Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei

>>Türken sind also Nationalisten weil sie hier ein paar PKK anhänger in ihrem irglauben der abstamung korrigieren???


Ist es denn wirklich so wichtig irgendwem zu beweisen, dass die Türken als erstes
aus der Ursuppe an den anatolischen Strand gekrochen sind?
Das was ihr "korrigieren" nennt, endet immer darin, dass die Türkei der Mittelpunkt
des Universums ist. Wie oft wurde hier schon behauptet die Türken hätten Amerika
entdeckt?

Mich würde interessieren, wer der EU und der Türkeri diesen Floh mit dem EU- Beitritt ins Ohr gesetzt hat. Von einer wirtschaftlichen Partnerschaft profitieren beide Seiten, und die Türkei kann autonomer bleiben. Andererseits gäbe es ohne die Annäherung zur EU wahrscheinlich weniger Fortschritte für Rechtsstaatlichkeit und kurdische Belange.

breakibu@
Wie oft wurde hier schon behauptet die Türken hätten Amerika
entdeckt?



Soweit ich weiß - kein einziges Mal

Man kann aber sehr wohl behaupten, dass Muslime (aus Mali, chinesische Seefahrer) lange vor Kolumbus da gewesen sein könnten, dazu gibt es nun einmal Hinweise ;)

Was aber natürlich keinerlei Ansprüche für heute beinhalten darf, aber für die Selbstwahrnehmung der Identität spielt es schon eine kleine Rolle.

Wenn die Türkei in die EU kommt kommen noch viel mehr Proleten nach Deutschland.

>>Wenn die Türkei in die EU kommt kommen noch viel mehr Proleten nach Deutschland.

Das is doch blödsinn.
Nach 2004 gabs auch keine polnische Masseninvasion hierhin.
Die Griechen und Bulgaren sind auch zu Haus geblieben.

ich bin gegen den eu beitritt weil:

die türkei dann mit der pkk nicht das machen kann was sie vorhaben!


achso@The_Sorcerer


was sind Proleten???

Also, wenn ich radikale Moslems mit Nazis vergleiche zeigt das angeblich meine Einstellung. Aha. Und welche soll das sein? Ich bin selbst Nazi nehme ich an? *lol*

also in meine augen zählen menschen die ihre heimat lieben und verteidigen sind weder nazis noch radikale
menschen müssen sich in einzeln nicht unbedingt mögen aber trotzdem miteinander nebeneinander leben können dazu gehört mut daher wir türken haben uns den mut genommen und wollen in die EU mitten unter radikale

Das zeigt doch schon dass ihr mit totalen Vorurteilen an die Sache ran geht. Wir sind radikal wenn es um die Erhaltung unserer Werte wie Meinungsfreiheit geht, das mag sein und ist auch richtig so. Aber sonst sind wir weit weniger radikal als ihr uns wahrnehmt und und vorhaltet.

Ich bin der Meinung man könnte die meisten Differenzen durch einen aufrichtigen Dialog beilegen. Doch dieser ist von beiden Seiten zur Zeit so gut wie unmöglich.

Die Menschen in der EU fürchten sich bei einem Türkei-Beitritt auch vor einer damit einhergehenden Islamisierung der EU. Inwieweit diese Frucht nun begründet ist oder nicht, spielt eigentlich gar keine so große Rolle. Die Wahrnehmung der Bürger ist entscheidend. Und diese kämen sich von der EU verraten und ausgeliefert vor wenn die EU die Türkei aufnehmen würde. Die europäische Gemeinschaft würde leiden, weil die Bürger sich nicht mehr damit identifizieren könnten und wollten. Daher darf die EU nichts tun, was sich gegen den Geist und den Willen der europäischen Völker richtet, egal wie wirtschaftlich sinnvoll oder unsinnig es sein mag. Sonst verfault die Union von innen heraus und wird nicht mehr von ihrer Bevölkerung getragen.

Bunak schrieb:also in meine augen zählen menschen die ihre heimat lieben und verteidigen sind weder nazis noch radikale
menschen müssen sich in einzeln nicht unbedingt mögen aber trotzdem miteinander nebeneinander leben können dazu gehört mut daher wir türken haben uns den mut genommen und wollen in die EU mitten unter radikale

Mom wenn ich das richtig Verstehe :

Also dürfen die Türken in denn Nordirak einmarschiren und dort Leute töten die sie verdächtigen das sie Pkk Mitglieder sind.

Dürfen dann die Kurden dann im gegenzug in die Türkei marschieren und dort Leute töten die zu den grauen Wölfen gehören ?

mensch Acrylium Spanien ist in der eu und im spanien leben moslems und ist eine moschee vorhanden noch von osmanische zeit wir waren schon in Europa befor EU gab die menschen werden auch sich nah kommen es bleibt denen auch nichts anders übrig wir teilen die welt warum auch nicht das bett :)

Hi Chaos natuerlich maschieren türken nicht in den nordirak um normale irakische bürger zu bekämpfen sie jagen die teroristen PKK

Bunak schrieb:Hi Chaos natuerlich maschieren türken nicht in den nordirak um normale irakische bürger zu bekämpfen sie jagen die teroristen PKK

Wer kontrolliert das ?

Wieso nicht gleich die Bedrohung ein für alle mal beseitigen.

Wer wird drauf acht geben das die Arme nicht auch unschuldige Dörfer beschießt und Kinder und Zivillisten tötet.

Die Ami´s die Türkische Arme geh bitte die denken doch eh nur das es Collerteral Schäden sind die halt passieren.

Das wird wieder in ausarten.

mann die kurden sind unsere brüder wir leben seid tausend jahre beisammen und es wird sich auch nichts ändern PKK ist teroristische bewegung sie wird unterstützt von den feinden der türkei das volk möchte gar nicht von seite der türkei weichen türkei verzichtet sogar auf kerkuk ,mosul

Das is ja richtig nett von der Türkei, dass sie auf Gebiete verzichtet, die nichtmal anähernd an der irakisch-türkischen Grenze sind...

Bunak@
mensch Acrylium Spanien ist in der eu und im spanien leben moslems und ist eine moschee vorhanden noch von osmanische zeit wir waren schon in Europa befor EU gab die menschen werden auch sich nah kommen es bleibt denen auch nichts anders übrig wir teilen die welt warum auch nicht das bett


Nicht alle muslimischen Reichen waren osmanisch ;)
Die Moschee stammt aus maursicher Zeit meinst du oder ?

bunak@
"""türkei verzichtet sogar auf kerkuk ,mosul

Breakibu@
Das is ja richtig nett von der Türkei, dass sie auf Gebiete verzichtet, die nichtmal anähernd an der irakisch-türkischen Grenze sind...""""


Habe ich mir auch gerade gedacht, aber vielleicht hat "Bunak" das auch wieder etwas schwerzhaft gemeint ;)

"Neben den USA betrachtet auch die EU die PKK als Terrororganisation."

na endlich!!!

Bush beschwichtigt Erdogan
Experten: Washington muss klar signalisieren, dass die USA direkt gegen die PKK vorgehen. Türkischer Außenminister spricht von militärischer Option.


Washington/Istanbul -
US-Präsident George W. Bush hat dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan weitere Unterstützung im Kampf gegen kurdische Rebellen zugesagt. Die Rebellen seien "ein Feind der Türkei, eines freien Irak und der Vereinigten Staaten", erklärte Bush nach einem Treffen mit Erdogan in Washington. Bush bot Erdogan an, dass beide Seiten die Erkenntnisse ihrer Geheimdienste über die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) austauschen könnten. Außerdem sollten ranghohe Vertreter der Streitkräfte aus den Vereinigten Staaten und der Türkei häufiger Kontakt aufnehmen, um die Bewegungen der PKK-Kämpfer besser verfolgen zu können.

Ein Experte vom Washingtoner Zentrum für Strategische und Internationale Studien, Bülent Aliriza, sagte, der Besuch der US-Außenministerin Condoleezza Rice habe die türkischen Erwartungen nur erhöht. "Wenn Präsident Bush nicht klarmacht, dass er direkt gegen die PKK vorgehen will oder dass er die irakischen Kurden dazu bringt, wird Erdogan einer militärischen Operation vielleicht nicht widerstehen können."

Der frühere US-Botschafter in der Türkei, Mark Parris, sagte, die Begegnung von Bush und Erdogan sei die letzte Chance für die US-Regierung, die Beziehungen zur Türkei wieder zu entspannen. "Wenn Erdogan etwas Vernünftiges und Konkretes hört, kann das diese Beziehung vielleicht wieder kitten", sagte Parris, der nun beim Brookings-Institut ist.

Die USA befürchten, dass eine türkische Militäraktion im ruhigsten Teil des Irak das Land weiter destabilisieren würde. Zudem würde das einen Präzedenzfall für andere Länder mit kurdischer Minderheit wie den Iran setzen. Der türkische Außenminister Ali Babacan betonte, für die Türkei seien auch militärische Optionen weiter auf dem Tisch.

Die Gefechte zwischen Armee und kurdischen Rebellen sind im türkisch-irakischen Grenzgebiet unterdessen weitergegangen. Dabei wurden ein türkischer Milizionär und zwei Kämpfer der PKK getötet. Zu den neuerlichen Schießereien sei es am Sonntag in einem Dorf bei Sirnak gekommen, berichteten türkische Medien. Die Armee habe auch eine größere Menge Waffen und Sprengstoff sichergestellt.

Das US-Außenministerium hatte erklärt, die PKK sei der "gemeinsame Feind" der USA und der Türkei. Zugleich begrüßte Washington die Freilassung von acht verschleppten türkische Soldaten. US-Außenamtssprecher Sean McCormack beglückwünschte die Regierung in Bagdad, die mit ihren Bemühungen Erfolg gehabt habe. "Wir erneuern die Verurteilung der PKK als Terrororganisation und fordern sie auf, ihre Terrorakte zu beenden und bedingungslos die Waffen niederzulegen." Neben den USA betrachtet auch die EU die PKK als Terrororganisation.



dpa, HA
erschienen am 6. November 2007

wann werden die europär begreifen an seite der demokratischen türkei zu stehen vleicht brauchen die europär ein machtwort von busch anscheinend können sie nur auf befehl gehorchen was wir jahrelang bemühen und nicht im stande bringen schaft usa mit einem satz die europär in die knie zu zwingen auf den richtigen weg zu kehren

bin mal gespannt ob die medien von pkk als teroristen sprechen