against_nwo schrieb am 06.03.2007:frage ich mich nun warumnicht mal wirklich offen über die Gewalt und die Straftaten von Migranten diskutiertwird. Warum werden diese Dinge unter den Teppich gekehrt?
Mal vorab. Was die (vom Aufbau, Erfassung und Klassifizierungen fragwürdigen) Kriminalstatistiken betrifft, gilt es hier unbedingt, innerhalb der absoluten Zahlen zu unterscheiden.
Denn dort werden auch Verstöße gegen das Einwanderungsgesetz erfasst. Die müssen natürlich heraus gerechnet werden.
Das sind für mich keine für den Bürger unmittelbar relevanten Taten.
Auch muss man den Anstieg im Verhältnis zum Anstieg der Bevölkerungszahl betrachten. Mehr Menschen, mehr Straftaten.
Ich vermute...
1.... um dem Unmut und den hitzigen, inzwischen ja wirklich erschreckende Form des Flüchtlings- Islamhasses nicht noch mehr Nährboden zu geben.
2....um zu verschleiern, dass durch den Sparwahn bei Justiz und Polizei, die Prävention nicht gut genug greift.
3.... um die Polarisierung innerhalb der Bürger abzumildern, hinauszuzögern.
Warum wird fast jedem, der eineDiskussion darüber anfängt, Rassismus vorgehalten?
Ist das hier auch so?
Im Grunde ist das für mich nicht nachvollziehbar.
Ich jedenfalls differenziere danach, in welcher Form derjenige diese Problematik artikuliert.
Redet er hasserfüllt, verächtlich, gewaltvoll und menschenverachtend, dann ist es für mich ein Rassist.
Wobei ich gestehen muss, dass ich für mich Rassismus nicht im klassischen, korrekten Sinne definiere.
Für mich sind alle Rassisten, die Andersartigkeit massiv intolerant und radikal gegenüberstehen und sich in erniedrigender diskriminierender Form äußern und denken. Xenophoben.