Migrantengewalt in Deutschland

Hmm...im Endeffekt doch :p

Wenn du in Sparta bist, musst du mit den Wölfen heulen :P

@shionoro

Aber Du scheionst ja sogar die unseeligsten Sprüche von rechtsradikalen Neonazis noch zu entschuldigen, wie in einem anderen Thread zu lesen ist! Sind das AUCH "Gastgeber" die zu respektieren sind?

shionoro,

Es ist ganz einfach so, das man sich anzupassen hat, wenn man seinem Gastgeber gegenüber steht.

Ist das nicht Fazit "ausgelutschter Normen"?


+ Da fällt mir ein, dass dringend ein Thread über "Werte" her muss. ;)


jafrael,

soll ich's tun? Soll ich Dir Recht geben? ;)
Dass durch Migration mehrere "Lebenseinstellungen" aufeinanderprallen, ist in allen Fällen von Migration so - weltweit.

Was ist aber, wenn sich die "Gastländer" - wie Du es nennst ;) - flegelhaft benehmen?
Haben Migranten dann das Recht (die Pflicht?) ihr "eigenes Ding durchzuziehen"?

Ich stimme für "Ja". ;)

Hmm...wie schon gesagt, nachts lesen die Leute nicht mehr so gerne zwischen den Zeilen.

Muss ich mir merken, das die Leute auf allmy, die die ganze Welt revolutionieren wollen nicht mal merken wenn man Dinge nicht ganz ernst meint, oder ungern erfassen was genau man geschrieben hat um sich daran beleidigt hochzuziehen...

shionoro,

die die ganze Welt revolutionieren wollen

Gilt das für jafrael oder mich, oder jafrael und mich? :D

jafrael,


Sind das AUCH "Gastgeber" die zu respektieren sind?

Die Flegel? Nein, sind sie nicht. ;)

Nein, ich denke du hast es kapiert :P

@niurick

Ich sehe wir verstehen uns. Was bei "Shionoro" allerdings noch etwas länger dauern wird - das mnit dem Verstehen - wie die Debatte im "Juden-Threda" zeigt. -gg*

jafrael,

bevor ich verschwinde, möchte ich gern noch Deine Einschätzung zu den Themen: "Zwangsuntersuchung" oder "verpflichtende Sprachkurse" mitnehmen. ;)


Meine Vorstellung - die wohl leider nicht umzusetzen sein wird :( - sieht vor, dass "die Gesellschaft" Probleme selbst erkennt/ in Angriff nimmt. Ohne restriktive Massnahmen des Staates.

http://www.allmystery.de/themen/pr45351-14#1214964999



Für alle "Fans von Zwängen":

ich scheine nicht der einzige zu sein, dem es bei der Vorstellung von Zwängen und Pflichten umgeben zu sein, fröstelt.

Im "Waffen-Thread" schreibt der User grahm gerade:

Klar, Verbote sind im eigentlichen Sinne keine gute Angelegenheit, da sie ja eben dem mündigen Bürger die Eigenentscheidung wegnehmen.

@Niureck
Ich habe weder etwas von "Zwangsuntersuchungen" noch von "verpflichtenden Sprachkursen" geschrieben.
Ich habe von Kindergartenplätzen geschrieben.
Nur mal so als Info.

Und was Zwänge generell anbetrifft bleibe ich bei Meinung, daß es welche geben muß.
Eine Gesellschaft ohne würde nicht funktionieren.

PS. Toll rausgekramt den Ulli. Den halte ich auch für einen Idioten.

Für alle Fans von "Seid gewiisenhafte Eltern und ermöglicht euren Kindern einen möglichst guten Start in das Leistungsprinzip mit seinen Bildungschancen"

Also nochmal, als verantowrtungsbewusster Elternteil geht man slebstverständlich mit seinem Kind zu den sogenannten U-Untersuchungen und mögliche Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen- und beheben zu können. Was also sollte dagegen sprechen, diese Untersuchungen verpflichtend zu machen (wie gesagt, ein weiterer angenehmer Nebeneffekt wäre, dass man Misshandlunegn an Kindern möglichst früh erkennen könnte) und von Punkt 9 bis 15 zu erweitern.
Punkt 9 bis 15 wäre dann inhaltlich etwa so zu gestalten, dass die Sprachkompetenz der deutschen Spracher vom Arzt überprüft werden würde.
Für den Fall, dass ein Sprach- und/oder Sozialmagel festgestellt wird, sollte, durch Meldung des Arztes an eine entsprechende Weisungsstelle, eine entsprechende Maßnahme getroffen werden. Diese könnte dann halt wie folgt aussehen:
- Verpflichtung der Eltern das Kind auf eine Sprachschule zu schicken
- Verpflichtung der Eltern die Kinder in soziale Trainingskurse zu schicken
- ....

oder eben Alternativ die Kinder in den Kindergarten zu schicken.

@against
Das sehe ich ( JETZT schreibe ich es ) auch so. Natürlích kann man hingehen und sich bei allem bevormundet fühlen. Es IST ja auch eine - nur eben eine vernünftige + folgerichtige. Natürlich kann ich von mir behaupten, daß ich vieles auch so für mein Kind getan hätte, aber einige andere machen das ganz offensichtlich nicht.
Und von daher : Für das Kind entscheiden.

Als verantwortungsbewusster Elternteil kann man letzlich zu keinem anderen Schluss kommen.
Wenn man selbst nicht in der Lage ist, seinem Kind ausreichende deutsche Sprachkenntnisse und soziale Fähigkeiten beizubringen, dann muss man sich doch überlegen wie dieses Erziehungsdefizit kompensiert werden kann.
Was will manschließlich später seinen Kindern sagen, wenn sie eines Tages fragen: "Wieso konnte ich nicht vernünftig Deustch bei der Einschulung und habe deswegen so viele Möglichkeiten nicht nutzen können?"

Und, mein lieber Niurick, wenn dein Modell funktionieren würde, dann müssten wir hier gar nicht darüber diskutieren. Wenn Menschen sich ihrer Erziehungsverantwortung bewusst wären, dann gebe es diese Probleme nicht.
Dein Utopia mag ja ein schöner Traum zu sein aber in der Realität hat dies leider -erwiesenermaßen- keinen Bestand.
Wie gesagt, es wäre schön wenn Eltern sich von alleine ihrer Verantwortung bewusst wären aber wenn die Indikationen eben éine andere Sprache sprechen, dann müssen halt gesetzliche Verpflichtungen her.

Wie schon erwähnt, auf der einen Seite wird gesagt (weil es ja so schön einfach ist die Schuld anderen zu geben anstatt sich selbst mal seiner Schuld bewusst zu werden) wir (die Deutschen) wären an der Misere selbst Schuld, da wir keine entsprechenden Regelungen für die Migranten getroffen hätten aber wenn dann Schritte in diese Richtung getan werden, dann wird schnell wieder davon geredet dass man die armen Migranten mal wieder gängeln würde.

Für alles soll hier der Staat die Verantwortung tragen doch ich finde, den größten Teil der Integrationsbemühungen hat der Migrant selbst zu erbringen. Dies ist eine Bringschuld.

Ich finde, dass der Migrant sich genauso anzupassen hat, wie ich mich. Ich muss mich an die "Fremden" gewöhnen und sie müssen sich an unsere (die Deutsche) Kultur gewöhnen und das ist, bei vollkommen verschiedenen Kulturen kein leichtes.

"und das ist, bei vollkommen verschiedenen Kulturen kein leichtes."

Dafür genügt mir allerdings schon prinzipiell ein Besuch des Münchner Oktoberfestes oder des Kölner Karnevals. "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde", wie Karl Valentin wusste. Aber der war ja auch Bayer.

Innerhalb Ländern gibt es immer verschiedene Kulturen, aber es ist schon ein größerer Unterschied:

Deutschland - Türkei

Da das Problem ja nicht Migranten ansich sind, sondern eben islamistische Migranten sollte man da einige Gesetze ändern und einige neue Gesetze machen.
1. Vermittlung Mitteleuropäischer Werte in der Schule
2.Jährliche Pflichtuntersuchung von islamischen Frauen und Mädchen (es gibt nämlich Islamistische Männer, die Frauen den Arztbesuch verbieten)
3.Bei ausführen einer islamistisch begründeten Sraftat wie Blutrache, Ehrenmord, Misshandlung der Ehefrau bis zum Tod und versuchter islamistisch begründeter Straftat lebenslange Sicherheitsverwahrung bei Inlandgeborenen, Bei Auslandgeborenen nach Haftentlassung sofortige Ausweisung und Deutschlandverbot auf Lebenszeit
4.Moscheen wegen Hasspredigern ständig überwachen.
Und wenn so etwas dann bekannt wäre und Deutschland nicht das "ich darf alles, mir passiert nix Land" wäre, dann würden schon von alleine nur noch anpassungsfähige Migranten kommen.

@cyberhotte
Dein Ernst?
Alleine der erste Satz birgt eine unglaubliche Einfältigkeit.
Der Rest ist aber auch konkurrenzfähig.

Es ist doch so: In Kanada kann nicht jeder einwandern. Da gibt es gewisse Vorraussetzungen und die muss man erfüllen. Kanada ist eins der sichersten, wenn nicht DAS sicherste Land der Welt.

Kein Wunder, dass in Deutschland das Chaos herrscht, wenn jeder hinterletzte Bums einwandern darf!