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Gaza versinkt in Gewalt

4.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Israel, Bürgerkrieg, Palästina ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gaza versinkt in Gewalt

02.03.2011 um 23:44
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ähhhmmmm....nein.
Ich wusste das ich diese Zahl erst hätte prüfen müssen,2 Dokus von europäischen Menschenrechtsgruppen sind nicht die beste Quelle.

Aber mit dem Krisenherd liege ich nicht so falsch,oder.

Naja,der nächste Post wird differenzierter ausfallen,aber wer ist für dich die Partei,die mehr zum Konflikt beiträgt?Kann man wahrscheinlich gar nicht sagen,Gewalt erzeugt Gegengewalt.


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Gaza versinkt in Gewalt

04.03.2011 um 17:51
Die Wahrheit wird unterdrückt.

Ob das UN-Hilfswerk nachgibt, zeigt, inwieweit die Hilfeempfänger die Wahrheit unterdrücken dürfen und die Welt nachgibt, nur um die armen Kinder weiter als Hasspotezial (Kanonenfutter) verwenden zu können.


Hamas: „Der Holocaust ist eine Lüge!“


Die Hamas und Fatah haben geschworen, jeglichen Unterricht über den Holocaust an Schulen des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten zu unterbinden.
Das Hilfswerk unterrichtet palästinensische Kinder im Gazastreifen und dem sogenannten Westjordanland.

Die beiden Parteien verkündeten am Dienstag, dass es „Aufhetzung und kulturelle Kriminalität“ wäre, würden die palästinensischen Kinder in ihren Schulbüchern über den Holocaust lernen.

Desweiteren beschuldigte die Hamas die UN-Schulen, eine politische Agenda zu verfolgen, die nicht mit den Interessen der Palästinenser vereinbar sei und „ihre Kultur und unveränderlichen Werte verletzt“.

Darüber hinaus ist die Hamas gegen den Lehrplan, weil er die Beziehungen zu Israel normalisieren könnte. „Sie wollen, dass wir die Märchen und Lügen akzeptieren, um Mitleid zu bekommen“, hieß es aus dem von der Hamas kontrollierten Kulturministerium im Gazastreifen.
In den Augen der Hamas und Fatah ist der Holocaust eine übertriebene Geschichte, die nur den einen Zweck hat: sich der Freiheit der Palästinenser zu bemächtigen.

Die Hamas warnte das UN-Hilfswerk, dass es fundamental in die internen Angelegenheiten der PA eingreifen würde, sollte der Lehrplan so durchgeführt werden.


Quelle: Israel heute - Newsletter vom 3.3.2011


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05.03.2011 um 22:36
Kein Holocaust-Unterricht in Gaza
http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=11042&title=Kein+Holocaust-Unterricht+in+Gaza&storyid=1001299141429

Sorry aber so sehr ich für die Palästinenser auch bin und einen eigenen Staat aber das ist ein 100% NO GO. Da rüber sollten sie noch mal nachdenken.


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Gaza versinkt in Gewalt

09.03.2011 um 11:51
WestjordanlandPalästinensische Aktivisten hoffen auf „Facebook-Revolution“


Palästinensische Aktivisten im Westjordanland und im Gazastreifen wollen mithilfe des Online-Netzwerks Facebook eine riesige Demonstration am 15. März organisieren.

Bereits in den vergangenen Wochen gingen im Westjordanland Hunderte Menschen auf die Straße. Ob der Erfolg mit dem in Ägypten, Tunesien oder Libyen vergleichbar sein wird, ist jedoch ungewiss.

Inspiriert durch die Massenproteste in arabischen Staaten hoffen die Palästinenser auf ihre eigene „Facebook-Revolution“. Aktivisten im Westjordanland und im Gazastreifen wollen mithilfe des Online-Netzwerks eine riesige Demonstration am 15. März organisieren. In den vergangenen Wochen haben sie dank Facebook im Westjordanland bereits Hunderte Menschen auf die Straße gebracht.

Ob sie Erfolg haben, ist allerdings ungewiss: Denn anders als in Ägypten, Tunesien und Libyen können die Palästinenser nur schwer gegen ein einziges gemeinsames Ziel demonstrieren.

Im Gazastreifen und im Westjordanland sind rivalisierende Regierungen an der Macht, und die Aktivisten treten selbst für unterschiedliche Ziele ein. Die einen wollen Einheit der beiden Regierungen, andere fordern ihren Rücktritt. Wieder andere wollen gegen die israelische Besatzung auf die Straße gehen.

Der Aktivist Hasan Farahat sieht trotz allem genug Gemeinsamkeiten. „Jeder hat die Situation satt. Wir wollen arbeiten, wir wollen das Recht haben, uns frei zu äußern. Wir wollen Freiheit“, fasst der 22-Jährige zusammen.

Tausende bei Demo in Ramallah

Die radikalislamische Hamas im Gazastreifen ließ am Montag bereits einen kleineren Protest in Gaza auflösen, wo Palästinenser für eine Versöhnung demonstriert hatten, und nahm einen Organisator fest. Schon zuvor wurden nach Angaben der Organisation Palästinensisches Zentrum für Menschenrechte Aktivisten festgenommen und ihre Telefone und Computer beschlagnahmt.


Im Westjordanland gab es etwa ein Dutzend Kundgebungen, darunter zwei in Ramallah mit rund 2.000 Teilnehmern. Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde lösten die Proteste auf und verprügelte Teilnehmer. Organisatoren berichten außerdem von Drohungen und Festnahmen.




Quelle: http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/westjordanland-palaestinensische-aktivisten-hoffen-auf-facebook-revolution_aid_604637.html


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09.03.2011 um 12:01
@bekchris

Denkst du ,dass der Wiederaufbau des Tempels passieren wird, noch zu unseren Lebzeiten?


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10.03.2011 um 14:47
@Puschelhasi

<<< @bekchris

Denkst du ,dass der Wiederaufbau des Tempels passieren wird, noch zu unseren Lebzeiten?
>>>


Ich denke, dass es in Jerusalem keinen jüdischen Tempel mehr geben wird.

Er ist auch nicht mehr erforderlich, denn für ein „Opfer“ Gott zu bringen bedarf es keinen Tempel mehr.

Er ist auch nicht mehr erforderlich, denn Jesus ist „Der Tempel“, durch den wir zu Gott kommen können und er ist unser Opfer, ein für alle mal.


Jesus in Johannes 2


18: Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, dass du solches tun mögest?

19: Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten.

20: Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in 46 Jahren erbaut; und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?

21: Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.


22: Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, dass er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.



Gott braucht keine Opfer mehr, denn Jesus hat sich geopfert für unsere Sünden:

Hebräer 10

12: Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes


Unser „Opfer“ an Gott ist unsere Hingabe an IHN, wie Paulus schreibt: Römer 12

1: Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.



Wir sollen uns mit unserem ganzen Leben Gott opfern.


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Gaza versinkt in Gewalt

11.03.2011 um 16:50
@Tyon
Schau dir das mal an, so sieht es im Gazastreifen aus.

http://videos.arte.tv/de/videos/gaza_das_wasser_ist_eine_kriegswaffe-3193456.html

Und die Zerstörung von Brunnen, Wasserleitungen und Kläranlagen durch die Israelische Armee hat schon begonnen bevor die Hamas dort an der Macht war.


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Gaza versinkt in Gewalt

11.03.2011 um 17:01
Warum MUSS man im Gaza Streifen den Holocaust lehren ?
Die Kids sollten doch erstmal lesen und schreiben lernen, bevor sie mit so einer harten Kost konfrontiert werden.
ISRAELheute ist ja wohl nicht besonder unparteisch....


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akbas ehemaliges Mitglied

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11.03.2011 um 17:09
Eine mutige Frau, die sich für die Rechte der Menschen in Gaza einsetzt:

Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag

Sie war auf der "Mavi Marmara", dem Schiff, das von den Israelis überfallen wurde. Warum hört man so wenig von ihr?


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Gaza versinkt in Gewalt

11.03.2011 um 20:47
Es tut sich was am Grenzübergang Israel / Gaza:

Karni-Übergang soll geschlossen werden

In den nächsten Wochen sollen die Aktivitäten am Karni-Übergang in den Gazastreifen beendet und zum Keren-Shalom-Übergang verlegt werden.

Letzterer Übergang liegt am südlichen Gazastreifen.

Seit dem Beginn des Jahres wurden zahlreiche Schußangriffe, Bombardierung mit Mörsergranaten und Kassam-Raketen auf oder in nächster Nähe des Karni-Übergangs gezählt, dass die reguläre Arbeit des Güterumschlags in den Gazastreifen unmöglich macht.

Durch den Umzug soll der Export und Import von Gütern jedoch nicht beeinträchtigt sein und es ist geplant den Übergang zu erweitern sodass in der zweiten Jahreshälfte in etwa 450 größere Lastwagen pro Tag dort passieren können.
Dies wird ein Anstieg um 344 % gegenüber der Ein- und Ausfahrt im vergangenen Jahr darstellen.

Von der COGAT-Koordinationsbehörde wurde mitgeteilt, dass damit zu rechnen sei, dass der Bedarf an Exporten aus dem Gazastreifen ansteigen kann. Weiter hat die Regierung etwa 20 Millionen Euro in den Ausbau des Kerem-Shalom-Übergangs investiert.



Quelle: israel heute – Newsletter vom 11.3.2011


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11.03.2011 um 20:55
Videokonferenz zwischen Sderot und Genf betreffs des Goldstone-Berichts


Aus dem Büro des Bürgermeisters in Sderot, David Buskila, wurde eine Video-Konferenz mit einem aus drei Personen bestehenden Richterteam in Genf durchgeführt, das für die Überwachung der Umsetzung des Goldstone-Berichts zuständig ist.

Neben Buskila sprach Hava Gad aus Sderot, die kurz vor Beginn der Operation "Gegossenes Blei" beinahe Opfer einer Kassam-Rakete geworden war sowie zwei Personen aus Ashkelon die auch unter dem Beschuß aus dem Gazastreifen gelitten haben.

Israels Regierung ist der Meinung dass dieser Bericht gegen Israel ausgerichtet ist.
Bürgermeister Buskila sagte gegenüber der Jerusalem Post, dass er mit den Richtern sprechen wollte, weil die Welt das Leiden seiner Stadt fast vollständig ignoriert oder herunterspielt, die fast zehn Jahre unter dem tagtäglichen Beschuß lebte.

Hava Gad sagte, dass es sehr wichtig sei, dass dieses Team in Genf auch Zeugen von der israelischen Seite hört. "Wir möchten doch auch nur ein normales Leben führen" , so Gad.

Buskila sagte weiter: "Ich hoffe und glaube, dass die UNO zu unterscheiden weiß zwischen einem demokratischen Staat wie Israel und einer im Gazastreifen herrschenden Terrororganisation."


Quelle: israel heute – Newsletter vom 11.3.2011


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 22:27
Muss denn so etwas sein ???


Terroranschlag auf Siedler: Fünf Menschen, darunter ein Säugling, brutal ermordet

Mindestens zwei palästinensische Terroristen sind am Freitag Abend gegen 22 Uhr durch einen defekten elektrischen Sicherheitszaun in die jüdische Siedlung Itamar in Samaria eingedrungen und haben fünf Mitglieder einer Familie brutal erstochen.

Zuerst ermordeten sie die Eltern Udi (36) und Ruth (35) Fogel und danach ihre drei kleinen Kinder Joav (11), Elad (4) und Baby Hadas (3 Monate).

Die 12-jährige Tochter Tamar kam um kurz vor ein Uhr von einer Jugendversammlung zurück nach Hause. Als niemand ihr die Tür öffnete, alarmierte sie die Nachbarn, denen sich daraufhin ein grausames Bild bot.
Nachbar Rabbi Yaakov Cohen, der mit Udi Fogel arbeitet, fand den zweijährigen Ischai kauern und weinend neben seinen toten Eltern.

Ischai und sein Bruder Roi (8) blieben wie durch ein Wunder verschont und wurden vorerst bei ihren Großeltern untergebracht.

Danni Dayan, der Vorsitzende des Siedlerrates sagte Samstagmorgen, dass der Schmerz und die Bilder unbeschreiblich seien. Die Beerdigung der Opfer wird am Sonntag, den 13. März in Jerusalem stattfinden.


Quelle Israel heute 13.3.2011


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 22:31
Fortsetzung:

Schrecklich, dass bei solch einer schnöden Tat in Gaza gefeiert wird und dass es sich um einen ganz „normalen Vorgang“ handelt.


Niemand hat sich bislang zu der Tat bekannt. Die palästinensischen Al-Quds-Einheiten kommentierten lediglich, dies sei ein ganz normaler Vorgang, denn es gebe ein „Recht auf Widerstand gegen die israelische Besatzung und deren Verbrechen”.

Als das Attentat in den Medien veröffentlicht wurde, feierten die Palästinenser im Gazastreifen auf den Straßen und verteilten Süßigkeiten in Rafah. Die Palästinenserführung in Ramallah verurteilte die Gräueltat offiziell und betonte, dass sie gegen jegliche Gewalttätigkeit ist.


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 22:33
feierten die Palästinenser im Gazastreifen auf den Straßen und verteilten Süßigkeiten in Rafah.

Erzaehl kein Scheiss!

@bekchris


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Hansi ehemaliges Mitglied

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13.03.2011 um 22:44
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Eine mutige Frau, die sich für die Rechte der Menschen in Gaza einsetzt:
Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag
Ich stelle mir immer wieder die Frage weshalb sich deutsche Linksextremisten ausgerechnet den israelisch-palästinensischen Konflikt für ihr Weltverbesserungsgehabe aussuchen.
In 130 Jahren Konflikt kamen in allen Kriegen und Attentaten im Heiligen Land insgesamt etwa 160.000 Menschen zu Tode.
Der Bürgerkrieg im Kongo kostete allein in den vergangenen 20 Jahren rund 4,5 Millionen Opfer.
Seit 2003 sind rund 2,7 Millionen Menschen in Darfur aus ihren Dörfern vertrieben worden. Mehr als 400.000 Menschen sind ermordet worden.
Für die Menschenrechtsheuchler der Linken kein Thema, weil es sich nicht antikapitalistisch ausschlachten lässt.


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 23:01
@CokGüzel

@bekchris:

Mein Zitat: feierten die Palästinenser im Gazastreifen auf den Straßen und verteilten Süßigkeiten in Rafah.


<<< Erzaehl kein Scheiss! >>>


Ist das alles, was Du dazu zu sagen hast ???


Hast wohl wegen Deiner Ideologie kein menschliches Mitgefühl ? ! ?


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 23:06
@bekchris

Welche Ideologie habe ich? Die Ermordung dieser Menschen kann man nur verurteilen. Aber ich bin mir sicher, dass diese Attacke nicht gefeiert worden ist.


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Gaza versinkt in Gewalt

13.03.2011 um 23:25
@CokGüzel


@bekchris

<<< Welche Ideologie habe ich? Die Ermordung dieser Menschen kann man nur verurteilen. >>>


Immerhin scheinst Du ein Mitgefühl auf meine Kritik hin zu zeigen.


<<< Aber ich bin mir sicher, dass diese Attacke nicht gefeiert worden ist. >>>


Allerdings möchte ich gerne wissen, woher Du Deine „Sicherheit“ nimmst, dass in Gaza das nicht gefeiert wurde ???

Das kann man doch ständig bei solchen Vorfällen lesen – allerdings leider nicht in allen Medien.


Ich habe den Eindruck, dass Du entweder die Zustände in Gaza nicht kennst, oder auf diesem Auge blind bist, was meine Vermutung mit „der Ideologie“ bestätigen würde.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Gaza versinkt in Gewalt

14.03.2011 um 02:28
Ach Hansi,

es gibt viele Menschen, die ihre persönliche Integrität bewahren, auch wenn sie sich, oftmals wider besseres Wissen, vor einen Karren spannen lassen. Mit den Parteien ist es so eine Sache. Ich wollte nicht unbedingt für die Linken werben, sondern lediglich für Frau Groth. Die Parteien bestehen auch nur aus Menschen, und da gibt's querbeet sone und solche. Der Sudan, die Ausbeutung und die Bürgerkriege Afrikas, und... Eigentlich nimmt das Elend kein Ende.

Viele Grüße Akbas


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14.03.2011 um 19:26
Erfreulich, ja selbstverständlich, was Netanjahu hier sagte.


Jerusalem: Netanjahu warnt Siedler vor Gewalt gegen Araber



Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat erneut die jüngsten Übergriffe israelischer Siedler auf Palästinenser scharf verurteilt.

Israel werde es nicht tolerieren, dass eine "Minderheit" von extrem rechtsgerichteten Israelis aus Protest gegen die Regierung Palästinenser schikaniere, sagte Netanjahu am Mittwoch in Jerusalem.


"Keine Person steht über dem Gesetz. Das ist eine extremistische Minderheit, eine kleine und unwesentliche Zahl unserer Brüder in den Siedlungen, die diejenigen, die Recht und Ordnung durchsetzen und unschuldige Menschen verletzen, nur weil sie Araber sind", so der Regierungschef.
Die Schikanierung von Arabern sei eine völlig verzerrte Art des Zivilprotestes, der menschlichen Werte und des jüdischen Sinnes für Gerechtigkeit. Begin habe die Siedler "wie ein Vater geliebt", aber über diese gewaltsamen Aktionen gegen die Palästinenser wäre er schockiert gewesen, sagte der Premier laut der Tageszeitung "Jediot Aharonot".

Nachdem die israelische Armee Anfang März zwei Gebäude des illegalen Siedlungsaußenpostens Havat Gilad abgerissen hatte, hatten rechtsgerichtete Israelis immer wieder Palästinenser oder deren Eigentum angegriffen.


Quelle: Jesus.de


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