Putin - Russlands größter Präsident?
07.12.2011 um 14:37Musstest du soviel kotzen oder die anderen.
Kotzi schrieb:Haha, ja jetzt wo nichts mehr geht, Schwanz einziehen und ab die Post.dein erster Link hat nichts mit dem Thema zu tun noch weniger mit meiner Aussage ! "Troll"
Kotzi schrieb:Liest sich hier aber anders...Die Anführungszeichen zeigen ein Zitat auf. :)
JPhys schrieb:Bei einigen jaSo wie überall. Die Mehrheit hat jedoch klar von der Entwicklung im Land, welche vor allem Stabilität mit sich brachte, profitieren können.
Bei anderen nicht
JPhys schrieb:Es ist gut fuer unsere Wirtschaft und es ist gut fuer ein anderes Volk zu unterscheiden.In diesem Fall gibt es keine Unterschiede, da beides zusammenhängt. Deswegen ist auch dein Vergleich etwas weit hergeholt. Die Deutschen verscherbeln schließlich keine Glasperlen an Indianer um in Gegenzug Gold, Felle und Land zu bekommen, sondern liefern gute Produkte für gutes Geld.
Kotzi schrieb:Denn der Betrug wäre viel besser organisiert gewesen.Der zweite Link sollte dir klarmachen, dass, entgegen deiner Behauptung, Russland kein kommunistisches Land ist. Reicht dir das nicht, oder hast du es nicht gefunden? Soll ich es nochmal hinschreiben?
Kotzi schrieb:Und die abschätzige Bemerkung á la die paar Toten mehr oder weniger verstehe ich als etwas unangebracht.Wende dich mit Beschwerden dieser Art bitte an den Urheber dieser Bemerkung.
Kotzi schrieb:Der zweite Link sollte dir klarmachen, dass, entgegen deiner Behauptung, Russland kein kommunistisches Land ist. Reicht dir das nicht, oder hast du es nicht gefunden? Soll ich es nochmal hinschreiben?du hast immer noch keinen Plan wie man es nennt :
rumpelstilzche schrieb:In einem Präsidialsystem wird der Präsident vom Volk gewähltWikipedia: Semipräsidentielles Regierungssystem
Statistik: Russlands Pressefreiheit 2008 in Zahlen
Quelle: Alexej Simonow, Vorsitzender der Glasnost-Stiftung, Moskau
Alexej Simonow, Vorsitzender der Glasnost-Stiftung, bei der IGFM-Jahrestagung. Bild: IGFM
Seit 2000 wurden in Russland 115 Journalisten ermordet; es gab 440 Fälle von gewalttätigen Überfällen auf Journalisten, die sie knapp überlebten.
2008 gab es 1450 übergriffe auf Presse und Medien. Dabei
kamen ums Leben 5 Journalisten
- Elena Schestakowa (St. Petersburg)
- Iljas Schurpajew (Moskau)
- Gadschi Abaschilow (Machatschkala/Dagestan)
- Magomed Jewlojew (Inguschetien)
- Telman (Abdullah) Alischajew (Machatschkala/Dagestan)
2 gelten als "vermisst"
- Vadim Schewzow (Irkutsk)
- Jurij Guselnikow (Altaj-Region)
Auf 69 Journalisten wurden gewalttätige Übergriffe verübt, 47 Journalisten strafrechtlich verfolgt, 78 willkürlich von Ordnungsbehörden festgenommen, 13 Redakteure widerrechtlich entlassen.
In 280 Fällen wurden Journalisten von der Berichterstattung ausgeschlossen bzw. daran gehindert, 35 Journalisten wurden bei ihrer Arbeit massiv bedroht, in 31 Fällen wurde die journalistische Ausrüstung (Foto-, Video-, Audioapparatur, Computer) beschlagnahmt bzw. beschädigt.
7 Presse- und Fernsehredaktionen waren Ziel von Überfällen, 21 wurden Opfer der Zensur, 5 Redaktionen versuchte man, die Räumlichkeiten zu entziehen. 21 Mal waren Rundfunk und Fernsehstationen Opfer willkürlicher Abschaltung, 31 Zeitungsredaktionen Opfer von Beschlagnahmung ihrer gesamten Druckausgabe.
41 Zeitungsredaktionen stellten ihre Arbeit vollständig ein, in 18 Fällen wurden kritische Presseorgane durch Auftauchen gleichnamiger Zeitungen bekämpft. 40 Internet-Seiten wurden massiv behindert bzw. mussten vorübergehend oder auf richterliche Anordnung ganz geschlossen werden.
we5 schrieb:Mit dem Einkommen sind nämlich auch die Ansprüche der Russen gestiegenbei den Reichen und Gutverdienern vielleicht, das Ottonormalvolk lebt nach wie vor weit unter dt. Mittelschichts Standards.
we5 schrieb:Vor allem wenn man die weitgehende Zufriedenheit mit dem neuen Regime betrachtetwoher bitte nimmst du diese Informationen her?