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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

09.01.2009 um 18:53
@against_nwo
Iamlegend, vielen Dank für die Belustigung


gern geschehen, herr against.


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2009 um 08:50
"Erkläre mir doch bitte mal, was die Attentäter, die ihre Bluttaten im Namen des Islam begehen, dann eigentlich sind wenn Du sie nicht als Islamisten bezeichnen willst"



Muslime, die schwere Sünden begehen.

Wobei man zwischen "Bluttaten" im Widerstand (z.b. gegen Soldaten, militärische Einrichtungen) und blinder Gewalt bzw. Gewalt, die gegen Zivilisten gerichtet ist, unterscheiden muss, auch wenn die Grenzen fließend sein können

Wer Muslim ist, entscheidet am Ende Allah der Erhabene


"Und bei der Gelegenheit kannst Du vielleicht meine Frage beantworten, warum Worte wie "Schweinefleischfresser", "Jude" und "Schlampe" mittlerweile zu den Standartbeleidigungen von Jugendlichen mit muslimischen Hintergrund gegenüber deutschen Kindern geworden sind"



"Jude" ist bei den arabischen Kindern libanesischer/palästinensischer Herkunft und teilweise auch bei den Türken eine Standardbeleidigung oder auch humorvoll gemeint (so wie: Ey du Depp), auch untereinander, nicht nur gegen Deutsche gerichtet.
Wenn man sie fragt, was sie sich dabei denken, sagen sie nach meiner Erfahrung: "Des sagen wir halt so" oder dergleichen.
Ich finde das auch schade, aber man muss gegen Unverstand mit Verstand angehen

"Schlampe" ist eine üble Bezeichnung, mit der aber nicht generell deutsche Frauen bedacht werden, sondern entweder attraktiv und knapp gekleidete oder solche, die von den armen Jungs trotz Anbaggerungsversuchen nichts wollen. Ja das ist sehr schlimm, da gibt es nichts zu beschönigen

"Schweinefleischfresser" habe ich noch nie gehört. Ich nehme an, dass es allenfalls mal vorkommt, wenn sich ein ein wütender Junge/ein wütendes Mädchen mit der typischen kindischen Art der Beleidung in Szene setzt - sei es zur Provokation, sei es um sich zur Wehr zu setzen


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2009 um 21:30
Denn zum alten, in- wie auswendig aufgemöbelten Verwaltungsbezirk Mitte mit Kanzleramt, Regierungsviertel, Friedrichstraße, Unter den Linden und Universität sind die schwierigsten sozialen Brennpunkte der Stadt, Wedding und Tiergarten, hinzugekommen. Mit dem statistischen Ergebnis, dass nun schon siebzig Prozent aller Grundschüler eine andere Muttersprache als die deutsche in die Schule mitbringen und das Deutschlernen wenig erfolgreich bleibt. Zum Vergleich: im ostbürgerlichen Pankow sind es nur acht Prozent. Oberschulen, an denen fast ausschließlich Migrantenkinder lernen, zwei Drittel davon aus sozial schwachen Familien, die außerdem in großer Zahl am Fortkommen ihrer Kinder wenig Interesse zeigen, sind die Regel. Die Schulleiter zählen nur die größten Probleme auf: Schuldistanz (Schwänzen), Analphabetentum, Schulabbrecher, zu viele Kinder mit Integrationsstatus (eine gute Sache nur, wenn sie zu verkraften ist). Hinzu kommt der Spitzenplatz in der Intensivtäterkartei, die meisten der jugendlichen Gewaltkriminellen kommen austürkischen und arabischen Familien.
( http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EAF2AC57358D54D2092FC8C909A043847~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 16.01.2009) )

Was läuft insbesondere bei Jugendlichen aus dem türkischen- und arabischen Kries falsch? Unter welchen zusätzlichen Nachteilen gegenüber anderen Migranten haben sie anzukommen, dass sie scheinbar in einer nicht geringen Menge nicht in der Lage sind ihre Kinder verantwortungsvoll und vorrausschauend zu erzieen?
Was können wir tun; wie können wir helfen?
Wie können wir ihnen, und auch uns helfen?


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Migrantengewalt in Deutschland

10.01.2009 um 22:44
Against_NWO,

Was läuft insbesondere bei Jugendlichen aus dem türkischen- und arabischen Kries falsch?

Haben denn alle Migranten den "Gastarbeiter-Nimbus"?
Erleben wir es denn bei allen Migranten, dass ihre Religion, ihre Kultur mit "internationalem Terrorismus" gleichgesetzt wird?

dass sie scheinbar in einer nicht geringen Menge nicht in der Lage sind ihre Kinder verantwortungsvoll und vorrausschauend zu erzieen?

Wenn wir über "Erziehung" sprechen, können wir auch mal über "Verziehung" diskutieren.

Wer sagt Dir denn, dass "Migranten" im Elternhaus nicht erzogen werden?
Vielleicht ist die "Verziehung" in ihrer Wirkung einfach "grösser" als die Macht des Elternhauses.


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Migrantengewalt in Deutschland

11.01.2009 um 20:30
@shionoro

100% Zustimmung für das, was im Video gesagt wird.


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Migrantengewalt in Deutschland

12.01.2009 um 13:23
Ich muss niurick recht geben. ich wohne neben einer Schule die im ganzen Landkreis (220000 Einwohner) und darüber hinaus als ``Müllmann`` Akademie bekannt ist ! Der anteil an Schülern mit Migrationshintergund liegt bei etwa 95%.

So nun weiter : Als wir meine Cousine adoptiert haben ist sie auf diese Schule gegangen ! Vorher gute Noten, Soziales Verhalten , konnte korrektes deutsch usw usw.
Nach 1 Jahr hat sie geraucht, gesoffen, hatte ständig neue typen, der Notenschitt sank von 2,2 auf 4,5 -5 ! Als ich mir dann ihre Freunde angeschaut habe war mir alles klar. Nix für ungut aber mit solchen leuten würde ich nicht einmal die Wohngegend teilen wenn ich könnte. Auch wenn manche Eltern sich um ihre Kinder kümmern, sind diese desshalb nicht automatisch ``lieb und brav``, und versuchen eher sich der gruppe anzupassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 01:40
sorvion,

stell' Dir doch mal die Frage, warum sich Deine Cousine verändert hat.
Es gibt 2 Möglichkeiten:

Entweder, der Einfluss der Mitschüler ist "zu gross", oder der der Eltern ist zu gering.

Und ICH finde das Zweite interessanter. ;)


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13.01.2009 um 02:04
@sorvion
Zitat von sorvionsorvion schrieb:So nun weiter : Als wir meine Cousine adoptiert haben ist sie auf diese Schule gegangen ! Vorher gute Noten, Soziales Verhalten , konnte korrektes deutsch usw usw.
Nach 1 Jahr hat sie geraucht, gesoffen, hatte ständig neue typen, der Notenschitt sank von 2,2 auf 4,5 -5 ! Als ich mir dann ihre Freunde angeschaut habe war mir alles klar.
Wenn jemand ein schlechtes Selbstwertgefühl hat, ist er auch anfälliger für äussere Einflüsse, auch gegen seine innere Überzeugung.
Sie wird dann schlichtweg gern verdrängt, zugunsten der Annerkennung in einem fragwürdigen Freundeskreis.


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13.01.2009 um 08:46
@ elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Wenn jemand ein schlechtes Selbstwertgefühl hat, ist er auch anfälliger für äussere Einflüsse, auch gegen seine innere Überzeugung.
Sie wird dann schlichtweg gern verdrängt, zugunsten der Annerkennung in einem fragwürdigen Freundeskreis.
Im Grunde genommen stimme ich Dir zu.
Meines Erachtens fehlt vielen Jugendlichen eine gesunde Perspektive für die Zukunft. Diese sollte nicht nur durch Schule und Staat, vielmehr durch die Eltern vermittelt werden. Aus dieser möglichen Zukunftsperspektive bildet sich auch ein gewisses Selbstwertgefühl, ein Ziel im Leben, welches zu erreichen sind. Dieses Selbstwertgefühl sollte die Grundlagen im Elternhaus erhalten.

Die Schulen scheitern oft an der Vielzahl der Barrieren, die unterschiedliche Migranten, sei es die Sprache, Kultur, Weltanschauung ect, mit in die Schule bringen.

In dem Fall halte ich es mit @ niurick... und das hat wahrhaft Seltenheitswert.

Die Frage des Einflußes der Eltern auf ihr Kind, ist interessanter.
Immerhin maße ich mir eine gewisse Kompetenz bei dem Thema Erziehung an, als Vater von 2 Kindern.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 08:50
@ sorvion
Zitat von sorvionsorvion schrieb:....und darüber hinaus als ``Müllmann`` Akademie bekannt ist !...
Nunja, Müllmann ist zwar recht abfällig, aber wenn man weiß, wieviel die Menschen der Stadtreinigung verdienen..... ca. 1900,- € Netto und mehr... und das in einem relativ sicheren Job bei der Stadt... da scheint es eher erstrebenswert, seinen Lebensunterhalt mit einem Besen zu bestreiten... und das bei all den Vorzügen die eine Anstellung im öffentlichen Dienst mit sich bringt.


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13.01.2009 um 09:08
"Eine gesunde Perspektive für die Zukunft" - was immer das auch sein mag, aber hat die denn je eine Generation gehabt? Sind Perspektiven nicht auch immer etwas höchst individuelles?


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 09:09
also dazu würd ich mal sagen ich komme aus dieser gegend Berlin Mitte Wedding in meiner grundschule hatten wir nur 3 Deutsche in der klasse rest türkisch und paar araber...
aber die die ich jez noch kennne bis auf 3 haben alle mindestens den RealschulAbschluss geschafft mehr als die hälfte hat sogar Abi geschafft und es studieren paar ich mache ausbildung und einige auch
die Anderen 3 die nichtmal das hauptschulabschluss geschafft haben ist ein deutsches mädchen was damals in unserer klasse die besten noten hat sie ist auf ein gymnasium gegangen wo es weniger ausländer gibt sie ist jez drogenabhängig und hat nichtmal hauptschulabschluss....

wollte damit mal nur zeigen das es eben NICHT am sozialen umfeld liegt sondern NUR an einem selbst wer sich den negativen dingen anpasst ist selbst schuld man kann aber auch immer der positiven seite sich anpassen dann schafft man alles was man will so einfach diese ganzen ausländer probleme sind einfach nur themen um die bevölkerung von wirklich wichtigen dingen abzulenken so seh ich das also es gibt KEINE ghettos in BERLIN


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 09:11
was ich noch dazu fügen wollte hab ich auch schon öfters gehört
es gibt in keinem berliner bezirk gefährliche gegenden wo man als deutscher nicht lang laufen sollte so etwas gibt es NICHT !!!

aber umgekehrt gibt es das sehr wohl wenn ich z.B nachts durch lichtenberg oder marzahn laufe werde ich bestimmt kaputt geschlagen


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13.01.2009 um 09:22
@ doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Eine gesunde Perspektive für die Zukunft" - was immer das auch sein mag, aber hat die denn je eine Generation gehabt? Sind Perspektiven nicht auch immer etwas höchst individuelles?
Der Grundstock für eine Perspektive, wird im Kindesalter gelegt. Es zählt nicht nur eine berufliche Aussicht auf die Zukunft. Auch eine menschliche. Ein junger Mensch muß wissen, das er in seinem Elternhaus Unterstützung und Liebe erfährt. Wenn das nicht gegeben ist, wird der Einfluß von recht fragwürdigen Mitschülern größer sein. Der Mensch benötigt Halt wenn er mal fällt. Und wenn die Eltern diesen Halt nicht geben... dann gibt ihn die Gruppe.

Dennoch.. sich ein Ziel, eine Perspektive im Leben zu suchen.. ist auch eine individuelle Sache. Diese jedoch wird sich m. E. aufbauen auf die Erfahrungen in der Vergangenheit.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 10:07
"Ein junger Mensch muß wissen, das er in seinem Elternhaus Unterstützung und Liebe erfährt. Wenn das nicht gegeben ist, wird der Einfluß von recht fragwürdigen Mitschülern größer sein. Der Mensch benötigt Halt wenn er mal fällt. Und wenn die Eltern diesen Halt nicht geben... dann gibt ihn die Gruppe."

Na, da wundert es mich ja direkt, dass aus mir doch noch was geworden ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 10:11
Zitat von DoorsDoors schrieb:Na, da wundert es mich ja direkt, dass aus mir doch noch was geworden ist.
tja, nur was :D :D :D


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 10:15
@ Gwyddion

Das mit den Müllmännern hab ja ich nie gesagt, 2 Verwande von mir abreiten bei der Stadtreinigung und ich hab Respekt vor der Arbeit die die machen, denn ich könnte das nicht.


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13.01.2009 um 10:41
@ sorvion

Habe ja auch nicht behauptet, das Du es gesagt hast, lediglich Deine Aussage zitiert.
;)

@ Doors

Fein. Damit haben wir auch die berühmte Ausnahme die die Regel bestätigt hier in der Runde gefunden :D


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Migrantengewalt in Deutschland

13.01.2009 um 11:08
@Gwyddion:

Etwas zum Thema "Resilienz":
Kinder, die in Armut aufwachsen, leben unter erschwerten Bedingungen. Sie sind mehr Risiken und Frustrationen ausgesetzt als ihre besser gestellten Altersgenossen. Folgen davon sind unter anderem schlechtere Schulleistungen, häufigere kriminelle Auffälligkeit oder Drogenabhängigkeit und häufigeres Auftreten von Erkrankungen, wie zum Beispiel ADS (bei Kindern und Erwachsenen) oder Schizophrenie (bei Erwachsenen). Forscher wie zum Beispiel Emmy E. Werner, Elder, Haan, Moriaty und Toussing, Nuechterlein, Garmezy und Scarr untersuchten Kinder, die in großer Armut aufwuchsen, und kamen zu dem Ergebnis, dass bei ungefähr 2/3 aller arm aufgewachsenen Kinder im Erwachsenenalter große Probleme bestanden. Das Drittel, auf das sich die Armut in dieser Untersuchung nicht ausgewirkt hatte, wurde als resilient bezeichnet.

Resiliente Kinder unterschieden sich durch eine Reihe von Eigenschaften von nicht-resilienten Kindern:

es sind häufiger Mädchen als Jungen, resiliente Jungen sind eher „untypische“ Jungen. Sie sind weniger aggressiv und mehr auf andere bezogen als nicht resiliente Jungen
intelligente Kinder sind tendenziell resilienter als weniger intelligente Kinder, es gibt jedoch auch wenig intelligente resiliente Kinder und intelligente nichtresiliente Kinder
resiliente Kinder sind oft Überleister, d. h. sie bringen bessere Schulleistungen, als es von ihrer Intelligenz her zu erwarten wäre
sie haben ihre Impulse eher unter Kontrolle als nicht resiliente Kinder und sind disziplinierter
sie sind eher in der Lage zum Belohnungsaufschub als nichtresiliente Kinder
resiliente Kinder sind anderen Menschen zugewandt, sie reagieren positiv auf Aufmerksamkeit
resiliente Kinder sind einfühlsamer und emotionaler als nichtresiliente Kinder
sie sprechen eher über ihre Gefühle
sie sind vertrauensvoller und weniger aggressiv
entgegen dem Vorurteil, das viele Leute vielleicht hegen, sind resiliente Kinder nicht „tough“. Das Gegenteil ist der Fall, sie ersuchen andere eher um Hilfe als nichtresiliente Kinder und geben Schwächen eher zu
resiliente Kinder haben eine realistische Selbsteinschätzung
sie haben realistische Zukunftsvorstellungen
sie sind sozial angepasster als nichtresiliente Kinder
sie sind „leichter zu lenken“ und versuchen den Erwartungen Erwachsener gerecht zu werden
sie sind interessiert an Menschen, Sachen und Ideen und lernen gerne. In der Regel gehen sie gerne zur Schule
sie haben eine interne Kontrollüberzeugung
Möglicherweise gibt es bestimmte Gene, die zur Resilienz führen (zu genetischen Faktoren siehe Scarr und McCartney, 1983). Dies wird zur Zeit kontrovers diskutiert.


Die Rolle der Familie
Die Familien resilienter Kinder unterscheiden sich signifikant von denen nicht resilienter Kinder:

Eltern resilienter Kinder hatten eine bessere Bildung als Eltern nicht-resilienter Kinder
Eltern resilienter Kinder waren häufiger berufstätig als Eltern nicht-resilienter Kinder; Berufstätigkeit der Eltern scheint – auch wenn man dabei weniger verdient als den Sozialhilfesatz – die Kompetenzen der Kinder zu stärken
resiliente Kinder hatten weniger Geschwister als nicht-resiliente Kinder
resiliente Kinder wuchsen seltener in Ein-Eltern-Familien auf als nicht-resiliente Kinder. Dabei scheint es schädlicher zu sein, bei einer alleinerziehenden Mutter aufzuwachsen als bei einem allein erziehenden Vater. Töchter alleinerziehender Mütter werden häufiger als Teenager schwanger, Söhne sind häufiger kriminell oder drogensüchtig. Ohne Vater aufzuwachsen scheint für Jungen noch problematischer zu sein als für Mädchen
Eltern resilienter Kinder waren trotz ihrer Probleme freundlich und einfühlsam und unterstützend
sie nahmen Anteil am Leben ihrer Kinder
Wenn dies jedoch nicht der Fall war, dann suchten sich die resilienten Kinder oft Bezugspersonen außerhalb der Familie. In diesem Fall verließen sie auch oft nach der Schulzeit das negative Milieu ihrer Familie und suchten sich eine bessere Umgebung.

(Wiki) Link:

Wikipedia: Resilienz (Psychologie und verwandte Disziplinen)


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