Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

@Mystera
Dafür möchte ich aber Quellen sehen! Wo investieren islamische Länder großflächig nachhaltig? Das gesamte Know-How und ein großteil des Kapitals der modernen Welt liegt in Europa/USA/Japan/israel.

Deshalb denke ich, ist es Europa wahrscheinlich wesentlich wichtiger das die Türkei in die EU kommt als das die das selber ernsthaft wollen. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser und wenn die Türken nicht dumm sind und sich von den Versprechen nicht blenden lassen ist es für sie taktisch Klüger einer Islamischen Front beizutreten, mal sehen, es bleibt aufjedenfall spannend!!! :)

Irencius

Sie invetieren viel in Forschung, Bildung und Know How, sie sind dabei sich zu etablieren, dafür brauche ich keinen Quellen, da reichen mir meine Reisen und die Gespräche vor Ort in den Ländern und auch hier in Deutschland...:)

Scheiss drauf, ganz ehrlich.. :)

Die Türken sollen Ihr eigenes Ding durchziehen. Man muss doch hier nur die Kommentare von Sarrazin, Islam etc.. lesen. Zu spät, die Türken sollten sich nicht länger verarschen lassen.

Ich wünsche den Türken, dass sie nicht in die EU kommen. Warum sollten sie auch EU-Sklaven werden wollen, die sich der EU-Diktatur ergeben. Dann doch lieber eine islamische Union, nur nicht unter alleiniger Herrschaft der Türken.

Auf jeden, genau so denke ich auch @cityofgod

Und natürlich müsste es mit der "türkischen Herrschaft" noch geregelt werden. Gleichberechtigung auf jeder Ebene.

@Can

So seh ich das auch!

Den Sklavenhalter EU würd' ich auch nicht anbetteln, sein Sklave sein zu dürfen.
Die Türken sollen ihr Ding machen, zusammen mit dem anderen "islamischen" Staaten.

Haha Zwei Dumme, ein Gedanke :D

Die islamischen Staaten könnten sehr mächtig werden und wenn sie wollten, könnten sie zumindest versuchen eine gerechte Union aufzubauen, die dem ungerechten und korrupten Imperialismus des Westens entgegengesetzt ist. Daran hätte die gesamte Welt dann vllt. ein gutes Beispiel, auf dem man aufbauen kann. Vielleicht würden einige dann erkennen, dass es auch besser und gerechter geht.
Das wär ja echt zu wünschen!

@Can

Ja, hab ich auch gedacht! :)

Friede über Alles! :)

Zwischenzeitlich war zwar aus der islamischen Union eine islamische Front geworden, aber Sch..ss drauf.
Laut Umfrage sind nur noch 57% der Türken für einen Beitritt zur EU, es ware mal viel mehr.
Diese 8-10% die man noch benötigt um etwaige Beitrittsgelüste der Türkei zur EU sicher abschmettern zu können, sollten doch zu schaffen sein.
Eine islamische Union unter der Führung der Türkei und mit nurunalanur als Friede, Feude, Eierkuchen Minister, das wär bestimmt ein Burner.
Falls noch ein Mahdi gesucht wird, Harun Yahya hätte bestimmt Zeit.
Ich unterstütze die Nichtmitgliedschaft der Türkei in der EU. Das hat die Türkei wirklich nicht verdient. :D

Heide_witzka schrieb:Laut Umfrage sind nur noch 57% der Türken für einen Beitritt zur EU

Das müssten doch weitaus weniger sein, oder?

57% halte ich auch für unwahrscheinlich. In Wirklichkeit sind es wohl eher 0,57%. :)

Auf jeden, vielleicht vor 10- 15 Jahren, 57%..

@cityofgod
@Can
Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen.
Dann wär das Thema Türkei und EU ja wohl augestanden.

ausgestanden, latürnich.

Ich hoffs.. Threat kann dicht germacht werden :D

@klarabella

danke welch Ehre, dann hätten wir wenigstens einen Friede, freude Eierkuchen Minister was super wäre, ich lehne aber meine Kandidatur :D

"Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen"

Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern im Gazastreifen hatte den türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan im Januar noch wütend aufschreien lassen. Den wegen Kriegsverbrechen in Darfur mit Haftbefehl gesuchten sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir nimmt er hingegen in Schutz.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat erklärt, seine Regierung könne im Sudan keinen Genozid erkennen. „Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen“, sagte Erdogan. Daher sei der vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gesuchte sudanesische Staatspräsident Omar al-Baschir in der Türkei willkommen.

Die Bemerkungen überschatteten den Auftakt eines Gipfeltreffens der Organisation der Islamischen Länder (OIC) am Montag in Istanbul. Baschir war eingeladen, allerdings nicht von der Türkei, sondern von der OIC. Daraufhin hatten die Opposition in der Türkei und die EU protestiert: Baschir müsse bei seiner Ankunft verhaftet werden. Die Türkei hat das Abkommen zur Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofes nicht unterschrieben, ist aber Mitglied von Interpol. Auf Baschir ist ein Interpol-Haftbefehl ausgeschrieben.

Das Problem wurde schließlich ohne Gesichtsverlust für alle Seiten gelöst – die Regierung hielt ihre Bereitschaft aufrecht, ihn zu empfangen, Baschir verzichtete jedoch auf den geplanten Besuch. Dass Ankara ihn auch im Falle eines Besuches nicht verhaften würde, erklärt Erdogan damit, dass der Sudan ein islamisches Land sei, und „islamische Länder sind nicht fähig, solche Verbrechen zu verüben“.

Erdogan hatte zuvor Israel bezichtigt, in Gaza einen Genozid zu verüben. Auch den Chinesen warf er im Sommer „eine Art Völkermord“ an den Uiguren, der muslimischen Minderheit in China, vor. Nun sagte er, man könne Gaza und Darfur nicht vergleichen: Im Gazastreifen seien „1500 Menschen umgebracht“ worden, im Sudan könne er derlei „nicht erkennen“. Die UN werfen dem Sudan vor, für 300.000 Todesopfer im Bürgerkriegsgebiet Darfur verantwortlich zu sein. Sudans Regierung selbst spricht von 10.000 Tote.

http://www.welt.de/politik/ausland/article5144277/Ein-Muslim-kann-keinen-Voelkermord-begehen.html?page=2#article_readcomments

Das war ja auch mal wieder ein Schuss in den Ofen.