@Alano Ne, das ist Rassismus. In Reinform.
Alano schrieb:Deswegen sehe ich dieses Thema nicht so eng, wie andere
Verstehe. Das Thema Islam an sich hat mich auch nie wirklich bewegt, wie geschrieben, ist mir eigentlich sowas von egal. Nicht überrascht sein, aber tatsächlich geändert hat es sich mit meinen ersten Besuchen von SPD- Veranstaltungen und Mitgliederversammlungen in meiner Heimatstadt. Ich hatte zu Beginn die Vorstellung SPD voll auf Integrations-und Migrationspolitik abgestimmt, da sind alle möglichen Nationalitätengruppen in der Partei vertreten, mit Leidenschaft kämpft man für diese Themen.
Aber auf meiner allerersten Mitgliederversammlung der Jugendorganisation haben sich ein türkischstämmiges Mitglied und der Kreisvorsitzende gestritten. Und auf den weiteren Sitzungen bis heute stehen die Worte Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Raum. Hatte ich nie erwartet. Und da wurden dann intern Dinge diskutiert, wo ich nie was gehört oder gelesen hab von. Vor allem hat mich überrascht, wie man intern ganz offen über fremdenfeindliche und rassistische Strömungen innerhalb der eigenen Partei redet, und die Themen intern sehr schwierig zu behandeln sind. Es ist eigentlich im Wesentlichen nur der Druck der migrantischstämmigen in den Partei selber, die die nach außen hin angeblichen "Gutmenschen" dazu bewegt, "Integrations-Migrationspolitik" zu machen. Aber wo es nur geht, heißt es:" Die Partei ist für Migranten noch nicht bereit". Die burner Aussage des Jahres 2013.
Und die Leutz kommen auf dich zu und wollen kritisch über den Islam reden, und man hat gar keine Ahnung.
Es gibt diverse Probleme zu lösen, ganz dringend sogar. Auch schon in Bezug auf den Islam bzw. mit Muslimen. Zum Beispiel die ordentliche Regelung des Zusammenlebens innerhalb der Gesellschaft, in der wir leben.
Das kann echt nicht sein, auch im Kontext "Migrantengewalt", dass sich einzelne Moscheevereine, muslimische Schulen und Kindergärten einer Transparenz entziehen und hinter verschlossenen Türen zweifelhafte Dinge tun. Vor allem unter Umständen ihren Zöglingen ein eigenwilliges Verständnis von Gewalt vermitteln.
Zum Beispiel sich die Parteien in Deutschland aufteilen und ihre Leute zum Eintritt losschicken. Da haste dann rechtskonservative Denker in linken Bewegungen, und das ist der Witz des Jahrhunderts, alta!
Sind eigentlich total geil auf Erdogan etc., liken ihn auf FB, laden in FB Bilder mit sich von Treffen mit AKP Abgeordneten hoch, aber nennen sind Mitglied von SPD oder Grünen. Das sind einfach einzelne, die gehören raus geschossen, ohne Umschweife.Das krude ist, dass weiß man intern, nennt es selbst "Unterwanderung durch bestimmte Kreise", aber schielt weniger auf Ideologie als auf Mehrheiten, Stimmen = Macht.
Wenn das Zusammenleben in den nächsten Jahren nicht ordentlich gestaltet wird, und da klare Fronten herrschen, wie man zusammenleben will, dann könnte es bestimmt ungemütlich werden.