Migrantengewalt in Deutschland
04.07.2008 um 16:43niurick schrieb:Dann haben wir uns zumindest auf die "Farbe" einiger Diskutanten geeinigt.Ich würde es lieber so schreiben:
Diaharroe
niurick schrieb:Dann haben wir uns zumindest auf die "Farbe" einiger Diskutanten geeinigt.Ich würde es lieber so schreiben:
niurick schrieb:Die Einführung von "Zwängen" würde sich nicht auf einen Aspekt (hier die Sprache) beschränken. Angenommen, die Kurse brächten nicht den "gewünschten Erfolg", was käme dann?Sollte der erste Sprachkurs keinen Erfolg bringen, wird ein zweiter nachgereicht und ein dritter und ein vierter, bis der Sprachschüler in der Lage ist, wenigstens den Fragebogen des Sozialamts zur Hilfe auf Lebensunterhalt selbst auszufüllen (zu verstehen). Aber auch hier gilt, sollte dies nicht möglich sein, wird ihm ein Dolmetscher zur Seite gestellt, damit seine Bemühungen, Hilfe zum Lebensunterhalt zu beantragen, nicht unglücklich im Sande verlaufen. Der Zwang, wenn man etwas haben will, sich darum selbst zu bemühen, wird für einige Bevölkerungsgruppen (hier Migranten ohne Deutschkenntnisse) schon lange in aufgeweichter Form dargeboten.
Folgt dann der "Zwang" alle Gläubigen von ihrer Religion zu trennen?
al-chidr schrieb:Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!Ha ha ha, nun ist Mohammed auch noch Pädagoge, wohl sogar noch Kinderpsychologe. Ich lach mich tot! :D
Und aus der Tatsache, dass sie "ihregleichen" nicht kritisieren, machst Du also ein Stillschweigen? Schon daran gedacht, dass es gar nichts gibt, was zu kritisieren wäre, da es ein 'Inside-Job' gewesen ist?Was sollte es denn nichtzu kritisieren geben? Meines Erachtens gibt es sogar reichlich Kritikpunkte. Bei Anschlägen einiger verwirrter im Namen des Islam, hält sich die weltweite islamische Gemeinde doch arg zurück in ihren Protesten. Die paar Gemeinden oder Zentralräte die Anschläge anprangern sind recht übersichtlich.
al-chidr schrieb:In den USA wird English gefordert, aber "Parallelgesellschaften" werden ausdrücklich geduldet, wenn nicht gefördert. In den hispanisierten Stadtteilen und Gebieten soll mittlerweile bereits Spanisch die Sprache Nr. 1 seinWo sollen denn in den USA die Parallelgesellschaften gefördert werden? Das wäre mir neu. Auch wurden Stadtteile nich *hispanisiet*, vielmehr haben sich die Lateinamerikanischen Minderheiten in einigen Stadtteilen vermehrt angesiedelt. Vielfach bedingt auch durch illegale Einwanderer. So ist die Hispanisierung dort ganz natürlich entstanden, aber nicht per staatlichem Erlaß durchgeführt worden. Das dort die Hauptsprache Spanisch ist, ist so natürlich wie in einigen Stadtteilen Deutschlands viel türkisch oder russisch gesprochen wird.
al-chidr schrieb:Es ist kein Zufall, dass die meisten bekannten Pädagogen seit Jahrhunderten 7 Jahre für das ideale Einstiegshalter für ernsthaftes Lernen halten, z.b, nicht zuletzt unser geehrter Prophet Muhammad - Friede sei über ihm!Wenn hier Leute auf den Zusammenhang hinweisen, dass proportional zur Bevölkerung extrem viel Kriminalität -vor allem Gewalt- von muslemisch Gläubigen (Jugendlichen und Heranwachsenden) ausgeht, dann wird -nicht ganz zu Unrecht- darauf hingewiesen dass man doch keien Zusammenhänge zu der Religion ziehen darf aber umgekehrt darf es dann scheinbar plötzlich doch sein und so avanciert Mohammed auf einmal zu einem Jugendpsychologen der auch schon Ahnung vom Einschulungsalter hatte.
al-chidr schrieb:In den USA wird English gefordert, aber "Parallelgesellschaften" werden ausdrücklich geduldet, wenn nicht gefördert. In den hispanisierten Stadtteilen und Gebieten soll mittlerweile bereits Spanisch die Sprache Nr. 1 seinAuf die von Gwyddion genannten Gründe will ich nicht nochmals eingehen aber dahingehend ergänzen, dass hier mal wieder gerne ein fragwürdiger Teil der USA als Vergleich herangezogen wird, während der Scheiß mal wieder ausgeblendet wird.
innozenzviii schrieb:Wer wie Muhammad mit einen 9 jährigen Kind verheiratet war der sollte sich bei Pädagogischen angelegenheiten besser zurückhaltenDas war zu dieser damaligen Zeit so üblich das die menschen so früh geheiratet waren , war in afrika so und in europa des mittalters ebenso.