Gwyddion schrieb:Immerhin wurde schon seit Jahren die Polizei aktiv abgebaut. Ein Fluch des Rotstifts.
scriptum schrieb:1995 hatten wir deutlich mehr Polizisten als heute.
wir hatten in den vergangenen Jahren einen stetigen Rückgang an Straftaten und eine insgesamt positive Entwicklung. Logisch, dass der Staat nicht mehr Polizei bereit hält, als benötigt wird. das war eine gute Entwicklung und kein Fluch!!!
Mindestens bis Anfang 2017 war das Credo fast aller Politiker:
es gibt durch die extreme Zuwanderung nicht mehr Straftaten.
warum in Gottes Namen werden dann von den gleichen Politikern mehr Polizisten, bessere Ausstattung etc gefordert???
es ist nicht der Fluch des Rotstifts, der uns erreicht hat.
Es ist der Fluch des Wegschauens, der Relativierung, der politisch-ideologischen Umdeutung, der erschreckenden Entkriminalisierung von Straftaten wie:
Leistungserschleichung, Betrug, Ladendiebstahl, schwere Beleidigungen, Drogenbesitz, Drogendealen (was mittlerweile zu einem starken Anstieg der Drogentoten führte).
Statt mit einer Debatte über Prävention von Straftaten wird das LAnd mit einer Debatte über und einem Beharren auf politisch korrekter Sprechweise überzogen....
wichtiger als GEwaltprävention scheint eine genderneutrale Straßenverkehrsordnung zu sein an die sich das Publikum gar nicht hält, weil man/frau sich in seinen " Freiheiten" wie Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss, Rasen, Rotlichtverstöße.... ) nicht beschneiden lassen will.
derart massiv wird aufpolitisch korrektes Sprechen beharrt, dass nicht mal mehr die Verteidigungsministerin davon sprechen darf,
dass es ein "echtes Problem der Haltung und Führung vor Ort" gebe. Sonst hätten diese Fälle nicht so lange "unter der Oberfläche gehalten werden können."
nein, sie darf - ganz im Sinne der pc keinen Pauschalverdacht äußern....
Insgesamt ist es nicht der Fluch des Personalabbaues in der Vergangenheit, es ist der Fluch des mangelnden Respektes, der Verweigerung eines friedfertigen Umgangs miteinander in einer demokratische GEsellschaft und der Fluch des Nichtanerkennens von Regeln eines gedeihlichen Zusammenlebens.
(der Fluch der 3 Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen - ergänzt um einen 4. Affen: nix tun)
Auseinandersetzung zwischen Polizei und Syrern in Naumburg: Beamte verließen Ort des Streits
Anstatt den 21-Jährigen daraufhin abzuführen, „entfernten sich die handelnden Beamten vom Ort, um eine weitere Eskalation zu verhindern“, heißt in einer Polizei-Mitteilung.
Anschließend fuhr die Gruppe zum Naumburger Revierkommissariat, forderte dort erneut den Führerschein zurück und fing an zu randalieren.
Dabei wurden eine Tür eingetreten und den Beamten Gewalt angedroht. Doch auch das führte nicht dazu, dass die Männer festgenommen wurde
– Quelle: http://www.mz-web.de/26860844 ©2017
man stelle sich nur mal fiktiv vor, die Polizisten hätten die Angreifer mit GEwaltanwendung gestoppt:
die Diskussion über ausländerfeindliche Tendenzen bei der Polizei im Osten wäre auf den Fuß gefolgt. Leider.
##insgesamt spricht das alles dafür, dass wir in Deutschland ziemlich dringend eine Debatte über die Leitkuktur brauchen . u.a. auch darüber, wie mit kriminellen Clans und Banden umgegangen werden soll, wie man ihnen das Handwerk legt, wie das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit sein sollte und leider nicht ist.
die Debatte um die Leitkultur sollte auch eine Debatte darüber sein , wie wichtig Respekt vor Polizei, Lehrern, Ärzten, Feuerwehr , Sanitätern etc ist. Momentan liegt da so viel im Argen -- eine Debatte wie gesagt über Leitkultur soll und kann da gut ansetzen!