptionsverdacht geratene Kremlgrößen und nahm Umbesetzungen in der Regierung vor. Ende Januar kündigte er eine Anhebung der Militärausgaben um 50 Prozent an, wohl im Hinblick auf die Lage im Nordkaukasus.
Der Ministerpräsident hatte im Volk mit seinem harten Vorgehen in Tschetschenien hohe Sympathie erlangt. Am 26. März 2000 fanden Präsidentschaftswahlen statt, die Putin im ersten Wahlgang mit 52,9 Prozent der Stimmen gewann. Nach Boris Jelzin wurde Putin nun der zweite nachsowjetische Präsident Russlands.
Erste Amtszeit als Präsident (2000–2004) [Bearbeiten]
Putin bei einem Gottesdienst in der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale im Moskauer Kreml anlässlich seiner Amtseinführung am 7. Mai 2000 mit Alexius II., dem Patriarchen von Moskau und ganz RusslandNach Jahren der Skandale, erratischer Politikgestaltung und einem allgemeinen Gefühl nationaler Malaise unter Präsident Jelzin erschien die Wahl Putins vielen Russen als Neubeginn in ihrer Nach-Sowjetära. Zugleich gab sich der innere Kreis um Jelzin der Hoffnung hin, eigene Machtpositionen und Privilegien zu behalten, da er Putin ausgewählt und unterstützt hatte. Eine radikale Kehrtwende in der Administration blieb dennoch auch im ersten Jahr aus. Einige Mitglieder der Nomenklatura aus der Jelzinzeit, wie Stabschef Alexander Woloschin und Ministerpräsident Michail Michailowitsch Kasjanow, behielten Amt und Würde. Andererseits holte Putin sachkundige Weggefährten aus seiner Petersburger Zeit in die Regierung und konnte auf die Unterstützung seines Kurses durch Kräfte in den Spitzen der Sicherheitsdienste (Silowiki) zählen.
Nach seiner Wahl leitete Putin Maßnahmen ein, um den Vorrang des Kremls in der Innenpolitik wiederherzustellen. Russlands 89 Föderativsubjekte (Republiken, Bezirke, Gebiete sowie Moskau und Sankt Petersburg) hatten unter Jelzin eine zuvor ungekannte Autonomie erhalten. Sie ließ allmählich auch – gerade in Tschetschenien – separatistische Bestrebungen reifen und hatte den regionalen Gouverneuren allerlei Selbstherrlichkeiten gestattet. Putin strebte nun eine, wie er sagte, Machtvertikale an, wodurch die Föderativsubjekte wieder auf die Zentrale hören (sollten).
Sein zweites Augenmerk galt den Oligarchen, der reich gewordenen Oberschicht. Im Wahlkampf hatten sie sich nach Putins Überzeugung durch finanzielle Unterstützung und Zulassen pro-westlicher regimekritischer Beiträge in ihnen gehörenden Medien unangemessen in die russische Politik eingemischt. Als erstes traf es Wladimir Gussinski, dessen Medienkonglomerat Media-MOST durch staatliche Eingriffe, Untersuchungen wegen Betrugs, Übernahme des kremlkritischen Privatsenders NTW durch den halbstaatlichen Gazprom-Konzern am 14. April 2001 sowie straf- und zivilrechtliche Gerichtsentscheidungen in wenigen Monaten dahinschwand. Gussinski selbst zog es vor, nach Spanien ins Exil zu gehen. Der superreiche Boris Abramowitsch Beresowski flüchtete aus Russland, als gegen ihn Untersuchungsverfahren eingeleitet wurden. Der ihm gehörende Fernsehsender ORT mit landesweiter Ausstrahlung und kritischen pro-westlichen Beiträgen geriet unter staatliche Kontrolle.
Anders als sein Vorgänger, knüpfte Präsident Putin vielfach wieder an Russlands sowjetische Vergangenheit an. Er betonte, dass das kommunistische Regime trotz seiner Verbrechen ein wichtiger Bestandteil der russischen Geschichte sei und einen wichtigen Einfluss auf die moderne russische Gesellschaft gehabt habe. In der Folge kehrten einige sowjetische Symbole nach Russland zurück, darunter die rote Militärflagge mit dem Sowjetstern und die sowjetische Nationalhymne - allerdings mit einem anderen Text.
Die Partei Putins „Einiges Russland“ erreichte bei den Parlamentswahlen am 7. Dezember 2003 einen erdrutschartigen Sieg und wurde mit 37,1 Prozent der Stimmen stärkste Fraktion in der Duma. Mit diesem Wahlergebnis wurde Putin, dessen Kreml-Regierung aus dem Einigen Russland, LDPR und Rodina besteht, massiv gestärkt. Die Wahl ist nach Auffassung der OSZE korrekt abgelaufen, doch Staatsapparat und Massenmedien sind im Wahlkampf zur Unterstützung der Präsidentenpartei eingesetzt worden.
Innerhalb des Kremls operierten nach Beobachtern zwei Gruppen. Eine rekrutiert sich aus eher nationalistisch gesinnten Elementen aus Militär-, Sicherheits- und Geheimdienstkreisen. Die andere, genannt die Familie, besteht aus Leuten, die dem früheren Präsidenten Boris Jelzin nahe standen bzw. den so genannten Oligarchen, die von Jelzins Amtszeit profitierten. Die beiden Parteien waren oft gegensätzlicher Meinung, so auch bei der Verhaftung des russischen Ölmagnaten Michail Chodorkowski. Putin versuchte, zwischen den beiden Gruppen zu vermitteln. Als sein Stabschef Alexander Woloschin, welcher der Familie zugerechnet wird, aus Protest gegen die Verhaftung Chodorkowskis mit Rücktritt drohte, akzeptierte Putin seinen Rücktritt und ersetzte ihn durch Dmitri Medwedew, den Geschäftsführer des staatlichen Gaskonzerns Gazprom.
Am 24. Februar 2004, im Monat vor den Duma-Wahlen, entließ Putin Ministerpräsident Kasjanow samt dessen Kabinett und ernannte kommissarisch Wiktor Christenko zum Ministerpräsidenten. Eine Woche später, am 1. März, berief der Präsident jedoch Michail Jefimowitsch Fradkow in dieses Amt, der von der Duma bestätigt wurde.
Untergang der Kursk [Bearbeiten]
Präsident Putin mit dem Kommandeur der russischen Ostseeflotte (2000)Am 12. August 2000 ereigneten sich bei einer Manöverübung an Bord des Atomunterseebootes K-141 Kursk Explosionen, die das mit 118 Mann besetzte Wasserfahrzeug steuerungsunfähig auf den Grund der Barentssee sinken ließen. 23 Seeleute im hinteren Teil des U-Bootes hatten die Explosionen überlebt und machten durch Klopfzeichen auf sich aufmerksam. Den russischen Seestreitkräften gelang es aber nicht, die Rettungsluke zu öffnen und die Verunglückten zu retten. Die Marineführung verschleierte in ihren Mitteilungen die wahre Lage.
Präsident Putin war, vermutlich unzureichend informiert, in seinen geplanten Urlaub nach Sotschi abgereist. Erst fünf Tage nach der Katastrophe trat er im Sommerhemd vor die Fernsehkameras, räumte eine kritische, aber angeblich beherrschbare Situation ein und versicherte, es werde alles zur Rettung der Matrosen getan. Einen Tag später brach er seinen Urlaub ab und kehrte in den Kreml zurück. Zwei Tage zuvor hatte Putin erlaubt, angebotene ausländische Hilfe zu akzeptieren. Doch Geheimnistuerei der russischen Flotte und schlechte Kooperation der Behörden führte zu Verzögerungen. Am 21. August wurde die U-Boot-Besatzung von der Führung der Nordmeerflotte für tot erklärt.
Putin wurde während des Dramas, insbesondere von Angehörigen, der Teilnahmslosigkeit am Schicksal der Seeleute beschuldigt. Er sprach nach der Todesnachricht zu den Hinterbliebenen der Opfer im Hafen Widjajewo und stellte Entschädigungen in Aussicht. Putin war der erste russische Herrschende, der nach einer Katastrophe Angehörigen direkt vor Ort sein Beileid bekundete. Den angebotenen Rücktritt des Verteidigungsministers und des Flottenchefs lehnte der Präsident ab.
Tschetschenien-Konflikt [Bearbeiten]Siehe auch: Erster Tschetschenienkrieg; Zweiter Tschetschenienkrieg
Putin bei einer militärischen Gedenkveranstaltung (2000)Putins erste Reise als amtierender Präsident führte ihn noch in der Silvesternacht 1999 in die Kaukasus-Republik Tschetschenien, zu den dort agierenden Truppeneinheiten. Das russische Staatsfernsehen zeigte ihn beim symbolträchtigen Verteilen von Jagdmessern an Soldaten. Ihn trieb und treibt die Sorge, dass bei einer Unabhängigkeit Tschetscheniens die staatliche Einheit ganz Russlands in Gefahr geraten und ein Bürgerkrieg wie in Ex-Jugoslawien drohen könnte. Ein Loslösen der südlichen Teilrepubliken von der Russischen Föderation unter islamistischem Vorzeichen müsse verhindert werden. Feldzüge gegen die Terroristen in Tschetschenien müssten, wie Putin in seinem Buch „Aus erster Hand“ ausführt, auch wenn sie Opfer kosteten, als das kleinere Übel hingenommen werden. Per Dekret übernahm er am 8. Juni 2000 die Regierungsgewalt in dieser nach Unabhängigkeit strebenden Teilrepublik.
In einem Ukas erinnerte Putin seine Soldaten eindringlich an das international geltende Völkerrecht, wonach die Zivilbevölkerung in den Kampfgebieten stets zu schonen sei. Doch schon bald drangen in den Westen zahlreiche Berichte über ein gegenteiliges Vorgehen einzelner Armee- und Polizeiangehöriger. Die unabhängigen Berichterstatter durften seitdem das Kampfgebiet nur in Begleitung eines Vertreters der russischen Streitkräfte aufsuchen. Westliche Menschenrechtsgruppen sprachen von Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauchshandlungen der „Soldateska“. Man gab den russischen Truppen die Mitschuld am Verschwinden von Menschen und willkürlichen Hinrichtungen. In vielen gemeldeten Fällen blieben die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen aus. Die wenigen aufgenommenen Ermittlungen wurden nur halbherzig verfolgt oder umgehend eingestellt. Andererseits begingen auch die tschetschenischen Rebellen brutale Grausamkeiten und Terroranschläge. Neben den Sprengstoffanschlägen mit vielen Opfern unter der Zivilbevölkerung sind hier insbesondere die Geiselnahme von Budjonnowsk, die Geiselnahme von Beslan sowie die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater hervorzuheben.
Wegen der Opfer in ihrer Armee tendierten im Sommer 2002 61 Prozent der Russen zu Verhandlungen mit den Tschetschenen. Diese Stimmung änderte sich abrupt (auch im Westen), als am 23. Oktober 2002 41 bewaffnete tschetschenische Terroristen Besucher der Musical-Aufführung „Nord-Ost“ in Moskau als Geiseln nahmen. Etwa 800 Menschen, darunter 75 Ausländer, durchlitten eine tagelange Ungewissheit. Die Eindringlinge unter ihrem Anführer Mowsar Barajew montierten Sprengsätze im Theater, und schwarz gekleidete Frauen eines angeblichen Bataillons „schwarzer Witwen“ mit angelegten Sprengstoffgürteln hielten die Besucher in Schach. Die Geiselnehmer verlangten den sofortigen Abzug der russischen Armee aus Tschetschenien. Putin war offenbar von Anfang an entschlossen, dieser Erpressung nicht nachzugeben.
Vier Tage später wurde ein in seiner Zusammensetzung geheimes Betäubungsgas in das Gebäude geleitet und das Theater gestürmt. 129 Geiseln kamen bei der Aktion ums Leben. Die 41 Terroristen wurden von den russischen Eliteeinheiten getötet. Präsident Putin besuchte Überlebende im Krankenhaus und kündigte in einer Fernsehansprache den Tschetschenen Vergeltung an. Er setzte damit seine kompromisslose Linie in der Tschetschenienfrage fort. Putin installierte ferner den umstrittenen Ramsan Kadyrow als Präsidenten Tschetscheniens. In den folgenden Jahren gelang es den russischen Truppen, die Kontrolle in Tschetschenien zu erlangen und bei diversen Sonderoperationen in ganz Russland die Drahtzieher und Anführer der Terroristen zu eliminieren.
ist von Wiki.. dachte könnte ein wenig ergänzen , ...