nun ist die Katze aus dem Sack.....
Bei einer Auseinandersetzung in der Asylbewerber-Unterkunft in Arnschwang/Wöhrmühle sind am späten Samstagnachmittag ein 41-jähriger Afghane und ein fünfjähriges russisches Kind ums Leben gekommen. Das teilte Polizei-Pressesprecher Marco Müller mit. Gegen 17 Uhr sind bei der Polizeiinspektion in Furth im Wald mehrere Anrufe aus der Unterkunft eingegangen. Es wurde von einer „unklaren Gefährdungslage unter Einsatz von Waffen“ ausgegangen. Als die ersten Beamten eintrafen, stellten diese fest, dass ein 41-jähriger Afghane im ersten Obergeschoss des Gebäudes mit Hilfe eines Messers eine 47-jährige russische Frau und deren fünf und sechs Jahre alte Kinder in seine Gewalt gebracht hatte.
so die dürftige Erst-Meldung. der Polizei war aber da schon klar, was passiert ist und mit wem sie es zu tun hatten!! sie wissen nur nicht, warum es zu dieser ""Auseinandersetzung"" kam.
Frage:
Welche Ausseinandersetzung mit einem Kind endet eigentlich tötlich???? das sind schon fast sprachliche Meisterleistungen, um das unfassbare Grauen nicht beschreiben zu müssen (mMN) das sich den eintreffenden Beamten darbot.
Warhead schrieb:Aber auch Inforadio und Deutschlandfunk wussten nichts konkretes zu berichten,jedenfalls nichs über Hintergründe.
Hatte der Mann nen Lagerkoller,psychische Probleme...Psychose,Shizzo,manisch depressiv...hatte er Stress wegen drohender Abschiebung oder wegen der gerade laufenden Bombenkampagne in Afghanistan...von den Bomben in Herat und Kandahar wird erst gar nicht berichtet...man steckt nicht drin
statt Bomben in Kandahar gabs in der Vorgeschichte des 41 Jährigen eine schwere Brandstifung, für die er 5 Jahre und 10 Monate gesessen hat. sein Verhalten lies für die Zukunft nichts Gutes erwarten, deswegen wurde er unter Führungsaufsicht gestellt und musste eine elektronische Fußfessel tragen. nein, Stress wegen Abschiebung doch nicht -- siehe Realo und GG --
Frau.N.Zimmer schrieb:Vllt. war er aber auch nur ein schwerkriminelles Arschloch.
du hast es schon geahnt: ja, er war ein Schwerkrinmineller.
ein Schwerverbrecher - lebt als geduldeter Asylbewerber in einer Flüchtlingsunterkunft, in der auch Familien leben. Er stand weiter unter Führungsaufsicht und musste eine Fußfessel tragen. Allein das genügt bereits um zu verstehen, dass er als Gefährder eingeschätzt wurde!!
ich bin grad richtig wütend. Auffällig ruhig war es in den Medien nach dem Tod des kleinen, 5 jährigen Jungen in der Asylbewerberunterkunft in Arnschwang. die Mutter des Jungen ist ebenfalls Opfer, liegt mit schweren Verletzunge, hervorgerufen durch einen Angriff mit einem Messer im KH und kann immer noch nicht zu den Hintergründen der Tat vernommen werden, der 6 jährige Bruder musste die grauenvolle Tat miterleben und hat einen schweren Schock davon getragen. ein Polizist vor ORt hat ebenfalls einen Schock erlitten. Darf man fragen, warum??
nun, da das Obduktionsergebnis halbseiden und vorsichtig verpackt bekannt gegeben wurde, kann man ahnen, was sich da abgespielt hat:
einem Kind wurden schwerste Verletzungen mit einem Messer zugefügt und es starb -- wie andere Menschen inzwischen auch, durch einen Kehlschnitt .
Nach dem Tod eines fünfjährigen Jungen in einer Asylunterkunft in Arnschwang am Samstag steht jetzt das Obduktionsergebnis fest. Wie die Staatsanwaltschaft Regensburg mitteilte, starb das Kind an Verletzungen an seinem Hals, die ihm mit einem Messer zugefügt worden waren. Damit steht für die Ermittler fest, dass ein 41-Jähriger Mann aus Afghanistan den Jungen getötet hat.
Warhead schrieb:Könnte bei Scheissbehandlung,Ignorantentum,bekannten Verzögerungs oder Vergrämungstaktiken und diversen Schikanen wechselnder Amtsteufel zur Zeitbombe mutieren,ja,das würde irgendwann jeder
Hatori schrieb:Liegt wohl daran, dass er Flüchtling ist und bei vielen Leuten einen Beschützer-Schalter umlegt.
ohne Ansehen der PErson, genau. manchen ist es echt egal, was für Gewaltverbrecher sie verteidigen mit ihren Aussagen - einmal ""Flüchtling - immer bedauernswerte Mensch.
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Realo schrieb:auch wenn wir genau wissen, dass sich an den Grenzen zur EU mindestens 6 Millionen Flüchtlinge stauen, die nach Europa wollen (Libyen, Türkein, Italien, Griechenland, Libanon, Jordanien)
na dann musst du hansi5000 ja gar nicht mehr nach der Quelle fragen, dass bis 2020 3,6 Mio Flüchtlinge kommen, wo es nach deiner Meinung 6 Mio sind, die nach Europa drängen. Da die Bereitschaft der meisten EU (und ehemaligen EU) Länder nach mehr Flüchtlingsaufnahme gegen Null (oder 30.000) tendiert - außer natürlich im Weltmeisterland Deutschland- darfst du raten, wer die 5,8 Mio aufnimmt, die nicht in GR oder I und Ö bleiben wollen
Realo schrieb:hansi5000 schrieb:
Laut der Regierung sollen es bis 2020 alleine in Deutschland insgesamt 3.6 Millionen sein.