@Bone02943 Bone02943 schrieb:Doch die Hintergründe sind noch immer unklar, so wie es aussieht
es klärt sich auf.
der Afghane habe sich von den spielenden Buben in seiner Ruhe gestört gefühlt, so hieß es heute bei einem bayerischen Radiosender.
Laut Mitteilung des Regierungsbezirks Oberpfalz hatten sich der Afghane und die Familie öfter wegen Lärmbelästigung gestritten.
http://www.bild.de/news/inland/mord/warum-wurde-dieser-afghane-nicht-laengst-abgeschoben-52053926.bild.htmlvon dem Prozess wegen schwerer Brandstiftung gibts hier was zu lesen
Wegen „Familienehre“: Mann zündet seine Wohnung an
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-wegen-familienehre-mann-zuendet-seine-wohnung-an.c98ccf9e-2962-46b6-8255-7bfb5f4bb628._amp.htmldas war allerdings vor seiner Konvertierung.
Thats-me schrieb:Das nicht, aber man darf doch diese Regelung "Zum Christentum konvertiert" in Frage stellen.
Wer sich darauf beruft und so tut als ob, der ist aus der Nummer Abschiebung raus.
stimmt, doch da gibts noch viel krasserer Beispiele: "ich war Taliban, nehmt mich auf", "ich habe eine schwere Straftat (Mord) begangen, nehmt mich auf" oder gar: "ich war IS Kämpfer, nehmt mich auf".
es ist schwer, die ganzen Geschichten auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.
einer, der sagt er sei zum Christentum konvertiert, muss vor keinen Richter.
einer, der einen Mord in seine Asylgeschichte einbaut, muss dafür vor Gericht und da kann die falsche Behauptung enttarnt werden.
Das Justizministerium und der Generalstaatsanwalt in München sprechen von „mindestens 150 Fällen zwischen Sommer 2016 und April 2017“ in der Landeshauptstadt. Allein bei der Staatsanwaltschaft München I sind demnach mehr als 40 Strafanzeigen eingegangen, in denen Asylbewerber Tötungsdelikte im jeweiligen Herkunftsland gestanden haben. Besonders häufig geben Flüchtlinge zudem an, politischen Gruppierungen wie etwa der Terrormiliz IS anzugehören.
im Artikel wird es
„Irregeleitete individuelle Strategien, im Asylverfahren irgendwie zu bestehen“
genannt. aber soooo individuell ist das dann doch nicht wie die vielen Fälle allein in München zeigen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/angst-vor-abschiebung-asylbewerber-gestehen-angebliche-straftaten_id_7213194.htmlAsyl dank "Taliban-Lüge"?Flüchtlinge belasten sich selbst
Um einer Abschiebung zu entgehen, behaupten afghanische Flüchtlinge im Bamf, sie wären in ihrem Heimatland Taliban-Kämpfer gewesen. Bei den Sicherheitsbehörden gehen deswegen Tausende Verdachtsfälle ein.
http://www.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-belasten-sich-selbst-article19812872.htmles wird wohl sehr schwierig werden, Talibankämpfer und "Talibankämpfer" voneinander zu unterscheiden. Wenn schon einem Deutschen ohne arabische Sprachkenntnisse Flüchtlingsschutz gewährt wird, sehe ich diesbezüglich dunkelgrau bis hellschwarz
von daher viel Glück bei zukünftigen Abschiebungen