Migrantengewalt in Deutschland
13.02.2017 um 20:31Pb74 schrieb:Liest du meinen Beitrag auch? Was habe ich denn oben geschrieben:Diesen (gefälschten!) Brief gab es tatsächlich, ich habe ihn selbst damals in den Händen gehalten, das stimmt.Warum muss ich das jetzt nochmal wiederholen?Der Punkt ist: Du hast einen ellenlangen Schwurbel-Beitrag geschrieben und wurdest jetzt von zwei Menschen nach der Relevanz zu diesem Hoax gefragt und beantwortest das nicht.
Es heißt "Da gibt es eine Vorgeschichte und eine Nachgeschichte/das läuft seit Jahren", aber wenn du nach dem konkreten Zusammenhang gefragt wirst, dann kommt nichts weiter.
Diese "Vorgeschichte" und was auch immer ist komplett irrelevant für den Sachverhalt bzgl dieser Hoax-Map, es verwässert alles lediglich.
Pb74 schrieb:Bis zum Verb "entwickeln" würde ich deinem Satz zustimmen.Es geht nicht darum, dass irgendwer Straftäter nicht mag oder Leute, die sich nicht benehmen sondern darum, dass man hier Sachverhalte bzw Straftaten erfindet, um gegen bestimmte Menschen zu hetzen.
Dass irgendein Spanier womöglich keine deutschen Hooligans mag, ist einfach nur ein irre relativierender Vergleich.
Pb74 schrieb:Ich wehre mich mit Händen und Füssen gegen eine Schwarz/Weiss Betrachtung, wie sie gerade beim Thema Migrationskriminalität leider gang und gäbe ist. Sie taugt zur Diskussion um dieses Thema absolut nicht.Und dennoch kommt schon ein paar Sätze später genau das:
Pb74 schrieb:Diejenigen, an die sie adressiert ist, lesen sie nicht und die anderen wissen es eh schon längst. Wen willst du mit so was beeindrucken oder gar beeinflussen?Also ist dieses Schwarz/Weiß-Denken in die eine Richtung anscheinend in Ordnung, nämlich wenn man so eine Seite für unnütz und irrelevant erklären möchte. Das hinterlässt dann schon einen üblen Beigeschmack.
Um das nochmal zu wiederholen, ist der Punkt an dem du differnzieren möchtest ja der, dass Leute solche Geschichten erfinden und auch das ist lediglich Relativiererei im Kleide von Differnzierung.
Es kann über das Motiv bei solchen Aktionen eig überhaupt kein Zweifel bestehen.