Migrantengewalt in Deutschland
27.07.2015 um 10:44Mord an Dirk Wölke durch Asylbewerber.
Dirk Wölke hat Heiligabend in "Antons Bierkönig" verbracht. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er auf dem Weg nach Hause auf seinen Mörder getroffen ist. Die beiden Männer sollen sich zum Sex getroffen haben.
Dann soll der Angeklagte Dirk Wölke in dessen Wohnung erstickt und ausgeraubt haben. Es wurden DNA-Spuren und Fingerabdrücke des 18-Jährigen gefunden.
Er war bereits vorher wegen Raubes und Körperverletzungen mit der Polizei in Konflikt geraten.
Im Prozess um den mutmaßlichen Raubmord an dem 43-jährigen Dirk Wölke aus Hörde hat das Landgericht gestern die ersten Zeugen vernommen.Drei Polizeibeamte schilderten ihre ersten Eindrücke vom Tatort.
Auffällig dabei: Anzeichen für einen gewaltsamen Tod fanden sich an der Leiche zunächst nicht. Der 43-Jährige war am ersten Weihnachtstag von Angehörigen in seiner Wohnung am Clarenberg gefunden worden. Dass er offenbar erwürgt worden war, stellte sich erst bei der Obduktion heraus.
Unterdessen gibt es weiter Rätselraten um das wahre Alter des angeklagten Asylbewerbers. Er selbst behauptet, zur Tatzeit 18 Jahre alt gewesen zu sein. Offenbar ist der Marokkaner aber schon 2004 einmal in Frankreich kontrolliert worden – und hat dabei ein Geburtsdatum angegeben, nach dem er jetzt schon über 21 Jahre alt wäre.
29. Juni 2015
http://www.duwirstvermisst.de/viewtopic.php?t=759
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/2933224 (Archiv-Version vom 07.09.2017)
http://www.radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,1030478 (Archiv-Version vom 20.03.2015)
http://www.radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,1085236
Dirk Wölke hat Heiligabend in "Antons Bierkönig" verbracht. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er auf dem Weg nach Hause auf seinen Mörder getroffen ist. Die beiden Männer sollen sich zum Sex getroffen haben.
Dann soll der Angeklagte Dirk Wölke in dessen Wohnung erstickt und ausgeraubt haben. Es wurden DNA-Spuren und Fingerabdrücke des 18-Jährigen gefunden.
Er war bereits vorher wegen Raubes und Körperverletzungen mit der Polizei in Konflikt geraten.
Im Prozess um den mutmaßlichen Raubmord an dem 43-jährigen Dirk Wölke aus Hörde hat das Landgericht gestern die ersten Zeugen vernommen.Drei Polizeibeamte schilderten ihre ersten Eindrücke vom Tatort.
Auffällig dabei: Anzeichen für einen gewaltsamen Tod fanden sich an der Leiche zunächst nicht. Der 43-Jährige war am ersten Weihnachtstag von Angehörigen in seiner Wohnung am Clarenberg gefunden worden. Dass er offenbar erwürgt worden war, stellte sich erst bei der Obduktion heraus.
Unterdessen gibt es weiter Rätselraten um das wahre Alter des angeklagten Asylbewerbers. Er selbst behauptet, zur Tatzeit 18 Jahre alt gewesen zu sein. Offenbar ist der Marokkaner aber schon 2004 einmal in Frankreich kontrolliert worden – und hat dabei ein Geburtsdatum angegeben, nach dem er jetzt schon über 21 Jahre alt wäre.
29. Juni 2015
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/2933224 (Archiv-Version vom 07.09.2017)
http://www.radio912.de/infos/dortmund/nachrichten/art749,1030478 (Archiv-Version vom 20.03.2015)