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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 00:16
@Elektrofisch
@Roydiga
roydiga schrieb:
Ja, ist in der Tat mysteriös, wie die Beispiele immer solche sind, die kein Mensch nachvollziehen kann. So "argumentiert" es sich gut.

Dabei spielt das keine Rolle auch wenn es stimmt, jeder normale Mensch wird dir sagen, dass dieses Verhalten nicht zu tolerieren ist, egal durch wen und egal welcher Herkunft.
So drehen wir uns nur im Kreis.
Warum wird so nicht argumentiert wenn es sich um rechtsextreme Taten handelt?
Also, ich erkläre es dir :

Wenn eine Straftat von einem Türken begangen wird, wird diese in Diskussionen meist dafür verwendet, um damit zu zeigen, dass Türken Straftaten begehn, es soll impliziert werden, dass das an ihrer Herkunft liegt, was natürlich Quatsch ist.

Bei rechtsextremen Taten würde auch kein Mensch auf die Idee kommen, zu sagen, alle Deutschen sind rechtsextrem.
Wen soll man dann deiner Meinung nach schützen? Die Rechtsextremen? Warum?

Wenn ich sage alle Nazis sind scheiße ist es was anderes, als wenn ich sage alle Deutschen oder Türken sind scheiße. Ich hoffe, man versteht mich.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 00:24
@KillingTime
...bei den "Gutmenschen" in den Sozialarbeiterbüros oder bei den Grünen, SPD, dieLinke geht es ja primär darum, Menschengruppen vor grundsätzlichen Antipathien zu schützen. Und Menschengruppen bei der Eingliederung in die Gesellschaft zu helfen. Ausländerthemen sind so heikel, dass die E-Mail Flut und die öffentlichen Anprangerungen schon immer irgendwo nicht ohne waren. Und heute durch die neuen sozialen Medien enorm zugenommen haben. Auch die persönlichen Angriffe, ob verbal oder körperlich, haben zugenommen.

Es ist für die eigene Motivation und Moral in den Unterstützerkreisen wichtig, dass es Erfolgserlebnisse gibt, dass geholfen werden kann. Manchmal ist es schwer, öffentlich zu reagieren auf bestimmte Sachverhalte, weil der Druck durch konservativ bis ganz rechts so unendlich hoch ist. In Bezug auf "Vertuschung". Manche Themen will man besprechen, aber ist kaum möglich. Eine Grüne hat mir vor kurzem erzählt, sie würde gern öffentlich auch mal über ansonsten heikle Themen sprechen wie Kriminalität unter/von Asylbewerbern, aber der öffentliche Druck ist eher sowas zu sagen, man muss versuchen solche Themen so anzugehen, dass unter anderem auch Konservative und vor allem Neonazis einem von der eigenen Pelle bleiben und thematisch sich nicht einschießen.

Neonazis sammeln Namen, Anschriften, E-Mail-Adressen, die stehen dir schnell vor der Tür. Wenn du also künstlich heikel gemacht Themen öffentlich besprechen willst und dann die Büchse der Pandorra öffnen willst...wir müssen als Gesellschaft auch daran denken, dass es soviele Menschen mit Migrationshintergrund in D gibt, die ihre Steuern bezahlen, ihr deutsch sprechen oder insgesamt super integriert sind. Das geht nicht, dass die zumindest sehr fremdländisch aussehenden unter ihnen massiv Probeme in ihrem Alltag bekommen, durch durchgeknallte Nationale und sonstige.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 00:25
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb: @kofi
Vorneweg: "deutschenfeindliche Taten" sind Taten, wo Deutsche attackiert werden und so weil sie Deutsche sind.

Zum Großteil Deines Beitrages: Mir geht es darum, dass man (der Gerechtigkeit halber) auch bei rechtsextremen Taten sagen sollte "Ich verurteile diese Tat aufs schärfste, egal welche Nationalität die Übeltäter haben".
Verstehe ich nicht, welche Nationalität können bei rechtsextremen Taten in Deutschland die Täter schon haben? Was genau möchtest du jetzt?


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27.07.2015 um 00:28
@Roydiga
Das hab ich von @Elektrofisch auch nicht verstanden.

Vielleicht meint er, wenn ein niederländischer Rechtsextremer Straftaten begeht, dass da gesagt wird, ist zu verurteilen die Tat?

Also in Trier ist oder war der Bosnier Safet Babic NPD Chef, und niemand auf Seiten der NPD Gegendemonstranten hat da ein Unterschied gemacht, hatte ich das Gefühl. Der Bosnier ist genauso Scheisse als NPD Mann wie ein deutscher NPD Mann. Die Pfiffe waren nicht weniger, der Typ ist auch durch seinen Migrationshintergrund nicht beliebter.

Seine Straftaten haben ihn auch nicht sympathischer gemacht.


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27.07.2015 um 00:29
@Roydiga
In beiden Fällen (deutschenfeindliche und rechtsextreme Straftaten) die Gesellschaften (die Mehrheits- und die Minderheitsgesellschaft) zur Rechenschaft ziehen oder es in beiden Fällen sein lassen.


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27.07.2015 um 00:30
@kofi
van der Vaart ist rechtsextrem :D


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27.07.2015 um 00:33
Zitat von RoydigaRoydiga schrieb:Wenn ich sage alle Nazis sind scheiße ist es was anderes, als wenn ich sage alle Deutschen oder Türken sind scheiße. Ich hoffe, man versteht mich.
So solls sein. Viel besser als Kritik an der deutschen Gesellschaft.


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27.07.2015 um 00:35
Zitat von kofikofi schrieb:die leiden unter persönlicher Not oder Druck und handeln deswegen mit Drogen etc.
Ich habe mir am Wochenende eine zentrale Asylaufnahmestelle aus der Nähe angesehen. Das ist kein schönes Leben. Die Asylbewerber werden inzwischen schon in Zelten untergebracht, es gibt kaum sanitäre Einrichtungen, allerdings eine eigene Polizeistation. Diese Aufnahmestelle ist außerhalb der Stadt, was aber Rechtsradikale nicht hindert, alle naselang vorbeizuschauen und die Bewohner anzupöbeln.

Nun, ich glaube gern, dass viele der Insassen persönliche Not haben. Aber irgendwann fragt man dann auch nicht mehr, *warum* es mal wieder eine Messerstecherei gab, oder warum jemand mit Rauschgift handelt. Irgendwann stellt man einfach nur fest, dass es so ist. Man fragt nicht mehr nach den Gründen. Man will die Gründe für Kriminalität gar nicht mehr wissen. Man fühlt sich nur noch abstrakt bedroht, und assoziiert diese abstrakte Bedrohung mit der Anwesenheit von Asylanten und dem Vorhandensein eines Asylbewerberheims.

Es geht also weniger um die konkrete Sachlage (die tatsächliche Inzidenz strafbewehrter Vorfälle in diesem Heim ist sehr gering), sondern nur um die gefühlte Bedrohung.


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27.07.2015 um 00:41
@Elektrofisch
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb: @Roydiga
In beiden Fällen (deutschenfeindliche und rechtsextreme Straftaten) die Gesellschaften (die Mehrheits- und die Minderheitsgesellschaft) zur Rechenschaft ziehen oder es in beiden Fällen sein lassen.
Es tut mir wirklich leid, aber ich verstehe ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz worum es dir geht.

Stört es dich, wenn rechtsextreme Taten verurteilt werden oder wie? Kannst du das ein bisschen klarer erklären, es ist wirklich schwer dem so ganz so folgen und zu erkennen, was jetzt dein Anliegen genau ist.


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27.07.2015 um 00:45
Zitat von kofikofi schrieb:Neonazis sammeln Namen, Anschriften, E-Mail-Adressen, die stehen dir schnell vor der Tür.
Bei mir gibt es da nicht viel zu sammeln. Ich trete niemals öffentlich in Erscheinung, und wenn, dann niemals unter Realname. Ich verweigere mich auch Unterschriftenaktionen oder anderen Adresserfassungen. Aber abgesehen davon gibt es Proskriptionslisten nicht nur bei Neonazis, sondern auch bei der Antifa. Die nehmen sich da nichts, auch nicht in der Art des Gewaltaufrufes.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 01:09
@KillingTime

Also sich über Formen der oder von Nicht-Integration zu beschweren, halte ich persönlich für absolut akzeptabel. Solange man zumindest die bestimmten Leutz und ihre Taten anspricht und nicht irgendwelche Verschwörungsgeschichten und absolut miesen Unterstellungen zusammenzimmert, "DER Afrikaner kennt das nicht anders als zu vergewaltigen".

Das ist ja wirklich eine Frage, wie Umgehen mit Formen der Nicht-Integration, Verweigerung oder überhaupt absolut nicht tragbarem Sozialverhalten.

Aber das ist ja auch wieder ne allgemeine Diskussion in Deutschland, wie Staat, Politik und Gesellschaft auf nicht tragbares Sozialverhalten von Bürger/innen reagieren sollen. Warnschussarrest für Jugendiche und sowas als Vorschläge.

Wenn es um den Umgang mit schwierigem Klientel unter Flüchtlingen geht, vielleicht berührt das allgemein wieder das Thema, was eigentlich das genaue Konzept oder die genaue Politik der Einwanderungsbehörden in D ist.

Ich hab meine gute Freundin von mir gefragt zu dem Thema, was wir besprochen haben. Warum die deutschen Einwanderungsbehörden gefühlt soviel Wert auf schwieriges Klientel legen, also sie im Inland zu behalten.

Ihre Wurzeln hat sie in Pakistan. Sie hat mir erzählt, ja, kennt sie und wundert sich auch. Sie hat da jemand in ihrem Umfeld erlebt, der war in Pakisten wegen Mordes 7 Jahre im Gefängnis und reist als wäre nix gewesen einfach in Deutschland ein. Nach langem Zögern haben die deutschen Behörden erst die Ausweisung verfügt, als er gewalttätig gegenüber seiner Lebensgefährtin geworden ist. Aber vielleicht hat er sich doch mehr geleistet. Ob die Lebensgefährtin pakistanisch oder deutsch war, weiß ich jetzt gar nicht.

Auf jeden Fall wäre ein Fokus auf kooperatives Klientel wünschenswert, mit dem man arbeiten kann. Alle anderen kriegen solang Feuer unterm Hintern, bis sie mitmachen oder müssten als letzte Konsequenz das Land einfach verlassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 07:05
@Aldaris
Hi Aldaris,

patzig werde ich, weil ich als Lügner dargestellt wurde.

In dem Thread geht es um Migranten-Gewalt - ist das für dich etwas Positives? Darüber darf ich ja dann wohl was schreiben? Und wenn es Migranten-Gewalt gibt spiele ICH in die Hände von Fremdenfeinden? Ist es nicht die Migranten-Gewalt die das tut?

Erklär mir nochmal bitte genauer dein Problem. Dass du mir vorwirfst, ich stelle Asylbewerber als grundsätzlich kriminelle Menschen dar, finde ich ziemlich frech von dir.

Legitimationsversuche nur, da bei persönlichen Erfahrungen von manchen Usern reflexartig die Reaktion "was nicht in der Zeitung steht ist nie passiert" kommt.

@kofi
Finde ich gut. Für eine Großrazzia muss es aber schon ein größeres Gebäude sein?

Und du hast mit deiner Aussage durchaus Recht. Die Frage ist doch: wenn ein Asylbewerber hier bleiben will und durch Gewalt auffällig wird - was macht man dann mit ihm?

Auch geht es hier ja um die Statistiken. Ein einzelnes Beispiel kannst du für jeden Sachverhalt finden. Hier brauchst du Zahlen um zu vergleichen.
Zitat von kofikofi schrieb:Es gibt vielerlei Konzepte, du kannst MIT den Leuten reden und erfahren, was los ist. Die einen, die leiden unter persönlicher Not oder Druck und handeln deswegen mit Drogen etc.
Dafür habe ich kein Verständnis. Wenn jemand mit Drogen dealt wegen persönlichen Problemen ist es ok? Asylbewerber bekommen Unterkunft, Taschengeld, Kulturgutscheine - warum sollten die Dealen? Einziger Grund wäre ja dann mehr Geld?
Gibt viele Menschen die Probleme haben und nicht dealen.
Zitat von kofikofi schrieb:Gibt viele weitere Vorschläge wie dezentrale Unterbringung oder Abschaffung der Residenzpflicht oder so. Das sich oft einander unbekannte Menschen auf engstem Raum zusammenleben ist nicht das idealste.
Und wo bringst du die um? Das ist doch das Problem, deshalb sind viele Aufnahmelager doch auch überfüllt. Wo willst du die denn unterbringen? Jeder darf sich frei eine Wohnung nehmen?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 08:04
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Verschwörungsgeschichten und absolut miesen Unterstellungen zusammenzimmert, "DER Afrikaner kennt das nicht anders als zu vergewaltigen".
Solche Sprüche taugen höchstens für den Stammtisch, für besoffene Rechtsradikale, die sich gegenseitig aufstacheln wollen. Sie sind aber nicht konstruktiv und helfen niemandem.
Zitat von kofikofi schrieb:Das ist ja wirklich eine Frage, wie Umgehen mit Formen der Nicht-Integration, Verweigerung oder überhaupt absolut nicht tragbarem Sozialverhalten.
In der Tat. Bei derlei Verhalten kann es nur eine Maßnahme geben - die Abschiebung. Tatsächlich dürfte sie aber schwer durchzusetzen sein, da mit jedem Abgeschobenen die Asylindustrie bares Geld verliert und darüberhinaus ganze Heerscharen von Linksgerichteten gegen die Ausschaffung protestieren würden.

Und hier kommt auch wieder zum Tragen, als ich gestern sagte, die Gründe für kriminelles Verhalten interessieren irgendwann nicht mehr. Mag sein, dass der Asylbewerber traumatisiert ist. Nur stellt sich eben die Frage, ob die Gesellschaft asoziales Verhalten wie Raub, Gewalt und Notzucht tolerieren muss, nur damit ein straffällig gewordener Asylant nicht in sein Heimatland abgeschoben wird. Ich bin der Ansicht, sie sollte das nicht. Schau mal, das Asylheim was ich besichtigt habe, den Leuten dort geht es wirklich dreckig (im wahrsten Sinne des Wortes). Ich habe fast sowas wie Mitleid empfunden. Aber sollen die nun noch zusätzlich in den Schmutz gezogen werden, durch das Fehlverhalten Einzelner? Wohlverhaltende Asylanten könnten viel mehr Unterstützung bekommen und hätten auch mehr Rückhalt in der Bevölkerung, wenn fehlverhaltende Asylanten umgehend ausgewiesen werden.
Zitat von kofikofi schrieb:vielleicht berührt das allgemein wieder das Thema, was eigentlich das genaue Konzept oder die genaue Politik der Einwanderungsbehörden in D ist.
Das frage ich mich auch. Ich weiß nicht, wie viele Hunderttausend Einwanderungen wir haben, aber das wird ja nicht schlagartig mit dem Jahreswechsel aufhören. Das sind ja von Jahr zu Jahr mehr geworden, NRW platzt aus allen Nähten, überall Zeltstädte oder Umwidmungen von Turnhallen. Weder die Politik noch Linke haben eine Antwort auf die Frage, wann wir keine Migrants mehr aufnehmen wollen.
Zitat von kofikofi schrieb:Warum die deutschen Einwanderungsbehörden gefühlt soviel Wert auf schwieriges Klientel legen, also sie im Inland zu behalten.
Weil sie sie betreuen können. Jeder Asylant, insbesondere die schwierigen Fälle, ist für die Helferindustrie bares Geld wert.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 08:34
@Comguard2
Du hast geschrieben, du wohnst in unmittelbarer Nähe. Ich würde vorschlagen, schnapp dir einen, den du sympathisch findest und mit dem du harmonisierst, und frag doch einfach. Frag doch einfach, ob das Geld reicht oder warum einzelne Drogen verkaufen. Warum es Schlägereien in den Unterkünften gibt. Wenn du direkt daneben wohnst, solltest du das eigentlich schon erfahren haben oder mitgekriegt haben, was so "typische" Probleme sind.

Abends, wenn die Leutchen die Musik aus dem Heimatland hören oder versuchen, Heimat-News aus dem Radio zu hören. Wenn dann die Tränen kullern, dass sie nach Hause wollen. Da sollte jemand da sein, der die Personen auffängt, vor allem, um zu vermeiden, dass sie Angst und Heimweh versuchen mit Alkohol zu verdrängen oder zu betäuben.

Krass finde ich zum Beispiel auch, dass ein noch halb funktionierender autoritärer Staat wie Syrien seine Geheimdienstler ins Ausland mitreisen lässt, die dann ihre Landsleute bedrohen. Und diese Landsleute haben auch entsprechend Angst, gerade vor körperlichen Angriffen, die ja bekanntlich dann auch hin und wieder geschehen. Oder, dass die in der Heimat verbliebene Verwandtschaft Repressalien fürchten muss. Ähnliches haste ja sogar bei Flüchtlingen aus der Türkei. Der Türkische Geheimdienst MIT ist überall und nicht zimperlich.

Das Verwandte so gut IMMER in irgendeiner Form im Heimatland zurückbleiben (müssen), hat den Beigeschmack, dass sie finanziell unterstützt werden müssen. Im syrischen Aleppo leben soweit ich weiß auch noch Menschen, obwohl das ein Kriegsgebiet schlechthin ist. Die, die flüchten konnten, schicken ihren Verwandten aus dem Ausland auch noch Geld oder versuchen es zumindest. Da Bestechung und Korruption die Regel ist, es keine Krankenversicherung in dem Sinne gibt etc. ist alles etwas teurer.

Das sind ja die Situationen, die du vielleicht auch schon mitbekommen hast: Da ruft der Papa aus dem Heimatland an und klagt über starke Schmerzen. Aber erst muss er den Arzt bestechen um einen passenden Termin zu bekommen, dann muss er die Behandlung bezahlen, und dann die Medikamente. Das heißt, schnell und zügig muss mind. nen Hunderter per Western Union überwiesen oder per Kurier gebracht werden. Und nen Hunderter ist vor allem am Ende eines Monats schweeer aufzutreiben, außer, man hat noch Geld im Petto. Gespart was weiß ich.

Drogen werden und wurden immer und überall in D verkauft, es gibt eine Polizei, eine Staatsanwaltschaft und Gerichte, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Seit es Asylanten gibt, sind soviele Themen interessant geworden.

Drogenverkauf ist auch so ne Sache, die Nachfragenden suchen die Anbieter und umgekehrt. Was hast du denn persönlich damit zu tun? Italienische Clans ziehen im ganzen Land Mafiastrukturen hoch, treiben Schutzgelder ein, ermorden Menschen, treiben Schwarzgeschäfte, handeln unter anderem mit Drogen. Was hab ich jetzt persönlich damit zu tun? Dafür gibt es wie geschrieben staatliche Stellen/Strafverfolgungsbehörden, die müssen sich dem Thema widmen.

Und Aufnahme"lager" ist ein unschöner Begriff, das erinnert so bisschen an Arbeits-oder Konzentrationslager. Niemand wird in D in ein Lager gesteckt. Sondern zugeteilt in eine Aufnahmeeinrichtung.

Das Ziel ist ja, die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken und Konflikte in den Aufnahmeeinrichtungen zu vermeiden. Also die "Lager" Assoziation aufzubrechen. Und du findest das ne schlechte Idee?


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 09:16
Da sieht man es mal wieder wie unterschiedlich die Uhren gehen wenn es um Vorschläge zur Asylpolitik geht.
Macht die CSU in Form von Horst Seehofer einen Vorschlag folgt prompt der große Aufschrei was der " Voll " Horst sich denn einbilde, kommt ein ähnlich Vorschlag aber aus der Gutmenschenliga von Rot/Rot/Grün kriegt keiner das Maul auf.#

http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/fietz-am-freitag-seehofer-hat-recht-wir-muessen-uns-um-die-wirklich-politisch-verfolgten-kuemmern_id_4837823.html

Mit dem Vorschlag hat Seehofer nur eines-Recht und das auf ganzer Linie . Momentan kümmert sich Deutschland ja eher um Wirtschaftsflüchtlinge und Armutsmigranten und nicht um tatsächlich verfolgte. Es wird Zeit das die Wirtschaftsflüchtlinge ohne Wenn und aber in ihre Heimatländer abgschoben werden um Platz für tatsächlich verfolgte zu schaffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 09:29
Du bist doch schon wieder @Bluefighter aus dem anderen Thread. Vielleicht distanzierst du dich erstmal von den AntiAsyl Demonstranten in Schneeberg. Und antwortest, ob du mit Fackel in der Dunkelheit mit gelaufen bist in Schneeberg oder nicht. Und hör doch auf, ich hab gelesen, dass selbst gegen Flüchtlinge aus Syrien in deiner Heimatregion? demonstriert wird.

Und unbedingt Unrecht hat die "Gutmenschenliga" doch nicht, wenn "ihr" nur grundsätzlich Stimmung machen wollt. Wie eben Seehofer auch. Der will in Bayern die Großstädte für die CSU von der SPD zurückerobern, auf dem Rücken von Asylanten? lol? Hau ab, was soll das Theater.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 09:33
Was mich bei dem Thema angeht:

Ich kann es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, warum Asylbewerber sich kriminell verhalten.
Die Gründe sind vielschichtig.

Sie können auf Traumata aufgrund von Fluchterfahrungen oder den Gründen für Flucht beruhen.

Sie können auf Druck von Schleusern oder verschiedenen Formen des Drucks aus der Heimat beruhen.

Sie können aber auch aus dem Wunsch nach persönlicher Bereicherung entstehen oder in der Persönlichkeit der Betreffenden liegen.
Manche Menschen haben eben kein Problem damit, wenn andere mehr besitzen, als sie, ihnen dieses wegzunehmen.
Und wenn diese sich wehren, gibt`s eben noch einen Schuss Gewalt.

Die Gründe können auch (aus deutscher Sicht) hausgemacht sein durch miese Zustände in Asylbewerbereinrichtungen.

,,Verstehen" bedeutet aber nicht, dass ich diese Verhaltensweisen generell tolerieren will.

Überfällt mich ein Asylbewerber und will mit Drohungen oder gar Waffen Geld erpressen, weil er seinem Vater im Heimatland helfen will, dann kann ich das zwar in gewisser Weise verstehen. Er schädigt damit aber MICH, möglicherweise verletzt er mich seelisch und körperlich. Das zu akzeptieren und zu sagen:,,Naja, hat er ja nur gemacht, um seinem Vater Medikamente zu bezahlen", halte ich eindeutig für zuviel verlangt.

Der Herr Asylbewerber bekommt in D. grundsätzlichen Schutz, Unterkunft, lebensnotwendige Dinge, dann möge er auch der Gesellschaft Dankbarkeit erweisen, indem er sich grundsätzlich an ihre Regeln hält.
Wir sollten uns ruhig klarmachen, dass die Asylbedingungen in Deutschland ziemlich umfassend und positiv sind für viele Menschen der Welt.
Undankbarkeit und Kriminalität fördern auch nicht gerade die Anerkennung und Unterstützung Einheimischer für die Einrichtung des Asyl.

Da kann man groß rumphilosophieren und Verständnis einfordern in der Presserunde oder auf der Talkshowcouch, aber wenn ich beispielsweise verprügelt werde, wenn man mir mein hart erarbeitetes Auto klaut oder bei mir zu Hause einbricht oder wenn man meinen Kindern Drogen auf dem Schulweg anbietet, dann sind mir die Gründe des Anbieters, Einbrechers, Diebs oder Schlägers ausgesprochen egal.

Dieser hat durch eine eigene, prekäre Situation nicht das Recht , mir Schaden zuzufügen. Und ich muss mich auch nicht dafür schämen, dass ich mehr materiellen Besitz oder bessere Lebensumstände habe. Auch dieser Zustand legitimiert nicht, mich auszurauben oder Kindern gepanschte Rauschmittel zu verkaufen.

Ich denke, das sind durchaus legitime Bedenken.
Und sie sind nicht weniger legitim dadurch, dass sich auch Neonazis dieser annehmen und sie in verschärfter Form für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
Aus meiner Sicht ist es falsch, Kriminalitätsprobleme zu verschweigen, nur weil sie auch von Neonazis genutzt werden, um Stimmung für deren Fremdenfeindlichkeit zu machen.
Wer ihnen das Feld überlässt, indem er einfach nur schweigt oder wegerklärt, hilft ihnen in Wahrheit.

Wichtig wären, glaube ich, mehrere Dinge in Bezug auf Asylbewerber, ob nun berechtigt oder unberechtigt und deren Heime:

-ein System des Förderns und Forderns.

Fördern -> erwarten können Asylbewerber Sicherheit, saubere Umgebung, angemessene Wohnsituation und Versorgung mit Nahrungsmitteln, medizinische Versorgung.
Sinnvoll ist es außerdem, auch, mindestens in wichtigen Einzelfällen, für psychologische Betreuung und Therapie zu sorgen.
Sinnvoll ist es ebenfalls, für nützliche und sinnvolle Tätigkeiten zu sorgen. Angemessene Arbeitsaufgaben, die Möglichkeit, sich weiterzubilden...denn wer was zu tun hat, kommt nicht so schnell auf blöde Gedanken und lungert nicht den ganzen Tag irgendwo herum oder steht sich mit anderen Heimbewohnern auf den Füßen.

Fordern -> klare Regeln. Klare Regeln für die Unterkunft, klare Regeln für das Verhalten, insbesondere auch für kriminelles Verhalten. Übertragung von Verantwortung an Asylbewerber, statt sie nur als kleine Kinder zu betrachten, die nicht wissen, was sie tun.

Klare Regeln, das heisst: Nicht rummüllen, nicht verschmutzen oder um Mitternacht noch groß Party feiern. Derartige Regeln gibt es auch in Studentenwohnheimen beispielsweise, bei Übertretung gibt es entsprechende Sanktionen.

Ganz wichtig: Keine Toleranz für Gewalt und Kriminalität.
Ich würde sogar gleich von Anfang an klarstellen, freundlich aber bestimmt erklären:,,Du darfst dich verteidigen, wenn du angegriffen wirst oder wenn ein unschuldiger Mensch körperlich angegriffen wird, dann darfst du auch diesen verteidigen.
Aber du darfst NICHT einfach jemanden, der dir nicht passt, aus religiösen oder politischen oder persönlichen Gründen, angreifen! Stehle nicht, brich nicht ein, verkauf kein Rauschgift..."

Man könnte eventuell über eine three-strikes-Regel nachdenken, bei drei Verbrechen, entweder generell oder schwerwiegender, erlischt der Asylanspruch automatisch und man kommt zurück in sein Herkunftsland.

Ich denke, die aufnehmende Gesellschaft muss Kriminalität, vor allem schwerere Kriminalität gegenüber ihr oder anderen Schutzbedürftigen, also anderen Asylbewerbern, nicht tolerieren.
Tut mir Leid, wenn das der Plan mit den Verwandten in der Heimat war, aber die deutsche Gesellschaft muss sich deshalb nicht schädigen lassen.

Dass die Asylbewerber dann auf normalem Wege kein oder zu wenig Geld haben, darf keine akzeptable Begründung für ihre Kriminalität sein, da sie die sie aufnehmende Gesellschaft schädigen.

Möglich und eventuell ebenfalls eine gute, sinnvolle Idee ist es, mehr und schneller Arbeitsmöglichkeiten mit einer gewissen Bezahlung bereitzustellen für Asylbewerber, damit sie auf ehrliche Weise Geld verdienen können, mit dem sie Menschen in der Heimat unterstützen können.


Auch eine geänderte Abschiebepraxis halte ich für angebracht.

Es ist nicht einzusehen, warum so manche, gut integrierte Person, die sogar hier aufgewachsen ist oder schon lange in D. lebt, Arbeit hat, sich selbst versorgt, in der Gesellschaft angekommen ist, plötzlich ausgewiesen wird, während Menschen, bei denen die Erteilung von Asyl schlicht nicht angebracht ist oder die mit unter schwerkriminell sind, weiter fröhlich durch die Gegend laufen und ihren ,,Geschäften" fröhnen dürfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 09:33
"Wir sind gegen Migrantengewalt", "wir sind gegen Asylmissbrauch" bla bla bla @Bluefighter

Schau in deine Heimatregion Chemnitz und Schneeberg

Schneeberg, der Fackelzug der "aufrechten Deutschen", die rein zufällig zur NPD gehören? Wo Integration oder Nicht-Integration, Flüchtling oder Wirtschaftsflüchtling ohnehin egal ist? Ach komm....

Demo-Schneeberg

Kannst mir doch nicht erzählen, dass der schwarze Arzt ungestört seine Praxis in Schneeberg aufmachen kann. Was er bestimmt auch nicht will, in so ner Atmosphäre. Ob Migrantengewalt oder Migrantenfreundlichkeit, das zählt doch alles nix.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 09:44
@Bluefighter

Ich bin dafür, dass alle Einheimischen unproduktiven abgeschoben werden. Die, die immer wieder dasselbe wiederholen und von Wirtschaftsflüchtlingen labern und das Wort Gutmensch benutzen ganz vorne mit dabei.
Das wär doch mal was, diesen Vorschlag fände ich klasse. =)


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Migrantengewalt in Deutschland

27.07.2015 um 10:36
Zitat von Comguard2Comguard2 schrieb:Und wo bringst du die um? Das ist doch das Problem, deshalb sind viele Aufnahmelager doch auch überfüllt.
Ja, in der Tat ist das heute etwas schwieriger geworden. Da muss ich dir Recht geben, gab Zeiten, da ging das um Einiges flotter und zuverlässiger . Die guten alten Zeiten . :(
Zitat von KcKc schrieb:Die Gründe können auch (aus deutscher Sicht) hausgemacht sein durch miese Zustände in Asylbewerbereinrichtungen.
Ja, allerdings könnten sie das, die Zustände sind aber das kleinste Problem. ;)
Zitat von KcKc schrieb:,,Verstehen" bedeutet aber nicht, dass ich diese Verhaltensweisen generell tolerieren will.
Wer genau hat das jetzt verlangt? Beziehst du dich auf etwas Konkretes?
Zitat von KcKc schrieb:Überfällt mich ein Asylbewerber und will mit Drohungen oder gar Waffen Geld erpressen, weil er seinem Vater im Heimatland helfen will, dann kann ich das zwar in gewisser Weise verstehen. Er schädigt damit aber MICH, möglicherweise verletzt er mich seelisch und körperlich. Das zu akzeptieren und zu sagen:,,Naja, hat er ja nur gemacht, um seinem Vater Medikamente zu bezahlen", halte ich eindeutig für zuviel verlangt.
Ich glaube kaum, dass das jemand verlangt. Es wird nur verlangt, dass wenn Herr Asylbewerber X dich ausraubt, du nicht Herrn Asylbewerber Y dafür verantwortlich machst.
Wenn dich ein Deutscher überfällt, kannst du doch auch unterscheiden, wer dich überfallen hat oder nicht?
Und wenn ein Herr Asylbewerber das macht, wird er dafür natürlich zur Rechenschaft gezogen und auch abgeschoben.
Zitat von KcKc schrieb:Wir sollten uns ruhig klarmachen, dass die Asylbedingungen in Deutschland ziemlich umfassend und positiv sind für viele Menschen der Welt.
Ich kann dir ja sagen, wie die Bedingungen so sind (Und das sind jetzt die etwas Besseren Bedingungen): Du wirst z.B.: in eine 3 Zimmer Wohnung gepackt-in ein Zimmer, mit deinen 3 Kindern, als Frau mit 2 weiteren Familien, die jeweils ein Zimmer bekommen, wildfremde Familien oder aber auch alleinstehende Männer, die du nie zuvor gesehen hast, die vielleicht nicht mal deine Sprache sprechen, mit denen teilst du dir Bad und Küche.

Du denkst dir jetzt "Nja gut, kann man ja machen und wenn man Wäsche waschen will, macht mal halt einen Plan, wer wann dran ist.
Ne, die Waschmaschine steht im Keller, mit 3 weiteren Waschmaschinen, die teilst du dir mit 500 weiteren Leuten, die in den 10 Etagen Platz gefunden haben.

Das sind so die besseren Unterkünfte, von anderen will ich nicht anfangen, da ich die nicht selbst erlebt habe. ;)
Auch dieser Zustand legitimiert nicht,... Kindern gepanschte Rauschmittel zu verkaufen.
Also, ich glaube da sind wir uns alle einig. Das geht mal gar nicht und ist scharf zu verurteilen. Gepanschtes Zeug sollte niemand kaufen müssen, da sollte klar durchgegriffen werden.
Zitat von KcKc schrieb:Ich denke, die aufnehmende Gesellschaft muss Kriminalität, vor allem schwerere Kriminalität gegenüber ihr oder anderen Schutzbedürftigen, also anderen Asylbewerbern, nicht tolerieren.
Was mir schon aufgefallen ist, schon bei PEGIDA, ist, dass ständig davon gesprochen wird, dass Straftaten nicht toleriert werden dürfen.
Nochmal: Es gibt keine Toleranz gegenüber Straftaten, egal wer sie verübt.
Woher habt ihr das nur alle? Du wiederholst mindestens 5 Mal in deinem Text, dass Straftaten nicht toleriert werden dürfen. Wie kommst du darauf?

Wenn Asylbewerber straffällig werden, verlieren sie ihren Asylanspruch, haben sie bereits Asyl, kann dieser wieder entzogen werden, das ist schon immer Gang und Gäbe gewesen.


Die "Verantwortung" ist zum großen Teil in der Politik zu suchen wie ich finde.
Wenn du 2000 Leute in einen Block sperrst mit oben genannten Bedingungen, die Kinder zwar zu Schule dürfen, aber keine Ausbildung machen dürfen, ist das schon ein großer Schritt in Richtung Ausgrenzung.

Wenn du jedem 200 Euro in die Hand drückst und hoffst, dass er sich in seiner Unterkunft verkriecht bis zum ersten des nächsten Monats, ist das auch schon sehr kurz gedacht.

Überleg mal, was passiert, wenn 2000 Leute keiner Arbeit nachgehen dürfen, keine Ausbildung machen dürfen, nicht genug Geld haben um vielleicht mal in die Stadt zu gehen oder als Jugendliche mal in den Club zu gehen.
Was geschieht, wenn du als Kind schon vom nebenan stehenden Spielplatz geholt wirst, weil das "Privatgelände" sei.
Was geht in deinem Kopf dann vor? Was denkst du?

Was denkst du, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du JEDES Mal, wenn du zum Kaisers nebenan gehst, einer Taschenkontrolle unterzogen wirst? Obwohl du noch nie was geklaut hast.

Wenn der HAUSMEISTER bei dir um 8 Uhr morgens IM ZIMMER über deinem BETT steht und sagt: "Raus aus den Federn, ist schon 8 Uhr, wollt ihr den ganzen Tag pennen oder was?"
Und es ist grad mal 8 und du hast nichts zu tun, den ganzen Tag, nichts.

Meinst du da entwickelt sich "Dankbarkeit"? Glaubst du echt?

Meine Mutter hat immer gesagt, lieber wäre sie im Krieg umgebracht worden, als das, was ihr hier angetan wurde.

Aber aus mir wurde was, aus manchen nicht.
Die waren aber in den Zeitungen, ich nicht.

Integrationsunwillig sagen sie, ja, kann ich bestätigen, integrationsunwilliger als die Politik es bisher war, geht es kaum.


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