Migrantengewalt in Deutschland
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Migrantengewalt in Deutschland
19.05.2021 um 18:03peterlee schrieb:Spielt keine Rolle es geht um die Grundidee die ist aktueller denn jeGeile (Ironie) Grundidee, Kinder und Jugendliche mittels Erniedrigung und Folter zu brechen um aus ihnen gesetzestreue Bürger machen zu wollen. Die geringen Erfolge nach mehr als 20 Jahren Bootcamps für Minderjährige in der USA inklusive diverser schwerster psychischen und physischen Verletzungen bis hin zu Todesfällen aufgrund der ' erzieherischen" Maßnahmen zeigen, dass davon höchstens Sadisten profitieren, wenn diese dort als "Erzieher/Ausbilder" einen Job haben. Die Gesellschaft profitiert hingegen kaum mit Blick auf Rückfallquote, von den betroffenen Kids ganz zu Schweigen.
...Demütigen, brechen, aufbauendw
Vorbild der Erziehungslager ist die militärische Grundausbildung, das so genannte Bootcamp der US-Marines: Die Rekruten stehen dort für 13 Wochen unter ständiger körperlicher Anspannung, sind permanent den Erniedrigungen ihrer Ausbilder ausgesetzt. Das Prinzip: Sie werden gedemütigt, gebrochen - und wieder aufgebaut...
...Dabei sind die rauen US-Erziehungsmethoden bei Pädagogen wie Kriminologen in Deutschland sehr umstritten. "Diese Bootcamps in den USA, die hier jetzt als großes Modell gefeiert werden, sind Dressur- und Folteranstalten, da kann man nur dringend vor warnen", sagt der Bamberger Erziehungswissenschaftler Georg Hörmann, der zum Thema mehrere Bücher veröffentlicht hat.
Gewalt erzeugt Gegengewalt
Das Grundproblem der Bootcamps liege in dem Glauben, Gewalt mit Gewalt bekämpfen zu können, so Hörmann: "Da wird im Grunde auf Kraft, Härte und Brutalität vertraut, man will Leute mit den gleichen Mitteln bestrafen, an denen sie selbst bereits gescheitert sind." Wer - wie die beiden Münchner Jugendlichen - mit Gewalt groß geworden sei, glaube auch, Gewalt und Macht seien die einzig probaten Mittel zur Problemlösung. "Und diese Mittel können doch nicht Grundlage für die Erziehung sein", sagt Hörmann...
...Langfristig bringen die Camps jedoch wenig: "Mit ein paar Ausnahmen führen die Verhaltensänderungen nicht zu einer geringeren Rückfälligkeit."
Hohe Rückfallquote
Eine Studie aus Pinella County in Florida von 2006 wird noch deutlicher: Von 740 Jugendlichen, die zwischen 1993 und 2005 im örtlichen Bootcamp einsaßen, setzten 666 ihre kriminelle Karriere nach der fragwürdigen Grundausbildung fort - und landeten erneut im Gefängnis. Rückfallquote 90 Prozent...
...
manchmal überleben die Jugendlichen das Lager nicht. Ein Teenager soll in einem Camp im Bundesstaat Utah verhungert sein, nachdem er als Strafe nichts zu essen bekam und dennoch täglich 16 Kilometer laufen musste. In einem anderen Lager starb eine 15-Jährige, die eine erlittene Vergewaltigung seelisch überwinden sollte - bei einem erzwungenen Langstreckenlauf. Mindestens 30 Jugendliche sind nach Recherchen der New York Times in den vergangenen 20 Jahren in Bootcamps ums Leben gekommen...
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19.05.2021 um 18:09lmnop schrieb:Mindestens 30 Jugendliche sind nach Recherchen der New York Times in den vergangenen 20 Jahren in Bootcamps ums Leben gekommen...Krass. Ich verabscheue diese Camps, seit ich zum ersten Mal davon gelesen habe, aber ich wusste nicht, daß da solche Sachen passieren.
Wer sich so etwas für unser Land wünscht (oder auch für Österreich bzw. Europa), sollte sich wirklich fragen, ob er mit beiden Füssen auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht.
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19.05.2021 um 18:23peterlee schrieb:Spielt keine Rolle es geht um die Grundidee die ist aktueller denn jeja klar. Ganz tolle Idee, so gar nicht menschenverachtend und hat ja offenbar auch doll was gebracht, wenn Du da einen Artikel von vor über 11 Jahren findest. Wie kann man so etwas nur in Erwägung ziehen, aber hey, der Jugendliche war ja "türkisch stämmig"......
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19.05.2021 um 20:13Ich habe den Artikel nicht verlinkt um irgendwas zu beweisen oder eine moralische Diskussion zu führen. Ich wollte darauf hinweisen welche verzweifelten Möglichkeiten gesucht werden um der intensivtäter Herr zu werden und delfintherapie oder wandern in Mallorca hat ja offenbar auch nie was gebracht
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19.05.2021 um 20:20peterlee schrieb:delfintherapie oder wandern in Mallorca hat ja offenbar auch nie was gebrachtDer moralischen Diskussion wirst du dich schon stellen müssen, wenn du Derartiges implizit vorschlägst. Folter und Tod sind nun mal nicht jedermanns Sache.
Du darfst mal belegen, wann irgendwer Delphin-Therapie für Intensivtäter vorgeschlagen hat.
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19.05.2021 um 21:09@sidnew
Kein Problem ich stelle mich.
Delfintherapie ist ein Symbol gewesen für abenteururlaube etc mit therapeutischem Charakter die für intensivtäter nix bringen
Kein Problem ich stelle mich.
Delfintherapie ist ein Symbol gewesen für abenteururlaube etc mit therapeutischem Charakter die für intensivtäter nix bringen
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19.05.2021 um 21:16Etwa hier
Sie berichteten beispielsweise aus Spanien, wo die Botschaft unter anderem Vorkommnisse wie Diebstahl, Drogenkonsum und Prostitution notierte. »Einzelauflistung wegen Zahl der Fälle nicht möglich«, heißt es lapidar in der Aufstellung des Auswärtigen Amts, »gravierendster Fall: Verurteilung eines Jugendlichen zu 18 Jahren Haft wg. Totschlags«.Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/risiko-am-rio-coco-a-16922af2-0002-0001-0000-000029847357
Auch in Thailand gab es Ärger. In Pattaya fuhr im Sommer 2002 ein 18-Jähriger aus Hessen mit einem nicht angemeldeten Motorrad einen Menschen zu Tode und tauchte dann ab.
Gerichtsbekannt ebenso der 17-Jährige, der in Niedersachsen mehr als 75 Straftaten gesammelt hatte und in Namibia ein besserer Mensch werden sollte: In der so genannten Buschschule des Flensburger Verbundes sozialpädagogischer Initiativen vergewaltigte er ein Mädchen und bekam dafür zweieinhalb Jahre Haft.
Wenn die Jugendlichen dann auch noch den Dorffrieden stören (Kirgisien) oder sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei liefern (Island), ist für die Diplomaten das Maß voll. »Warum muss man eigentlich nach Übersee reisen - tut's nicht auch Ostfriesland?«, fragt ein strapazierter Ministerialbeamter in Berlin. Nur: Von Ostfriesland sind es bis zum Rückfall auf dem Hamburger Drogenkiez knapp drei Stunden mit dem Zug. Viele Jugendämter sehen für ihre Härtefälle deshalb nur zwei Lösungen: langes Wegsperren oder weites Wegschicken.
So beklagt der jüngste Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung vom Februar 2002 durchaus die »Hilflosigkeit«, die dann »in erlebnispädagogischen Veranstaltungen als ,Entsorgungsalternative' endet« - noch dazu, wie die Regierung in ihrer Stellungnahme schreibt, in »oftmals unzureichend geeigneten Projekten
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19.05.2021 um 22:22peterlee schrieb:So beklagt der jüngste Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung vom Februar 2002 durchaus die »Hilflosigkeit«, die dann »in erlebnispädagogischen Veranstaltungen als ,Entsorgungsalternative' endet« - noch dazu, wie die Regierung in ihrer Stellungnahme schreibt, in »oftmals unzureichend geeigneten Projekten1. Dein Artikel ist von Anno Krug. Welche Jugendämter verfügen denn heute noch derart teure aber wenig wirksame Interventionen?
2. Es geht in dem Artikel und bei diesen Interventionen generell, um hochproblematische Jugendliche, vorwiegend um sogenannte "Systemsprenger", was hat das jetzt in dem Thread "Migranten-Gewalt" zu suchen.
In deinem Artikel geht es -unter anderem- um Marcel und seine Mutter Heike. Klingt jetzt nicht so nach Migrantengewalt...
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20.05.2021 um 01:23Wenn hier über migrantengwwalr diskutiert wird geht es auch um jugendgewalt allgemein und dann wieder geht es auch abstrakt um den Umgang mit den Tätern. Und da geht die mittlerweile historische Spanne halt von Erlebnispädagogik bis bootcamp. Ich halte die Diskussion der Lösungsmöglichkeiten für relevant und der gesamten Diskussion um migrantengeqlt dienlich. Statt immer nur zu fragen wo kommt die Gewalt her fragt man jetzt halt auch wo geht die Gewalt hin
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20.05.2021 um 06:39@peterlee
hier, bitte
Jugendgewalt. Was tun?
da kannste gerne schreiben
hier, bitte
Jugendgewalt. Was tun?
da kannste gerne schreiben
peterlee schrieb:geht es auch um jugendgewalt allgemein
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20.05.2021 um 06:43Off topic aber warum bist du so aggressiv?
Der junge der ins Boot Camp musste war türkisch also Migranten also passt es
Der junge der ins Boot Camp musste war türkisch also Migranten also passt es
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20.05.2021 um 07:36@peterlee
türkischstämmig. Und ich bin keineswegs aggressiv, wenn ich Dich darauf aufmerksam mache, wo Du Deine Jugendgewalt und was man tun kann, diskutieren kannst.
Du kommst hier mit uralten Berichten, um so etwas menschenverachtendes wie Bootcamps in den USA zu diskutieren, überlege Dir vielleicht mal, warum das nicht das Thema ist, schon gar nicht, wenn es um Österreich geht. Threadtitel gelesen?
türkischstämmig. Und ich bin keineswegs aggressiv, wenn ich Dich darauf aufmerksam mache, wo Du Deine Jugendgewalt und was man tun kann, diskutieren kannst.
Du kommst hier mit uralten Berichten, um so etwas menschenverachtendes wie Bootcamps in den USA zu diskutieren, überlege Dir vielleicht mal, warum das nicht das Thema ist, schon gar nicht, wenn es um Österreich geht. Threadtitel gelesen?
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20.05.2021 um 16:17Ein geringes Strafmaß für ein unfassbar grausames Verbrechen.Der Migrant hat wegen "fehlendem Respekt" zugestochen.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-landgericht-jungen-13-in-park-erstochen-12-jahre-haft-76458008.bildMobile.html?wtmc=whtspp-shr
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berliner-landgericht-jungen-13-in-park-erstochen-12-jahre-haft-76458008.bildMobile.html?wtmc=whtspp-shr
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20.05.2021 um 16:54@peterlee
Ich glaube für deutsche Verhältnisse ist das Urteil recht hoch.
Viel interessanter sind ja die Aussagen des Täters und seine Ausreden für seine Messerattacken. Trägt ein Messer bei sich während er zu Halloween mit einer Internetbekanntschaft flirtend durch den Park stolziert. Und ganz Gentleman bringt er seine Herzensdame noch mit dem Taxi nach Hause, während ein Junge im Park angeblich ausversehen in sein Messer gelaufen ist. Was hat eigentlich seine weibliche Begleitung so gesagt zur Tat? War sie so beeindruckt vom Täter, dass er sie danach noch mit dem Taxi nach Hause chauffieren ließ?
Die Strafe ist angemessen. Natürlich könnte man sagen, ein lebenslang wäre auch gut aber 12 Jahre sollten dem Gelegenheitsfleischer Zeit geben, runter zu kühlen. 12 Jahre Zeit über Fragen wie Respekt und Ehre noch mal nachzudenken.
Ich glaube für deutsche Verhältnisse ist das Urteil recht hoch.
Viel interessanter sind ja die Aussagen des Täters und seine Ausreden für seine Messerattacken. Trägt ein Messer bei sich während er zu Halloween mit einer Internetbekanntschaft flirtend durch den Park stolziert. Und ganz Gentleman bringt er seine Herzensdame noch mit dem Taxi nach Hause, während ein Junge im Park angeblich ausversehen in sein Messer gelaufen ist. Was hat eigentlich seine weibliche Begleitung so gesagt zur Tat? War sie so beeindruckt vom Täter, dass er sie danach noch mit dem Taxi nach Hause chauffieren ließ?
Die Strafe ist angemessen. Natürlich könnte man sagen, ein lebenslang wäre auch gut aber 12 Jahre sollten dem Gelegenheitsfleischer Zeit geben, runter zu kühlen. 12 Jahre Zeit über Fragen wie Respekt und Ehre noch mal nachzudenken.
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20.05.2021 um 17:07
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20.05.2021 um 19:23@shionoro
Polizei rufen, Notarzt, warten, bis die eintreffen? ggf Erste Hilfe Leisten? Nicht das Tatwerkzeug verlieren? Es gibt sicherlich noch zig andere Möglichkeiten.
Polizei rufen, Notarzt, warten, bis die eintreffen? ggf Erste Hilfe Leisten? Nicht das Tatwerkzeug verlieren? Es gibt sicherlich noch zig andere Möglichkeiten.
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20.05.2021 um 19:34@Tussinelda
Ich meine schon vor und während der Tat. Die Richterin sagte 'es gab keinen Grund ein Messer zu ziehen'.
Der Täter stellt sich auf den Standpunkt, dass er sich 4 seiner Meinung nach Aggressiven Jugendlichen gegenüber sah und sich selbst verteidigen wollte, weil er Körperlich wegen seiner Krankheit nicht dazu in der LAge wäre, sich ohne Messer zu wehren.
Ich frag mich da schon, was der Vorschlag gewesen wäre, wie ein Mann mit 8 Stents sich anderweitig verteidigen soll.
Keiner hier war beim Tathergang dabei, aber die Begründung, er habe keinen Grund gehabt, ein Messer zu ziehen, bei einem Herzkranken, leuchtet mir da wirklich nicht ein in dieser Situation.
Dass er nicht die Polizei und den Krankenwagen gerufen hat, dafür gehört er natürlich bestraft, das ist vollkommen klar. Aber zumindest in den Bild link schwingt mir ein bisschen zu viel "er hätte sich überhaupt nicht verteidigen sollen" mit. Und das halte ich für problematisch.
Ich meine schon vor und während der Tat. Die Richterin sagte 'es gab keinen Grund ein Messer zu ziehen'.
Der Täter stellt sich auf den Standpunkt, dass er sich 4 seiner Meinung nach Aggressiven Jugendlichen gegenüber sah und sich selbst verteidigen wollte, weil er Körperlich wegen seiner Krankheit nicht dazu in der LAge wäre, sich ohne Messer zu wehren.
Ich frag mich da schon, was der Vorschlag gewesen wäre, wie ein Mann mit 8 Stents sich anderweitig verteidigen soll.
Keiner hier war beim Tathergang dabei, aber die Begründung, er habe keinen Grund gehabt, ein Messer zu ziehen, bei einem Herzkranken, leuchtet mir da wirklich nicht ein in dieser Situation.
Dass er nicht die Polizei und den Krankenwagen gerufen hat, dafür gehört er natürlich bestraft, das ist vollkommen klar. Aber zumindest in den Bild link schwingt mir ein bisschen zu viel "er hätte sich überhaupt nicht verteidigen sollen" mit. Und das halte ich für problematisch.
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20.05.2021 um 19:37Vermutlich ist das die soziologischen Prägung des herkunftsmilieus des Täters das passt zusammen.
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20.05.2021 um 19:41@shionoro
also bitte. Warum hat er denn ein Messer dabei? Warum muss er aggressiv werden, wenn ein Jugendlicher fast in die Freundin läuft?
Er beschreibt es doch selbst. Er ist ein vorbestrafter Gewalttäter, also komm, dass ist jetzt auch nicht gerade der nette herzkranke Onkel, der nachmittags im Rollstuhl mit Pudel durch den Park fuhr und dann von 4 Jugendlichen angegriffen wurde. ich bitte Dich.
also bitte. Warum hat er denn ein Messer dabei? Warum muss er aggressiv werden, wenn ein Jugendlicher fast in die Freundin läuft?
Er beschreibt es doch selbst. Er ist ein vorbestrafter Gewalttäter, also komm, dass ist jetzt auch nicht gerade der nette herzkranke Onkel, der nachmittags im Rollstuhl mit Pudel durch den Park fuhr und dann von 4 Jugendlichen angegriffen wurde. ich bitte Dich.