@TussineldaDas halte ich für Spekulation.
Das besagte rassistische Profiling kommt auch immer auf den Kontext an. Ich komme aus Hamburg. Im Schanzenpark dealen ausschließlich Westfarikaner. Die hängen den ganzen Tag auf den Bänken rum und die jungen "Läufer" fahren mit BMX Rad rum. An der Roten Flora stehen hauptsächlich besagte Nafris aber auch ein paar Schwarze.
So sieht das da aus. Ist nun mal so.
Original anzeigen (0,2 MB)https://www.morgenpost.de/politik/article215386525/Buergerwehr-mit-Kampfsportlern-soll-Drogendealer-vertreiben.htmlWäre ich Polizist und sollte Drogen finden, würde ich speziell die kontrollieren. Weil die Wahrscheinlichkeit, da einen Treffer zu landen eben besonders hoch ist. Ich würde mich also in der Gegend "rassistisch" auf Schwarz- und Nordafrikaner konzentrieren.
Vermutlich würde ich da sehr oft auch Leute kontrollieren, die nur zufällig schwarz und durch den Park gehen, aber man kann die Realität halt nicht ignorieren und deshalb dann primär deutsche Omas mit Rollatur kontrollieren. Man kann nicht immer so tun, als sei das völlig willkürlich und ohne "Grundlage".
Wenn bekannt ist, dass eine andere Gruppe da aktiv wird, dann würde ich die kontrollieren. In der US Serie "The Shield" hat ein Dealer Frauen engagiert, die ihr Baby oder das Baby einer Freundin mitgenommen haben und mit Windeltasche usw. die Drogen von A nach B gebracht haben. Weil die so wenig verdächtig aussehen. Wäre mir als Polizist beklannt, dass das eine neue Strategie ist von Dealern, würde ich "rassistisches Profiling" auf Mütter anwenden. Eben so, dass es die Erfolgsquote erhöht.