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Migrantengewalt in Deutschland

57.443 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

07.05.2024 um 08:36
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Man sticht jemanden ab und es liegt kein Haftgrund vot???
Beim Haftgrund geht es nicht um die Schwere der Tat, sondern Ob Verdunkelungs- oder Fluchtgefahr besteht.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.05.2024 um 08:46
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:sondern Ob Verdunkelungs- oder Fluchtgefahr besteht.
...und Wiederholungsgefahr, wenn der TV noch ne Rechnung offen hat müsste man ihn schon inhaftieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.05.2024 um 10:12
@stereotyp

Bei mord wird regelmäßig uhaft angeordnet, wie ist das zu erklären? Ich meine jetzt ganz allgemein,da hier vermutlich versuchter totschlag vorlag. Also warum bei mord immer U-Haft?


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Migrantengewalt in Deutschland

07.05.2024 um 10:22
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Bei mord wird regelmäßig uhaft angeordnet, wie ist das zu erklären? Ich meine jetzt ganz allgemein,da hier vermutlich versuchter totschlag vorlag. Also warum bei mord immer U-Haft?
Fluchtgefahr. Denke ich mal.


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Migrantengewalt in Deutschland

07.05.2024 um 14:20
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Bei mord wird regelmäßig uhaft angeordnet, wie ist das zu erklären?
Wegen dem zu erwarteten Strafmaß, geht man davon aus, dass sich diese mutmaßlichen Täter der Strafverfolgung grundsätzlich entziehen könnten.

So viel ich weiß sichern sich Staatsanwälte aber in der Regel lieber immer doppelt ab, wenn möglich, und versuchen einen Haftgrund bei dringendem Tatverdacht auf Mord auch nur für den jeweiligen Einzelfall konkreter zu begründen.

Insbesondere aus deshalb, weil es da auch mal ein Urteil zu gegeben hat. Kurz: Auch bei dringendem Tatverdacht auf Mord muss auf Haftgründe im Einzelfall geprüft werden.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Fluchtgefahr. Denke ich mal.
Ja. Wegen dem Strafmaß bei Mord ist das ja auch naheliegend.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 17:30
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Wieso ist der wieder auf freiem Fuß!? Wie kann das sein? Man sticht jemanden ab und es liegt kein Haftgrund vot???
Ich würde mich gerne mit dem unterhalten, der diese Gesetze so beschlossen hat, vielleicht würde ich es dann verstehen. Aber anscheinend liegt das Problem bei solchen Menschen, die die Gesetze so abschließen.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 18:02
Zitat von LindströmLindström schrieb:Aber anscheinend liegt das Problem bei solchen Menschen, die die Gesetze so abschließen.
Das Problem sind in allererster Linie die Menschen die solche Taten begehen. Gesetzeslücken oder wohlwollender Täterumgang sind nur Nebenschauplätze als Folgeerscheinung.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 18:16
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das Problem sind in allererster Linie die Menschen die solche Taten begehen.
Richtig.
Dennoch darf und muss der Gesetzgeber reagieren und die Gesetze die so etwas ermöglich ändern. Es ist bestimmt nicht im Sinne der Bevölkerung dass der Messerstecher frei rumläuft und der andere um sein Leben im KKH kämpft.
Außerdem sehe ich Verdunkelungsgefahr wegen dem eventuellen Vermögen, das hätte man einfrieren müssen.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 20:25
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:dass der Messerstecher frei rumläuft und der andere um sein Leben im KKH kämpft.
Werde ich auch nie verstehen können.

Ich bin absolut gegen Selbstjustiz, kein aber!

Nur kann ich es nicht nachvollziehen, wie man beurteilt, ob eine Wiederholungsgefahr besteht. Wonach die Gutachter gehen. Ein Täter wird kaum sagen, ja, das mache ich wieder, sofern er keine Psychose hat.

Aber nach Gesetz ist es dann quasi in Ordnung, dass jeder eine Ersttat ausführen darf, da man wieder, wie in diesem Fall, in Freiheit kommt? "War ja nicht so schlimm, es war ja nur deine erste Tat..."?


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 20:57
Zitat von LindströmLindström schrieb:Aber anscheinend liegt das Problem bei solchen Menschen, die die Gesetze so abschließen.
Gesetze müssen auch immer verfassungskonform sein.


Immerhin wird bei U-Haft seitens des Staates in das von der Verfassung geschützte Rechtsgut der Freiheit eingegriffen und das bei noch nicht verurteilten Menschen bzw. bei denen die Schuld noch nicht durch ein ordentliches Gericht festgestellt worden ist.

Ist schon grundsätzlich besser so, dass der Gesetzgeber bei Gesetzen, die länger in die Freiheit von noch nicht verurteilten Tätern, sondern nur mutmaßlichen Tätern bzw. Beschuldigten eingreifen (Grundlage ist da bspw. die StPO) - diesen Eingriff, diese freiheitsentziehende Maßnahme an bestimmte Voraussetzungen knüpfen/binden müssen und die dann je nach Einzelfall individuell zu prüfen sind/wären, ob sie vorliegen oder nicht.

Am Ende steht da auch immer noch der Richtervorbehalt. Die Staatsanwaltschaften können erst mal nur einen Haftbefehl beantragen. Richter prüft dann ob die Voraussetzungen nach seiner freien Würdigung/Wertung vorliegen und je nach Fall auch verhältnismäßig sind/wären.

Erst mit Erlass des Haftbefehls kann dann ein dringend Tatverdächtiger (mutmaßlicher Täter) in U-Haft geschickt werden.
Zitat von LindströmLindström schrieb:Nur kann ich es nicht nachvollziehen, wie man beurteilt, ob eine Wiederholungsgefahr besteht. Wonach die Gutachter gehen. Ein Täter wird kaum sagen, ja, das mache ich wieder, sofern er keine Psychose hat.
Das ist mir leider auch nicht so wirklich klar je nach Einzelfall.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.05.2024 um 21:05
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:und je nach Fall auch verhältnismäßig sind/wären.
Also der Haftbefehl und die darauf folgende U-Haft.

Muss (glaube ich) auch immer im Verhältnis zur mutmaßlich begangenen Tat stehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 10:51
Horrorjob Zugbegleiter:
Beleidigungen, Drohungen, Messerangriffe: In Nahverkehrszügen sind Mitarbeiterinnen der Bahn zunehmend Angriffen von Fahrgästen ausgesetzt. Haupttäter laut Gewerkschaft: Junge Asylbewerber. Für das Personal in Thüringen sei der Job „teilweise lebensgefährlich“.
Ich frage mich ja schon ne Weile was da in unseren Zügen abgeht, ich selber nutze den ÖPNV nur innerhalb der Stadt ab und zu.
Was geht ab:
verbale und körperliche Gewalt, Beleidigungen, Bedrohungen, Messerangriffe.

Bei den Tätern soll es sich in den meisten Fällen um junge Asylbewerber handeln.
Hier muss man natürlich sehen das diese Aussagen nicht auf Datenerhebungen basieren sondern auf Zeugenberichten.
Die Rechtsberatungen nehmen zu:
Ich habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung bei mir im Erfurter Büro sitzen. Sie wurden überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, sagt Steffi Recknagel im Gespräch mit FOCUS online.
Die Taten:
„Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit dem Messer bedroht worden ist“, berichtet Recknagel. Eine andere sei von hinten angegriffen worden – „ihr wurde die Luft abgedrückt“. Bei weiteren Vorfällen wurden Mitarbeiterinnen „geohrfeigt“, „getreten“, „an der Jacke gezogen“ und „total aggressiv“ angeherrscht.
Mögliche Ursachen:
Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen!“
Das Umfeld:
Grund: In Suhl befindet sich die Thüringer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge mit mehreren Hundert Asylbewerbern vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und der Türkei. Viele von ihnen fahren regelmäßig mit dem Zug nach Erfurt und zurück.

„Ich selbst fahre die Strecke Erfurt-Suhl täglich“, erklärt Steffi Recknagel gegenüber FOCUS online. „Und ich muss es leider so sagen: Es sind meistens junge Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung, die sich in unseren Bahnen komplett danebenbenehmen. Die sind immer in Gruppen unterwegs und fühlen sich gemeinsam stark.“

Wer die Zuwanderer auf deutsche Regeln und Gesetze hinweist oder versucht, einem in Bedrängnis Geratenen zu helfen, müsse mit Gegenwind rechnen. „Letztens wurde ein Fahrgast, der sich eingeschaltet hat, ebenfalls bedroht“, berichtet die Gewerkschafterin
Bedenkliche Entwicklung:
Wenn etwas während der Fahrt passiert, ist es mittlerweile so, dass sich der eine oder andere sagt: Ich gucke da jetzt lieber weg, bevor ich das nächste Opfer bin.“
Hier das, was oft als gefühlte Wahrheit geframed wird:
Gewerkschafterin: “Unsere Leute haben Angst, große Angst“
Sogar das Bahn-Personal geht Konflikten lieber aus dem Weg. „Es ist teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst“, so Steffi Recknagel zu FOCUS online. „Wir haben Mitarbeiter, die sagen: Wenn diese Gruppen im Zug sind, dann kontrolliere ich keine Fahrkarten. Dann bleibe ich vorne beim Lokführer oder schließe mich in meiner Kabine ein, bis ich einen sicheren Bahnhof habe und die ausgestiegen sind.“
Die bedeutungslose Rolle der Security:
Zwar seien mittlerweile in vielen Zügen Sicherheitskräfte im Einsatz, doch das reiche bei weitem nicht aus, so Recknagel. Erstens gebe es zu wenige Security-Mitarbeiter. „Außerdem können die kaum mehr tun, als die Leute am nächsten Bahnhof rauszuschmeißen.“
Man kennt es bereits:
Die Täter würden dann in der Regel von der Polizei mitgenommen und verhört, kämen aber sofort wieder frei. „Eine Woche später haben wir dieselben Leute wieder im Zug sitzen und das Ganze wiederholt sich“, kritisiert die EVG-Geschäftsstellenleiterin. „Es passiert nichts, es passiert einfach nichts.“
Um wen geht es konkret:
Hauptverantwortlich für die Übergriffe seien „Personen mit Migrationshintergrund“ aus dem Asylbewerberheim in Suhl.
Jeder Einzelfall ist tragisch™ oder ist das doch nur eine Verschwörungstheorie?
Wir reden weder von Ausnahmen noch den berühmt-berüchtigten ‚Einzelfällen‘, es geht vielmehr um nahezu alltägliche Vorfälle.“
Hut ab vor jedem der diesen Job noch macht:
Bei Kontrollen verhielten sie sich aggressiv. Neben Schlägen und Tritten würden Kolleginnen „sexistisch beleidigt und auf ekelhafte Weise angespuckt“.
Einige der Zuwanderer hätten schon die Hosen heruntergelassen und den Bahn-Mitarbeiterinnen ihre Geschlechtsteile gezeigt.

Dem Betriebsrat zufolge käme es auch „zu Gewaltexzessen unter den Mitgliedern dieser Personengruppe selbst“. In der Folge mussten auf freier Strecke Notbremsen gezogen oder die Türen notentriegelt werden. Anschließend habe die junge Zugführerin das „Schlachtfeld Fahrgastraum“ betreten müssen, um die Technik zu bedienen, damit die Bahn überhaupt weiterfahren konnte.
Heftig heftig.
„Unsere Kollegin musste unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis zum Bahnhof Suhl fortsetzen“, heißt es in dem Brandbrief. „Über die seelischen Folgen bei unserer noch recht jungen Kollegin und den Fahrgästen brauchen wir angesichts der Szenen, welche aus einem Bürgerkriegsgebiet hätten stammen können, an dieser Stelle nicht reden!“
Fast unglaublich:
Dort musste sich eine Kollegin „schützend vor zwei junge Mädchen stellen, welche von Mitgliedern der genannten Personengruppe stark belästigt wurden“. Daraufhin sei sie „derart bedroht und in Panik versetzt“ worden, dass sie „in wilder Flucht über die Gleise den Rückzug antreten musste, um nicht Opfer direkter körperlicher Gewalt zu werden!“

Der Betriebsrat betont: „Wir reden hier von einer Mutter zweier Kinder, welchen wir nicht erklären wollen, warum ihre Mutter im Krankenhaus liegt oder gar nicht mehr nach Hause kommt
Ich selber kenne Frauen die manche Straßenzüge entweder nicht mehr betreten oder nur mit Begleitschutz, das sind aber Anekdoten, hier aber bestätigt:
Die Lage sei inzwischen so dramatisch, dass sogar Ehemänner ihre bei der Bahn arbeitenden Frauen im Zug privat begleiten, um sie „zu beschützen!“
An die Politik gerichtet:
„Wie können Sie erwarten, dass Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese – praktisch täglich, und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft … werden müssen?“
Die meisten Täter hätten nicht den geringsten Respekt vor dem deutschen Staat und der deutschen Polizei. Wie sollten sie dann Respekt haben vor den Servicemitarbeitern der Süd-Thüringen-Bahn und den eingesetzten Sicherheitskräften, fragt der Betriebsrat. Die Vorstellung sei „ein absoluter Witz
Jetzt kommt noch die Thematik Rassismuskeule aber die lasse ich mal aus, das sind wir ja längst drüber hinweg.

Zweifelhafte Reaktionen auf solche Übergriffe:
Ende April trafen sich Vertreter des Bahnunternehmens, der Bundespolizei und des Thüringer Verkehrsministeriums. Sie vereinbarten, das Sicherheitspersonal auf der Strecke Erfurt-Suhl zu verstärken. Das Land sagte zu, die Kosten dafür zu übernehmen. Außerdem will man nun alle drei Monate zusammenkommen und ein „Sicherheitskonzept“ erarbeiten.
Spiegelbild der gesellschaftlichen Realität:
Denn was sich in den Thüringer Zügen derzeit abspiele, sei ein Spiegelbild der Verhältnisse in unserer Gesellschaft. „Das kann nicht einfach so abgetan werden.
Quelle:

Quelle: https://m.focus.de/panorama/gewaltwelle-in-unseren-zuegen-schlachtfeld-regionalzug-bahn-mitarbeiter-schliessen-sich-aus-angst-vor-asylbewerbern-ein_id_259930077.html


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 10:57
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Jeder Einzelfall ist tragisch™ oder ist das doch nur eine Verschwörungstheorie?
Nein, das ist nur Hysterie! Deutsche sind immer sofort hysterisch wenn’s um was fremdes geht! Alles Einbildung


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:03
@Dawn1983

Und natürlich das Anzeigeverhalten. Wenn ein Deutscher, schlägt, würgt, ins Gesicht spuckt, würde das bestimmt nicht angezeigt werden. ....


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:07
Grundsätzlich ist bei Focus-Online sowie auch Personen, die gegenüber diesem Medium Interviews geben, Vorsicht geboten.

Also zumindest in der Richtung, dass tatsächlich stattgefundene Vorkommnisse auch gerne mal aufgebauscht, übertrieben geschildert, wiedergegeben werden.

Zumal; Woher will man immer wissen, wenn nicht gerade schon bekannt, dass es sich immer um Asylbewerber handelt? Tragen die die ein Schild Asylbewerber um den Hals?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:11
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Grundsätzlich ist bei Focus-Online sowie auch Personen, die gegenüber diesem Medium Interviews geben, Vorsicht geboten.

Also zumindest in der Richtung, dass tatsächlich stattgefundene Vorkommnisse auch gerne mal aufgebauscht, übertrieben geschildert, wiedergegeben werden.

Zumal; Woher will man immer wissen, wenn nicht gerade schon bekannt, dass es sich immer um Asylbewerber handelt?
Die üblichen Relativierungen und Artikel nicht gelesen.
Hast du etwas zum Topic zu sagen oder kommen jetzt wieder seitenweise Relativierungen?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:32
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Nein, das ist nur Hysterie! Deutsche sind immer sofort hysterisch wenn’s um was fremdes geht!
Deutsche?
Einige Deutsche vielleicht ja, aber nicht die Masse.

Was ich jedoch von jeher kritisiere, ist nicht etwa, dass man auf sowas aufmerksam macht, sondern dass sehr gerne alles "Fremde" in einen Topf geworfen wird.

Sind das Migranten? Ja, aber sind das dieselben Migranten wie die, die je nach Migrant, mehr als 50 Jahren hier leben? Also die mittlerweile 25 bis 30% aller Einwohner dieses Landes ausmachen? <- War übrigens eine Frage Dawn.
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Hut ab vor jedem der diesen Job noch macht:
Die greifen sich auch Gegenseitig sehr heftig an?
Dann kann man nicht von gezielter Gewalt Migranten gegen Deutsche reden, sondern von Flüchtlingen gegen Deutsche? Wobei ich mir da absolut nicht sicher bin, ob es eine Rolle spielt ob der Fahrkartenkontrolleur tatsächlich deutsche Wurzeln hat oder nicht.
Wohl eher "Flüchtling gegen Obrigkeit?". Oder aber und das trifft es eher zu: Der resignierte Arme gegen das reiche System.

Der resignierte Arme greift gerne die Obrigkeit und allem was er damit verbindet an, noch eher und noch brutaler aber zerfleischt er gerne seinesgleichen: Andere resignierte Arme.

Der resignierte Arme gegen das reiche System. <- Das ist es eher was ich annehme.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:38
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Die greifen sich auch Gegenseitig sehr heftig an?
Dann kann man nicht von gezielter Gewalt Migranten gegen Deutsche reden, sondern von Flüchtlingen gegen Deutsche? Wobei ich mir da absolut nicht sicher bin, ob es eine Rolle spielt ob der Fahrkartenkontrolleur tatsächlich deutsche Wurzeln hat oder nicht.
Wohl eher "Flüchtling gegen Obrigkeit?". Oder aber und das trifft es eher zu: Der resignierte Arme gegen das reiche System.
Im Artikel wird Gewalt gegen Frauen im Dienste der Bahn geschildert. Gepaart mit Ablehnung bundesbehördlicher Autorität ergibt sich ein Bild welches man wohl kaum als "Migranten gegen Deutsche" framen kann.
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Der resignierte Arme greift gerne die Obrigkeit und allem was er damit verbindet an, noch eher und noch brutaler aber zerfleischt er gerne seinesgleichen: Andere resignierte Arme.
Und dennoch sind es spezifische Risikogruppen die auffallen, nicht durch ihre Armut sondern durch ihr Verhalten. Arme = Gewalt ist so unterkomplex das es mir schwer fällt das als Ursache zu aktzeptieren.
Weshalb ich das hier:
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Der resignierte Arme gegen das reiche System. <- Das ist es eher was ich annehme.
kaum mit der Realität in Übereinstimmung bringen kann, obwohl ich deinen Punkt sehe.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:39
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Der resignierte Arme gegen das reiche System. <- Das ist es eher was ich annehme.
aber anscheinend nicht nur.
Es geht auch mit um ein sehr rückschrittliches Frauenbild bei manchen und Sexismus:

Aus dem Link von @behind_eyes:
Einige der Zuwanderer hätten schon die Hosen heruntergelassen und den Bahn-Mitarbeiterinnen ihre Geschlechtsteile gezeigt.
...
Es seien Sätze gefallen wie „Du als Frau hast mir gar nichts zu sagen!“



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Migrantengewalt in Deutschland

10.05.2024 um 11:39
Zitat von juvenileajuvenilea schrieb:Der resignierte Arme greift gerne die Obrigkeit und allem was er damit verbindet an,
Dann müsste es ja wohl mehr Angriffe auf Zugbegleiter, Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte durch Bürgergeldempfänger geben, oder meinst du das würde unterm Teppich verschwinden weil es Deutsche sind?


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