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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 19:00
jafrael,

Man hat's hier und anderswo eben nicht nur mit vernünftigen nachdenklichen, verantwortungsbewussten Leuten zu tun


1. sind "vernünftige" Menschen denn das Ziel? Wer definiert den Begriff?

2. wenn Du "hier und anderswo" schon an der Vernunft und am Verantwortungsbewusstsein zweifelst, dann tue ich das selbstverständlich auch bei denen, die derartiges fordern bzw. auf den Weg bringen sollen.

3. wer zieht den Schlussstrich bei "Zwängen"?

Im Moment scheinen für viele die Sprache "das Problem" zu sein. Was aber tun, falls sich das "nicht bewährt"?
Sind "wir" dann der Meinung, die Probleme liegen in der "hohen Geburtenrate von Migranten"?
Darauf folgt dann vielleicht die Religion? Wo soll der Mist enden?

Für mich ist das der Wegbereiter für das "F"-Wort.



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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 20:40
Ich frage mich ja schon etwas wieso manche regelrecht verkampft darauf sind das die Migranten die deutsche Sprache gut beherrschen. Anscheinend erhofft man sich dadurch eine fast perfekte Integration.

Der dadurch geschaffene Informationsfluss wird so manchen Migranten in die deutschen Denkweisen einführen, umgekehrt sollte man aber nicht übersehen das z.B. muslimische Migranten mit guten Deutschkenntnissen die Möglichkeit besitzen ihre Kultur nun ohne Sprachhindernisse mit der deutschen zu konfrontieren.

Wenn ich kaum Deutsch könnte hätte ich hier paar Tausend weniger Beiträge geschrieben worin ich "mitteleuropäische Werte" (wie hier einer es amüsant ausdrückte) kritisiere, relativiere und für islamische argumentiere ;)


Insofern denke ich das viele Deutsche nicht wirklich wissen was Integration für Folgen hat, wie so oft wird es einseitig betrachtet, nämlich die eigenen Vorteile.
Wer kommt darauf das durch deutschsprachige Muslime eine islamisch deutsche Literatur am wachsen ist.

Das "islamische" kann man natürlich auch durch "türkische" oder "arabische" ersetzen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 20:50
@ Lightstorm

"Insofern denke ich das viele Deutsche nicht wirklich wissen was Integration für Folgen hat, wie so oft wird es einseitig betrachtet, nämlich die eigenen Vorteile."

Bei dem Thema deutsche Sprache geht es mir vielmehr um die Vorteile der Ausländer. Und da ist die Sprache nunmal eine sehr große Barriere auf dem Weg zum "Wohlstand".


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 20:51
Oder habt ihr schon mal die erfolgreiche wohlhabende Schicht der Migranten in den USA euch angeschaut? Die reichen von den Latinos oder mal die erfolgreichen Iraner in den USA gesehen?

Diese Schicht beherrscht die Sprache des Landes sehr gut, ist gebildet, vermögend und erfolgreiche Geschäftsführer.

Ich glaube aber nicht das die reichen Migranten Vierteln hier als gelungene Integration gesehen werden, vor allem sieht man immer wieder wie die Migranten ihre Sprache beibehalten.

Nach Angaben amerikanischer Einwanderungsbehörden leben seit der islamischen Revolution im Jahre 1979 etwa drei Millionen Iraner in den Vereinigten Staaten, ein Drittel von ihnen allein in der kalifornischen Metropole Los Angeles. In den beiden in den 20er Jahren erbauten Stadtteilen Westwood und Beverly Hills wohnen und arbeiten allein 800 000 Perser, diese Teile der Stadt haben die Einwanderer in „Teherangeles“ umgetauft.

Wegen ihrer Erfolge in der Welt des Big Business werden die Iraner von amerikanischen Behörden als ein besonders eindrucksvolles Beispiel für eine gelungene Integrationspolitik genannt. In den Geschäften und Boutiquen im populäreren Stadtteil Westwood ist persisch inzwischen Umgangssprache geworden, in Beverly Hills gehören ganze Straßenzüge traditionell wohlhabenden persischen Familien.



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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 20:53
Lightstorm,

Anscheinend erhofft man sich dadurch eine fast perfekte Integration.

Das ist es: man erhofft sich dadurch einen Effekt - ob dieser jedoch eintritt, kann niemand sagen. Das hält dennoch niemanden davon ab, nach "Zwängen" zu plärren.

umgekehrt sollte man aber nicht übersehen das z.B. muslimische Migranten mit guten Deutschkenntnissen die Möglichkeit besitzen ihre Kultur nun ohne Sprachhindernisse mit der deutschen zu konfrontieren.

Ein paar Seiten zurück, habe ich einen Beitrag gelesen - demnach gibt es kein "Migrantenproblem", sondern nur eines mit "muslimischen Migranten"...

Worauf muss sich Deutschland also einstellen, sobald "die Moslems" mithilfe der verpflichtenden Sprachkurse, Deutsch gelernt haben?
Geht dann die Missionierung los? :D



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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 20:54
Was Islamgegner nicht wissen ist eben wenn die Religion verschwindet nimmt man den westlichen Nationalismus zum Vorbild als Migrant im Westen und dann pochen die Migranten eben auf nationale Eigenschaften statt auf religiöse.

Wieder zum Ärger von intoleranten Einheimischen ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:02
@niurick
Du bzw deine Äußerungen sind schon eine "Klasse" für sich. Ständig wird alles hinterfragt, nichts ist positiv.
Du stellst laufend Fragen, hast aber null Antworten. Deine -grundsätzliche- Einstellung mag akzeptierbar sein, deine ins Leere laufende Revoluzzeraussagen aber hohl.

@Lightstom/Doetz
Und, was hat Integration nun für Folgen ?

Wenn ich hier einen von euch beiden unberechtigt angesprochen habe, tut es mir leid - ich kann euren Postings gerade nicht wirklich folgen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:07
@ Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich frage mich ja schon etwas wieso manche regelrecht verkampft darauf sind das die Migranten die deutsche Sprache gut beherrschen. Anscheinend erhofft man sich dadurch eine fast perfekte Integration
Es wundert mich, das Du nach dem Sinn suchst, den das erlernen der Sprache des Gastlandes bringen soll. Es bietet dem geneigten Migranten durchaus die Möglichkeiten, am gesellschaftlichen Leben uneingeschränkt teilzuhaben, auch bei Behördengängen ist dies recht vorteilhaft. Und zudem.... eine fast perfekte Integration ist wohl auch wünschenswert, oder strebst Du für Dich an, in einem Multikultistadtteil zu wohnen, wo die Menschen untereinander nicht kommunizieren können?
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Der dadurch geschaffene Informationsfluss wird so manchen Migranten in die deutschen Denkweisen einführen, umgekehrt sollte man aber nicht übersehen das z.B. muslimische Migranten mit guten Deutschkenntnissen die Möglichkeit besitzen ihre Kultur nun ohne Sprachhindernisse mit der deutschen zu konfrontieren.
Kultur sollte bereichern, nicht auf Konfrontationskurs gehen.
Desweiteren liest sich dieser Abschnitt fast wie eine Drohung, getreu dem, was @ niurick im Post weiter oben geschrieben hat. Missionierung.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Insofern denke ich das viele Deutsche nicht wirklich wissen was Integration für Folgen hat, wie so oft wird es einseitig betrachtet, nämlich die eigenen Vorteile.
Wer kommt darauf das durch deutschsprachige Muslime eine islamisch deutsche Literatur am wachsen ist
Na das die islamische Literatur nun auch in Deutscher Sprache erhältlich ist, ist doch prima. So können wir, die wir nicht den Islam studiert haben, doch auch Erkenntnisse über diese Religion erwerben.
Ansonsten ist Dein Statement im Bereich Folgen der Integration haltlos und nicht fundiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:11
@niurick
Das ist es: man erhofft sich dadurch einen Effekt - ob dieser jedoch eintritt, kann niemand sagen. Das hält dennoch niemanden davon ab, nach "Zwängen" zu plärren.
Ich bin der Meinung das diese Methode bei kleineren besser verteilten Minderheiten funktioniert, da aufgrund der fehlenden Konzentration mehr Deutsch gesprochen wird, nicht nur die Sprache, die wenigen passen sich den mehrheitlichen Deutschen dann besser an.
Bei größeren Minderheiten die auch konzentrierter leben wird die einheimische Kultur besser erhalten.

Das ist der Grund warum die paar Spanier oder Italiener hier kein Stress machen, in USA hat sich Spanisch aber als zweite Amtsprache etabliert :D
Der Unterschied ist das in den USA Millionen leben und hier wenige, dafür gibs hier Millionen Muslime, viele Türken, Kurden, viele Araber usw.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:11
@ Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Was Islamgegner nicht wissen ist eben wenn die Religion verschwindet nimmt man den westlichen Nationalismus zum Vorbild als Migrant im Westen und dann pochen die Migranten eben auf nationale Eigenschaften statt auf religiöse.
Quark. Die meisten Migranten die ich bisher kennengelernt habe ( und die teilweise auch aus christlichen Ländern kommen ), pochen in vielerlei Hinsicht auch weiterhin auf ihre Nation bzw. bringen ihre Heimat mit ins Gastland. Sogesehen frönen sie neben ihrer Religion sowieso ihrem Nationalstolz.

Konnte man wunderbar erkennen zur EM. Polnische, Russische, Türkische usw. Fläggchen an den Autos. ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:13
Realistin,

Du stellst laufend Fragen, hast aber null Antworten. Deine -grundsätzliche- Einstellung mag akzeptierbar sein, deine ins Leere laufende Revoluzzeraussagen aber hohl.

Wenn Du genau liest, stellst Du fest, dass genau dass ja auch meine Überzeugung ist. Wenn Du glaubst, ich sei gegen Verbote/ Zwänge und versuche es dann andernorts, jemandem meine Überzeugungen einzureden, ist mir Dein Unverständnis klar. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:13
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich frage mich ja schon etwas wieso manche regelrecht verkampft darauf sind das die Migranten die deutsche Sprache gut beherrschen. Anscheinend erhofft man sich dadurch eine fast perfekte Integration.
Die Sprachbeherrschung öffnet die Türe für einen Dialog, öffnet die Türen, dass sich Ausländer überhaupt ohne Hilfe von Dolmetschern im Land zurechtfinden, helfen beim Schliessen von Freundschaften ( ganz wichtig bei Kindern ) usw.

Allein schon deswegen sollte man dies fördern. Das heisst nicht, dass dann die Integration abgeschlossen ist, aber es ist sehr hilfreich.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:19
Also keine Missverständnisse, die Latinos sind es die spanisch sprechen und nicht gerade als intergriert gelten können.
Ich will damit nur klar machen, die Masse spielt eine große Rolle.



@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es wundert mich, das Du nach dem Sinn suchst, den das erlernen der Sprache des Gastlandes bringen soll.
Nein, NICHT das hab e ich mich gefragt sondern warum andere es ziemlich aggressiv fordern, so als ob es ein großes Heilmittel wäre.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Es bietet dem geneigten Migranten durchaus die Möglichkeiten, am gesellschaftlichen Leben uneingeschränkt teilzuhaben
Ich habe auf genug Beispiele verwiesen wo erfolgreiche Migranten nicht als erfolgreich intergriert gelten können, zumindest nach Meinung vieler, erfolgreiche Migranten in den USA leben weiterhin in eigenen Vierteln und nutzen ihre eigene Sprache intensiv, sie sind damit eine kulturelle Konkurrenz die bei vielen auf Intoleranz stößt, auch wenn bei dem einen oder anderen die Eleganz einiger Migranten als gelungene Integration erscheinen mag.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Kultur sollte bereichern, nicht auf Konfrontationskurs gehen.
Desweiteren liest sich dieser Abschnitt fast wie eine Drohung, getreu dem, was @ niurick im Post weiter oben geschrieben hat. Missionierung.
Ich habs nur aus eurer Sicht gesehen, nur nichtso einseitig, neben dem Vorteil das man dadurch die Migranten besser beeinflussen kann (Fakt) gibt es eben auch dann aus der Sicht den übersehenen Nachteil das die Sprachkenntnisse des Migranten auch kultureller Angriff bedeuten kann.
Bereicherung hin oder her, indem sie mit dir kommunizieren können, können sie dir sagen wie falsch sie deine Meinung finden, mehr, sie können dein Denken erforschen und noch besser kritisieren als zuvor ;)
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Na das die islamische Literatur nun auch in Deutscher Sprache erhältlich ist, ist doch prima. So können wir, die wir nicht den Islam studiert haben, doch auch Erkenntnisse über diese Religion erwerben.
Schön das du das so siehst, andere würden sagen es sei die islamisierung Deutschlands, Europas ....


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:20
Gwyddion,

Es bietet dem geneigten Migranten durchaus die Möglichkeiten, am gesellschaftlichen Leben uneingeschränkt teilzuhaben


Uneingeschränkt? :| :{

1. hier wurde bereits "veranschaulicht", dass es kein "Migrantenproblem" gibt. Angeblich gehen "Probleme" ausschliesslich von muslimischen Migranten aus.

2. werden diese dann mit "Terroristen" in einen Topf geworfen und dementsprechend behandelt.

3. schau auf die Aufruhr, sobald in Städten Moscheen errichtet werden sollen (als Beispiel)

4. wenn jemand "Ausländer" aus Gewohnheit "Ausländerschweine" nennt, der kritisiert nicht, dass das Deutsche nicht erlernt wurde, sondern ist das Opfer von: Vorurteilen, Ängsten und Dummheit


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:24
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Quark. Die meisten Migranten die ich bisher kennengelernt habe ( und die teilweise auch aus christlichen Ländern kommen ), pochen in vielerlei Hinsicht auch weiterhin auf ihre Nation bzw. bringen ihre Heimat mit ins Gastland. Sogesehen frönen sie neben ihrer Religion sowieso ihrem Nationalstolz.
Die Aussage war an die gerichtet die meinen das Problem mit der Integration sei der Islam, das impliziert das wenn Türken, Araber, Kurden ... nicht muslimisch wären man sie integrieren können, schließlich könne man ja auch alle anderen christlichen Migranten intergrieren.
Es ist doch so das wenn die Religion in den Hintergrund gerattet man bei Türken auch mit extremem Nationalismus zu kämpfen hat, bis hin zu diesen rassistischen Organisationen.

Das heißt: Nein die schwierige Integration liegt nicht an der islamischen Idendität.
Auch weil es das Beispiel mit den schwierigen christlichen Latinos in den USA gibt, wie ich ständig hier erwähne.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:26
elfenpfad,

Die Sprachbeherrschung öffnet die Türe für einen Dialog, öffnet die Türen, dass sich Ausländer überhaupt ohne Hilfe von Dolmetschern im Land zurechtfinden, helfen beim Schliessen von Freundschaften ( ganz wichtig bei Kindern ) usw.


Berücksichtigst Du auch mal die Gründe, die davon abhalten, die Sprache zu erlernen?
Da wären z.B.: Angst an der Teilnahme einer "vorurteilsbehafteten" Gesellschaft oder die Probleme mit der Finanzierbarkeit.
Solange das ausgeklammert wird, ist es Zeitverschwendung, die "Vorteile" herauszustellen.

Wer sagt denn überhaupt, dass es für Migranten ein Problem darstellt? Mir scheint so, als ist es das vielmehr für "uns".


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:27
@ Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Schön das du das so siehst, andere würden sagen es sei die islamisierung Deutschlands, Europas ....
Nunja, die Kehrseite ist natürlich, das sich uns auch die negativen Dinge des Islam erschliessen. Zum Beispiel die unmenschlichen Aburteilungen nach der Sharia.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Bereicherung hin oder her, indem sie mit dir kommunizieren können, können sie dir sagen wie falsch sie deine Meinung finden, mehr, sie können dein Denken erforschen und noch besser kritisieren als zuvor
Andererseits können sie somit auch unsere Meinung verstehen, wir ihr Denken erforschen und entsprechend auch kritisieren. Und da man sich einer gemeinsamen Sprache befleissigt wird es auch gegenseitig verstanden.

Es gibt reichlich Latino-Viertel in den USA. Keine Frage. Aber dies ist kein wirklich gutes Beispiel für einen kulturellen Angriff. Die USA beherbergen viele Kulturen und haben sich aus dem Mischmasch der Kulturen gebildet.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:28
@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Die Sprachbeherrschung öffnet die Türe für einen Dialog, öffnet die Türen, dass sich Ausländer überhaupt ohne Hilfe von Dolmetschern im Land zurechtfinden, helfen beim Schliessen von Freundschaften ( ganz wichtig bei Kindern ) usw.
Das ist richtig, aber nur die eine Seite.
Ich will ja nur darauf hinweisen das es auch anders verlaufen kann, das ein Migrant seine Deutschkenntnisse auch dazu nutzt seine Kultur verstärkter in der deutschen Gesellschaft zu vertreten, was auch eine Form von andauernder Isolation wäre, wogegen wiederum die Deutschen auch mit Ablehnung reagieren würde d.h. nur weil ein Migrant sehr gut Deutsch kann muss es nicht heißen das sie sich mögen oder das alte Grenzen verschwinden.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:32
@ Lightstorm

Das Problem bei der Integration ist nicht die Religion. Vielmehr die absolute Vehemenz, die Kultur des Gastlandes zu akzeptieren und gewisse Gepflogenheiten anzuerkennen.
Zudem ist es als fragwürdig zu sehen, warum ein hier immigrierter Mensch die Landessprache nicht erlernen will. Damit wird dem Gastland mehr oder weniger dargelegt, was der geneigte Migrant von diesem hält. Nämlich nichts.

Erfolgreiche Integration bedeutet, das Gast und Gastgeber prima zusammenleben können, einander respektieren und akzeptieren und zudem versuchen, sich gegenseitig zu missionieren.



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Migrantengewalt in Deutschland

03.07.2008 um 21:32
Gwyddion,

Zum Beispiel die unmenschlichen Aburteilungen nach der Sharia.

Und da haben wir's: es ist kein Problem, welches sich aus der Sprache ergibt - es ist "Islamphobie"

Die Fragen zur Sharia nicht vertiefen. Dafür gibt es eigene Threads.



Und da man sich einer gemeinsamen Sprache befleissigt wird es auch gegenseitig verstanden.

Witzig. ;)
Schau mal in einen der vielen "Koran"-Threads. Da ist nix mit Verständigung.


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