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Migrantengewalt in Deutschland

59.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

um 20:37
Zitat von ReinekeReineke schrieb:stumpft man hier im Land ab.
Bei welt.de z. B. findet man die Meldung zu Aschaffenburg nur noch unter ferner liefen. Gruselige Entwicklung.
So grausam die Tat auch ist, passieren in Deutschland täglich Morde, von denen wir vermutlich nicht einmal was mitbekommen, da die Tat es nicht über die regionalen Medien hinaus schafft.

Zu deinem anderen Absatz sage ich nichts, da es eh nur wieder auf die AFD hinaus läuft.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 20:45
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:So grausam die Tat auch ist, passieren in Deutschland täglich Morde, von denen wir vermutlich nicht einmal was mitbekommen, da die Tat es nicht über die regionalen Medien hinaus schafft.
Wow, dass du dich das echt traust zu sagen. Noch am selben Tag des Geschehens stellst du die Tat, in einen beliebigen Kontext und entwertest die individuelle Schwere. Wenn du es so empfindest, okay - jeder Mensch fühlt anders, aber warum dann noch explizit so kommentieren und mit einer statistischen Banalität abtun.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 20:46
Zitat von MoviesandArtMoviesandArt schrieb:Wieviele Leichen brauchen manche Leute eigentlich noch, um zu erkennen, dass wir hier nicht die ganze Welt therapieren können?
Auf der Erde leben über 8 Milliarden Menschen, nur ein Bruchtei davon in Deutschland und die aller wenigsten benötigen Therapien.
Solche Übertreibungen sind daher nutzlos. Weder lebt die ganze Welt in Deutschland noch wird hier die ganze Welt therapiert.
Das ist genau so ein Unsinn wie die hohle Phrase Deutschland würde die ganze Welt retten.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 20:46
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:So grausam die Tat auch ist, passieren in Deutschland täglich Morde, von denen wir vermutlich nicht einmal was mitbekommen, da die Tat es nicht über die regionalen Medien hinaus schafft.
Dazu ist interessant, daß es nichtmal 1 Mord/Tag in D gibt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1100598/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-mord-in-deutschland/


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Migrantengewalt in Deutschland

um 20:51
Zitat von ReinekeReineke schrieb:Bei welt.de z. B. findet man die Meldung zu Aschaffenburg nur noch unter ferner liefen. Gruselige Entwicklung.
War den Tag über auf der Homepage und schwer zu übersehen; ich hatte sie auf. Irgendwann kommen andere News.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:So grausam die Tat auch ist, passieren in Deutschland täglich Morde, von denen wir vermutlich nicht einmal was mitbekommen, da die Tat es nicht über die regionalen Medien hinaus schafft.
Im Netzjargon würde man (wenn auch zynisch) ungefähr *laughs in Ruhrgebiet* ("lacht als Ruhrgebiet") oder so schreiben. Kannte wen der da bei der Polizei in der IT-Forensik war und meinte, dass die Mordrate da schon für die weitere Region höher ist.

Morde, Vergewaltigungen, Pädo-Täter, häusliche Gewalt und viel mehr (oftmals ethnisch Deutsche bzw. Personen ohne nennenswerte Migrationsgeschichte) - aber sobald es der Ausländer ist, hat es für viele irgendwie eine besondere Qualität.

Man darf mich nicht falsch verstehen; ich finde die Tat abscheulich. Ich finde abscheulich, dass wiederkehrend Schutzsuchende "freidrehen" (ziehe man die fremdbestimmt handelnden psychisch Kranken ab, finde ich, gibt es immer noch eine gewisse Summe an Problemfällen). Teils kann ich Unmut verstehen; man kommt halt als "Bittsteller", als Schutzsuchender her. Das hat irgendwo in der Wahrnehmung sicherlich eine andere Qualität als wenn Torben Müller freidreht. Andererseits finde ich, dass man hohe Erwartungen doch viel eher auch an hier Sozialisierte stellen sollte - sie müssten es ja besser wissen, salopp gesagt.

Ich sehe hier am Ende irgendwo beide Seiten, finde aber auch, dass partiell beide Seiten Trugschlüssen oder Relativierungen aufsitzen. Nichtsdetostrotz denke ich, dass wir künftig im Schnitt im Rahmen der gesetzlichen bzw. rechtsstaatlichen, soziopolitischen und rechtlichen Möglichkeiten anders mit Problemfällen - auch Ausländern - umgehen müssen.

Mindestens subjektiv steigt ein Kontrollverlust, eine Unsicherheit im öffentlichen Raum. Das auch ganz ohne populistisches Klientel zu bedienen. Es mag sicherlich teilweise ein medial-wahrnehmungstechnischer Trugschluss sein. Was heißt die sperrige Umschreibung? Naja, dass man quasi in den News wiederkehrend Horrormeldungen wahrnimmt und das die Wahrnehmung trübt, obwohl man selbst ggf. statistisch gesehen relativ selten Opfer von solchen Gewalteskalationen werden dürfte, wenn man nicht gerade sau viel Pech hat oder in eher belasteten Schwerpunkten zur falschen Zeit unterwegs ist.

Gleichwohl kriege ich täglich viel mit was in der Republik so abgeht. Subjektiv verschlechtert sich einfach ein Sicherheitsgefühl. Und Personen mit Migrationshintergrund tragen ihren Teil dazu bei. Nicht pauschal und über den Kamm geschert, aber halt als spezielle Problemgruppe die in Teilen begünstigter oder geneigter erscheint - auch wenn es genug heimische (potentielle, situative) Gewalttäter geben mag.

Wenn ich so darüber nachdenke ermüden mich die polarisierenden Debatten irgendwie. Ich habe damals politisch auch anders getickt und wage zu behaupten, beide Seiten oder mehrere Seiten vom Tisch gesehen zu haben. Überspitzt: Die einen sabbeln nur noch über und sehen nur noch "den" bösen ausländischen Gewalttäter, andere versuchen abstrakte Faktoren die bei gewissen Migrationsbiografien entstehen können pauschal kleinzureden oder immer zu relativieren.

Die polarisierenden Debatten ermüden mich irgendwie in Summe. Jede Seite bzw. viele Seiten haben mit vielen (nicht allen) Argumenten teilweise Recht, dann wieder auch Unrecht.

Mein bisheriger idealer Weg ist der Kompromiss bzw. die Differenzierung. Wir können kaum wie es manche wünschen eine Mauer um ganz DE ziehen und niemanden mehr reinlassen bzw. Ethnien pauschal negative Attribute unterstellen; wir können auch wie es manche wünschen nicht jeden ohne Anforderungen und Erwartungshaltungen reinlassen bzw. ohne reaktive oder präventive Konsequenz hier belassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:03
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:passieren in Deutschland täglich Morde
Die Dimension ist, dass es gegen unschuldige Kinder ging.

Dann war es keine Beziehungstat.

Das sind nämlich sonst die meisten Tötungsdelikte.

Also wahllos auf unschuldige Kinder.

In dieser Kombination fallen mir jetzt nur aus der letzten Zeit Magdeburg und Aschaffenburg ein.

Hast du bei deiner täglichen Übersicht noch weitere solche Taten parat?


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:05
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Mir würde dahingehend wirklich interessieren, welche Möglichkeiten psychisch auffällige Asylbewerber haben, in dem Bereich Hilfe zu bekommen. Bzw es interessiert allgemein, warum Migranten dort so eine Ausnahmeerscheinung zu sein scheinen
Eventuell wegen mangelnder Deutschkenntnisse?
Zitat von Laius25Laius25 schrieb:manchmal muss man auch um die Ecken denken.Politik ist das grausamste Geschäft., wenn es um Macht , Machterhaltung usw. geht. Da gehen viele über Leichen. Menschenleben bedeuten denen nichts
Leider. Geld regiert halt die Welt.
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Ich entnehme daraus, dass du Tätern die wegen psychischen Erkrankung eine Tat begehen helfen möchtest. Möglicherweise hast du dich unklug ausgedrückt, denn präventiv würde ich das sofort unterschreiben, aber nicht im Anschluss an die Tat. Da wünsche ich mir dass die Gesellschaft geschützt wird bis klar ist, dass der Täter soweit die Krankheit unter Kontrolle hat, dass eine Nachfolgetat ausgeschlossen ist.
Helfen?? Den Tätern? Hab mich etwas missverständlich ausgedrückt, ja. Aber
man kann sich auch echt anstelllen.

Mir geht es von Anfang an um Prävention, wie du weißt, weil ich nun mehrfach nach Vorschlagen gefragt habe, um solche Taten zu vermeiden.


Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Ich befürchte wir werden um einen "Orwell'schen Überwachungsstaat" nicht mehr drum herum kommen. Taten werden verhindert bevor sie begangen werden, d.h. die Freiheit des Einzelnen wird dem kollektiven Bedürfnis nach Sicherheit geopfert
Das es kommen wird, davon bin ich überzeugt. Fragt sich halt wann.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:18
Zitat von WardenWarden schrieb:Mein bisheriger idealer Weg ist der Kompromiss bzw. die Differenzierung. Wir können kaum wie es manche wünschen eine Mauer um ganz DE ziehen und niemanden mehr reinlassen
Eine Mauer brauchen wir in Zukunft nicht mehr. Technologie kann die Arbeit übernehmen. Eine unsichtbare Barriere markiert die EU Außengrenze, überwacht von autonomen Drohnen, Trittsensoren und Gesichtserkennung. Wer kein Smartphone oder keinen digital verknüpften Ausweis bei sich trägt, wird Sicherheitsrobotern erfasst. Innerhalb von Sekunden stehen hilfsbereite Einheiten bereit, um die Person 200 Meter höflich zurück zu begleiten. Bei Bedarf zum nächstgelegenden Aufnahmezentrum in dem sie ihren Antrag auf Asyl prüfen lassen kann.

Kein menschlicher Kontakt, kein Einspruch. Das System entscheidet blitzschnell, wer passieren darf und wer nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:34
@Laius25

Ganz genau das denke ich auch.
Auffällig finde ich in erster Linie, dass Täter mit Migrationshintergrund die „größeren“ Tötungen (verzeiht die Wortwahl, mir fällt keine bessere ein!) verüben.
Deutsche Täter bringen ihren Partner oder die Familie um, die anderen direkt willkürlich mehrere ihnen völlig unbekannte Menschen. (auch blöde Wortwahl, aber ich kann es nur so beschreiben wie ich es im Kopf habe).


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:37
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Deutsche Täter bringen ihren Partner oder die Familie um, die anderen direkt willkürlich mehrere ihnen völlig unbekannte Menschen. (auch blöde Wortwahl, aber ich kann es nur so beschreiben wie ich es im Kopf habe
Stimmt halt nicht, aber es ist jetzt auch nicht zielführend Dinge wie München oder Hanau wieder auszupacken...


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:38
Zitat von Star-OceanStar-Ocean schrieb:Eine Mauer brauchen wir in Zukunft nicht mehr. Technologie kann die Arbeit übernehmen. Eine unsichtbare Barriere markiert die EU Außengrenze, überwacht von autonomen Drohnen, Trittsensoren und Gesichtserkennung. Wer kein Smartphone oder keinen digital verknüpften Ausweis bei sich trägt, wird Sicherheitsrobotern erfasst. Innerhalb von Sekunden stehen hilfsbereite Einheiten bereit, um die Person 200 Meter höflich zurück zu begleiten. Bei Bedarf zum nächstgelegenden Aufnahmezentrum in dem sie ihren Antrag auf Asyl prüfen lassen kann.

Kein menschlicher Kontakt, kein Einspruch. Das System entscheidet blitzschnell, wer passieren darf und wer nicht.
Wer chinesische oder dystopische Verhältnisse (ich erinnere, für die 'Gamer' hier, an "Half-Life 2" wo der Bürgerstatus durch einen Überwachungsstaat und herumfliegende Drohnen überwacht bzw. abgeglichen wird) verlangt muss halt auch mit dem zweischneidigen Schwert der relativen anderweitigen Gängelung leben.

Youtube: Half-Life 2 Overwatch Voice (German/Deutsch)
Half-Life 2 Overwatch Voice (German/Deutsch)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

Zeitstempel v.a. 01:10, "Achtung, unidentifizierte Person. Bitte bestätigen Sie Ihren Bürgerstatus sofort bei der nächsten Schutzeinheit!"

Ich bin mir nicht sicher, ob unironische Verfechter des Modells, auf das wir eh partiell zulaufen (ganz allgemein und als Trend gesehen, selbst im rückständigen, noch sehr auf Datenschutz bedachten Deutschland, weil möglicherweise globaler Trend - im Schnitt) am Ende nicht wieder wegen anderen Dingen quengeln und heulen werden weil sie sich generell mehr als heute gegängelt oder überwacht fühlen.

Oder sie müssen halt damit leben. Eigentlich müssen sie das, wenn sie das wiederum für andere Gruppen fordern. Nach der Logik müssten wir aber auch das Bargeld abschaffen und auf CBDC (digitales Zentralbankgeld) wechseln, weil das auch Missetaten und Geldwäsche und was weiß ich verhindert. Aber das ist dann plötzlich manchen wieder zu viel Eingriff?

Ich wäre allgemein vorsichtig mit manchen Wünschen. Etwaige Folgeerscheinungen muss man dann mittragen können.





Ich persönlich? Ich bin flexibel, in Teilen "Transhumanist" und kein 'bad guy' bzw. kein Straftäter. Teilen der technologischen Trends am Horizont bin ich sehr offen gegenüber oder nutze sie schon, wo möglich. Es könnte mir quasi egal sein und manchen Trends bin ich offen gegenüber eingestellt. Aber gerade manche die das in einem Bereich fordern werden ein böses Erwachen haben, weil es folgerichtig erweitert werden könnte und auch allgemein Bürger betrifft, betreffen könnte.

Ich mutmaße bisher, dass ein globaler und demnach auch westlicher Trend weitere Vernetzung und partielle Auswüchse in die Richtung möglich machen wird. Die weitere Digitalisierung von Dienstleistungen wird auf Dauer auch manche Maskierungs- oder Betrugsmöglichkeit erschweren oder negieren. Auch wenn nicht 1:1 chinesische Verhältnisse in unseren Breitengraden eintreten werden, wird man sich abstrakt in die Richtung begeben weil die künftige Technik es erlaubt und das Nudging in die Richtung bisher klar erscheint.

Dies hat halt abstrakt Vor- und Nachteile. Man kann mehr Sicherheit generieren aber durch die gesteigerte Überwachung und abweichendes Verhalten, ggf. durch KI-ähnliche Systeme eingeschätzt, auch 'Unfreiheit' generieren.

Das ist (das verkennen glaube ich viele) ein oft zweischneidiges Schwert - wer mehr Gängelung für manche will, muss auch allgemein mehr Gängelung und Eingriffe in die informationelle Selbstbestimmung mittragen können. Cherry-picking ist dann halt keine Ausrede mehr.

Simpler: Wenn ich Bürger- und Aufenthaltsstatus über KI-ähnliche Datenbankabgleiche und 'Massenüberwachung' im öffentlichen Raum will muss ich auch irgendwo im weiteren Verlauf Abgleich über die gleichen Systeme z.B. von Bewegungsmustern oder offenen Haftbefehlen mittragen. Wenn ich illegal Aufhältige automatisiert jagen/aufspüren will muss ich halt auch allgemeine Erfassung oder andere Szenarien (Kriminelle aufspüren) irgendwo mittragen oder darf nicht überrascht reagieren, wenn der Trend in die Richtung weiter geht. Was für manche nur bestimmte Zielgruppen treffen soll, kann/wird am Ende "den" Bürger allgemein treffen.

So mancher deutscher Bürger muss sich entscheiden was er oder sie will; es gibt weder 100% Sicherheit noch 100% Freiheit. Der Rest ist quasi Risiko- und Kompromissmanagement.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:52
Zitat von WardenWarden schrieb:So mancher deutscher Bürger muss sich entscheiden was er oder sie will; es gibt weder 100% Sicherheit noch 100% Freiheit. Der Rest ist quasi Risiko- und Kompromissmanagement.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wer chinesische oder dystopische Verhältnisse (ich erinnere, für die 'Gamer' hier, an "Half-Life 2" wo der Bürgerstatus durch einen Überwachungsstaat und herumfliegende Drohnen überwacht bzw. abgeglichen wird) verlangt muss halt auch mit dem zweischneidigen Schwert der relativen anderweitigen Gängelung leben.
Das habe ich ja vorhin schon angedeutet, wenn ein Überwachungsstaat entsteht, wird er uns alle betreffen und er wird unumkehrbar sein. Freiheit wird gegen Sicherheit eingetauscht, fragt sich nur wann eine autoritäre Macht diesen allumfassenden Apparat übernimmt. Vielleicht wird es nicht einmal eine Partei oder ein Mensch sein. Eine KI, die direkten Zugriff auf sämtliche Systeme hat, könnte diesen Mechanismus effizienter und undurchdringlicher gestalten und wäre in der Lage, auffällige Verhaltensmuster zu analysieren.
So können in Echtzeit Bedrohungen identifiziert und Maßnahmen getroffen werden und man wird Gewaltaten nur noch aus Wikipedia kennen. Alles im immer im Namen des "Schutzes der Gesellschaft". Naja wird jetzt sehr philosophisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:55
Zitat von nskandalnskandal schrieb:Ganz genau das denke ich auch.
Auffällig finde ich in erster Linie, dass Täter mit Migrationshintergrund die „größeren“ Tötungen (verzeiht die Wortwahl, mir fällt keine bessere ein!) verüben.
Deutsche Täter bringen ihren Partner oder die Familie um, die anderen direkt willkürlich mehrere ihnen völlig unbekannte Menschen
Und was denkst du, woran das liegen könnte? Hast du dir mal Gedanken dazu gemacht?

Das würde mich sehr interessieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 21:58
Zitat von YariYari schrieb:Wie soll man dieses Problem denn lösen?
Wieso muss der Bürger eigentlich Lösungen bringen? Dann braucht man keine Bundespolizei, kein Bundeskriminalamt...da hocken anscheinend bezahlte Leute die auf Lösungen von anderen warten.

Die "Leistung" ist shit und ein Staat der bei solchen Straftaten mit "kann man nicht", "ging nicht weil" reagiert hat in diesem Punkt verloren.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 22:02
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Dazu ist interessant, daß es nichtmal 1 Mord/Tag in D gibt.
In deiner Statistik sind nur die Tötungsdelikte enthalten, bei denen rechtskräftig für Mord verurteilt wurde.
Ich weiß nicht, warum das für dich interessant ist, aus meiner Sicht wären Zahlen zu allen Tötungsdelikten interessanter.
Zitat von YariYari schrieb:Eventuell wegen mangelnder Deutschkenntnisse?
Das ist sicher ein Aspekt, aber vermutlich nicht der einzige.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Nein, aber ich glaube Deutsche bekommen eher Hilfe bei psychischen Problemen oder nehmen diese eher in Anspruch.
Ein wichtiger Aspekt dürfte meiner Meinung nach das Erkennen und Anerkennen des Hilfebedarfs der Betroffenen sein.
Ich glaube es ist nach wie vor, so, dass in den Psychotherapie Praxen und Kliniken weit mehr Frauen als Männer vertreten sind. Männer haben immer noch mehr Hemmungen als Frauen, einzuräumen, dass sie psychische Probleme haben, und kommen seltener und wenn dann später in den Praxen und Kliniken an. Und vermutlich das ist zumindest meine Hypothese, trifft das auf Männer aus anderen Ländern auch noch einmal mehr zu. Es wird in vielen Ländern, in aus denen geflüchtete bei uns ankommen, diese Form von Psychotherapie gar nicht geben.
Ich vermute, ich habe das jetzt nicht recherchiert, es ist wirklich nur eine Vermutung, das in etlichen Ländern immer noch die Vorstellung vorherrscht, Menschen mit psychischen Problemen wären automatisch "komplett irre" und kommen dann in die "Irrenanstalt".
Bei solchen Vorstellungen ist die Hürde sich Hilfe bei psychischen Problemen zu suchen natürlich ganz erheblich hoch.
Das war in den früheren Generationen hier in Deutschland, nicht viel anders, insbesondere bei Männern.

Ein weiterer Aspekt dürfte auch sein, dass vielfach gar keine Kenntnis darüber vorliegt, wohin man sich wenden kann.
In Hamburg gibt es z.b eine Praxis, die speziell für Menschen mit Fluchtgeschichte traumatherapie anbietet. Auch in verschiedenen Sprachen.
Das muss man aber wissen, um dort überhaupt anzukommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

um 22:05
@Abahatschi
1.
Wäre es schön, wenn du alles zitierst, damit ich nicht selbst suchen muss, um dich überhaupt zu verstehen, bzw worauf du dich nun genau beziehst.


2.
Wer hat was von "muss" geschrieben?

3.
Bin ich an Ideen, Lösungen und Vorschlägen, die hilfreich sein könnten, sehr dankbar.

4.
Bin ich selbst unzufrieden oder hast du je das Gegenteil gelesen?


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Migrantengewalt in Deutschland

um 22:05
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich vermute, ich habe das jetzt nicht recherchiert, es ist wirklich nur eine Vermutung, das in etlichen Ländern immer noch die Vorstellung vorherrscht, Menschen mit psychischen Problemen wären automatisch "komplett irre" und kommen dann in die "Irrenanstalt
Richtig, schlimm genug, willkommen im Hinterland.
Und falls der Ernährer dann psychisch krank ist wirkt sich das auf Familie, Job und Bekannte aus.
Dann haben bei den Maßstäben alle verloren.
Also durchaus in der Sicht nachvollziehbar, jedem von uns aber unverständlich.


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