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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

15.09.2020 um 18:49
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Und da unsere Gerichte überlastet sind ohne Ende, kann zwischen Tatzeitpunkt und Hauptverhandlung eben auch mal ein halbes oder auch ein ganzes Jahr liegen. So ist das in dem Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
In mitunter eben jener dicken Überlastung sehe ich in vielen Fällen begünstigende Faktoren für Wiederholungstaten bei manchen. Weil die Konsequenz auf sich warten lässt. Bzw. wäre im Schnitt zügigere Bearbeitung so sie möglich wäre etwas, das aus meiner Sicht mehr Sicherheit schafft weil man einer Verhandlung und ggf. Strafe eher zugeführt wird, man also die Konsequenzen eher spürt.

Aber man kann nicht zaubern und manches braucht Zeit. Ideal wäre es aber, wenn es irgendwie möglich wäre.

Aber wo magisch das Personal herkommen soll bzw Verfahren im rechtsstaatlichen Rahmen massiv beschleunigt werden könnten, keine Ahnung. Jede durchschnittliche Beschleunigung je nach Verfahren sehe ich aber als Gewinn an. Na, mal sehen wie die Zukunft da so sein mag, was das angeht.


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Migrantengewalt in Deutschland

15.09.2020 um 19:30
Zitat von WardenWarden schrieb:Aber wo magisch das Personal herkommen soll bzw Verfahren im rechtsstaatlichen Rahmen massiv beschleunigt werden könnten, keine Ahnung. Jede durchschnittliche Beschleunigung je nach Verfahren sehe ich aber als Gewinn an. Na, mal sehen wie die Zukunft da so sein mag, was das angeht.
Viel Kapazität geht auch für weitgehend schwachsinnige Bagatellen drauf, früher Filesharing und Raubkopierer, heute vermehrt "Hass im Netz" und ähnliche Delikte. Wobei es auch nicht machbar ist, einfach pauschal zu allen Drohungen usw. zu sagen "stell dich nicht so an" nur weil es im Internet stattfindet.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:40
@all
https://www.derstandard.at/story/2000120109029/sexuelle-uebergriffe-von-asylwerbern-die-bilanz-faellt-auch-bedrueckend-aus

In diesem Link geht es u.a. darum, was die möglichen Ursachen von fehlendem Unrechtsbewusstsein sind, wenn es um Vergewaltigungen geht.
Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.
...
2016 kamen auf 45.259 Afghanen 64 Anzeigen wegen Vergewaltigung, 54 davon betrafen Asylwerber. Auf die annähernd so zahlreich vertretenen Syrer, die zweite große Flüchtlingsgruppe seit 2015, entfielen lediglich 17 Tatverdächtige, auf die viermal so zahlreichen Deutschen im Land nur elf
...
So mancher Akteur habe seine Tat gar nicht als Vergewaltigung gesehen, liest Haller aus Gerichtsakten. Erklärungen dafür findet sie nicht nur in der Verrohung durch jahrzehntelangen Krieg samt traumatischen Fluchterlebnissen.

Männer aus "vormodernen Gesellschaften", wo Verständnis für die Gleichwertigkeit der Frauen nicht existiere, würden die hierzulande geltenden Codes immer wieder völlig missinterpretieren: "Ein Mädel in Hotpants kommt bei ihnen oft als Einladung an."

Die importierte rigide Sexualmoral, wie sie in Afghanistan flächendeckender als im vielfältigen Syrien vorherrsche, lasse allein die verhüllte Frau ehrbar erscheinen, sagt der Soziologe Kenan Güngör. Ein knappes T-Shirt werde mitunter bereits als Zeichen der Lasterhaftigkeit gewertet – und als Legitimation für Übergriffe.

Dazu geselle sich sexueller Frust, zumal vielfach junge Männer ins Land kommen, die weder eine Beziehung haben noch verheiratet sind. "Plötzlich glauben sie, Verführung an jeder Ecke zu sehen", so Güngör: "Wenn Sie unbändigen Hunger haben, und um Sie herum steht überall Essen, dann greifen Sie zu." Oft sei das, was begehrt wird, aber nicht erreichbar: "Und was ich nicht erreichen kann, degradiere ich unbewusst."

Wer dieses Moralverständnis abschütteln wolle, müsse sich das mühsam erarbeiten, sagt der Integrationsexperte.
Die staatlichen Werte- und Orientierungskurse seien ein erster kluger Schritt, als zweiter sollte eine Ergänzung um Sexualpädagogik folgen.
...
Kann man aus deren Warte vielleicht sogar irgendwie verstehen, sie kennen es halt nicht anders, als dass Frauen züchtig gekleidet sein sollten.
Zu verurteilen ists deswegen trotzdem, denn eigentlich werden sie doch sicher größtenteils aufgeklärt, dass im Aufnahmeland andere Normen usus sind?


Weiterhin aus dem Link, was hoffen lässt, dass es doch nicht ganz so schlimm auf Dauer wird/bleibt:
Doch wie schnell schleifen sich überkommene Wertvorstellungen ab?
...
Dafür macht Männerberater Brem einen Trend aus. Er habe damit gerechnet, dass der im Herbst 2015 losgetretene Schwall an Gewalt ihn und seine Mitstreiter über Jahre auf Trab halten werde, "doch letztlich war das eher ein Aufflackern".

Viele der damals eingereisten jungen Männer, mit denen Brem nun etwa in Arbeitslosenprogrammen Kontakt hat, seien diesbezüglich kein bisschen mehr auffällig: "Die flippen nicht aus, wenn sie nackte Haut sehen." Für einen Schlüssel hält der Präventionsarbeiter die entspannte Unterbringung in kleinen Einheiten, wie es sie in Dörfern gibt. Große, überfüllte Lager stachelten nur die Aggression an.
Ein sehr guter Ansatz, dem Problem entgegen zu wirken:
Weil martialische Sheriffs wohl friedliche Gäste verschreckt hätten, ließen sich Badewaschln schließlich in Sachen Deeskalation ausbilden. Diese "First Responder" machen ihre Runden und reden– wie es Jelinek ausdrückt – "mit den halbstarken Gruppen", ehe Spannungen eskalieren
allerdings nur in Ö.
Wäre zu wünschen, dass es bei uns ähnlich gehandhabt wird.
Bei allen negativen Statistiken: "Letztlich wird auch unter den Afghanen nur eine Minderheit auffällig. Und die Mehrheit leidet darunter, mitunter wie Bestien dargestellt zu werden."
das ist eben ein generelles Problem, dass unbescholtene Migranten oftmals in einen Topf geworfen werden.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist eben ein generelles Problem, dass unbescholtene Migranten oftmals in einen Topf geworfen werden.
ja, wie hier im thread immer wieder.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, wie hier im thread immer wieder.
ändert aber nichts an dem Problem an sich, wenn viele Menschen auf einmal hier her kommen, bei denen andere Normen gelten, dass es dann eben erst mal zu Konflikten in der Gesellschaft führt.

Ö. scheint - so siehts zumindest für mich aus - besser und effektiver darauf zu reagieren als es bei uns der Fall ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ändert aber nichts an dem Problem an sich, wenn viele Menschen auf einmal hier her kommen, bei denen andere Normen gelten, dass es dann eben erst mal zu Konflikten in der Gesellschaft führt.
Also gab es vorher keine Vergewaltigungen?
Ist ja nicht so als sei dies ein Problem, was durch Migranten(immer schön alle in einen Topf) vorher nicht bekannt war.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:52
das
Doch Frauen seien nicht erst seit dem Flüchtlingsandrang vor fünf Jahren alltäglich sexueller Gewalt ausgeliefert, nur habe sich davor kaum jemand dafür interessiert: "Es gibt keinen Grund, mit dem Zeigefinger auf die Asylwerber zu zeigen."
Quelle: aus Deinem link
habe ich wie oft hier gepostet? Genau das Gleiche findest Du hier an Aussagen, Studien etc. Von Pfeiffer unter anderem. Ich verstehe jetzt nicht den Unterschied, der in Österreich gemacht wird.
Auch das mit der Security in Schwimmbädern etc, ist hier nicht anders. Liegt wahrscheinlich daran, dass Du Deinen link gelesen hast und meine selten, weshalb Du so einen Eindruck hast


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 21:55
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Also gab es vorher keine Vergewaltigungen?
Schau mal bitte auf die prozentuale Verteilung (aus dem Link):
2016 kamen auf 45.259 Afghanen 64 Anzeigen wegen Vergewaltigung, 54 davon betrafen Asylwerber. Auf die annähernd so zahlreich vertretenen Syrer, die zweite große Flüchtlingsgruppe seit 2015, entfielen lediglich 17 Tatverdächtige, auf die viermal so zahlreichen Deutschen im Land nur elf
Auch aus dem Link:
Doch Frauen seien nicht erst seit dem Flüchtlingsandrang vor fünf Jahren alltäglich sexueller Gewalt ausgeliefert, nur habe sich davor kaum jemand dafür interessiert
ändert aber auch nichts an den Prozenten in der Statistik.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:07
Die Statistiken sind schon echt düster aus dem Artikel. Amüsant ist auch das der Schreiber es versucht irgendwie schön zu reden. Bzw es ein wenig relativiert mit
Doch Frauen seien nicht erst seit dem Flüchtlingsandrang vor fünf Jahren alltäglich sexueller Gewalt ausgeliefert, nur habe sich davor kaum jemand dafür interessiert: "Es gibt keinen Grund, mit dem Zeigefinger auf die Asylwerber zu zeigen.
Die Zahlen sind einfach düster. Aber Hauptsache sich über die "besorgen Bürger" lustig machen. Das ist 100% verständlich das viele Leute der ganzen Asylgeschichte negativ gegenüber stehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Doch Frauen seien nicht erst seit dem Flüchtlingsandrang vor fünf Jahren alltäglich sexueller Gewalt ausgeliefert, nur habe sich davor kaum jemand dafür interessiert: "Es gibt keinen Grund, mit dem Zeigefinger auf die Asylwerber zu zeigen."
Ich finde diese Aussage frech. Wenn es vorher schon so gewesen wäre, wäre es vorher auch schon thematisiert worden. Oder will der der diese Behauptung aufstellt unterstellen, Frauen lassen sich vergewaltigen und finden dabei nichts solange der Täter ein Deutscher oder Österreicher ist? Das klingt unterschwellig ja fast so.
Auch Gruppenvergewaltigungen waren früher viel seltener.

In dem Artikel wird doch selbst gesagt, dass da teilweise ein reaktionäres Frauenbild vorhanden ist was Frauen die nicht züchtig gekleidet sind als Freiwild ansieht. Dazu passt auch, dass offenbar besonders Afghanen auffällig sind. In deren Kultur ist das Frauenbild so mit am rückständigsten.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:15
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Amüsant ist auch das der Schreiber es versucht irgendwie schön zu reden. Bzw es ein wenig relativiert mit
Das ist nicht amüsant, sondern armselig, weil es aufzeigt, dass vergewaltigte Frauen kein Problem darstellen, sofern die Täter keine Migranten aka. Flüchtlinge sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Auch das mit der Security in Schwimmbädern etc, ist hier nicht anders.
aber auch erst seit ein paar Jahren. Weil die Frauen plötzlich rassistisch werden und sich nicht von Migranten anfassen lassen wollen? Und vorher sind sie trotz der ständigen Sex-Attacken durch Hans und Toni bedenkenlos ins Schwimmbad gegangen sind?

Was ist eigentlich mit den Spuck-Schutzhauben und den Stichschutzwesten die die Polizei seit neustem hat? Die feinen Beamten sind sich wohl zu fein, auch mal eine Ladung Speichel oder ein Stichlein von einer Person mit Migrationshintergrund zu fangen, während sie sich vorher ja nie beschwert haben, wenn ein Deutscher sie abgestochen oder angerotzt hat, diese Rassisten.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist nicht amüsant, sondern armselig, weil es aufzeigt, dass vergewaltigte Frauen kein Problem darstellen, sofern die Täter keine Migranten aka. Flüchtlinge sind.
oder weil es kein derart häufiges Phänomen war/ist. Dazu die Sache mit Gruppenvergewaltigung und Vergewaltigung vom völlig Fremden aus der Situation heraus. Darüberhinaus wurde über Belästigung durch weiße Männer spätestens seit Brüderle und #metoo breit diskutiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:24
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Wenn es vorher schon so gewesen wäre, wäre es vorher auch schon thematisiert worden
Nö. Ab und zu stand das mal unter "Vermischtes".

Erst ab 2016 sprangen die Medien richtig drauf an, weil das nun in den Sensationsbereich Flüchtlinge & Co. ging, und das war für die Medien ein dankbareres Thema als bisher, wo es immer nur um Inländer ging.

Ist ja hier genau so, bis 2015 lief da paar mal was, danach zog es hier richtig an. Die Chronologie dieses Threads beweist es. Bisweilen unterschied sich das hier nicht mehr von "Ticker", selbst Geschubse war hier einen Beitrag wert. Ganz hysterisch wurde es ab "Silvester Köln".


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:25
Zitat von RealoRealo schrieb:Nö. Ab und zu stand das mal unter "Vermischtes".

Erst ab 2016 sprangen die Medien richtig drauf an, weil das nun in den Sensationsbereich Flüchtlinge & Co. ging, und das war für die Medien ein dankbareres Thema als bisher, wo es immer nur um Inländer ging.
Nichtsdestotrotz sprechen die Zahlen eine bestimmte Sprache. Und darum geht's ja grade. Völlig wumpe was vorher wie wo gemacht wurde. Total Latex.

Hier geht's um Migrantengewalt und nicht "Was war vor 2015 was haben die Inländer da gemacht". Auch immer amüsant wie nur bestimmte Threads als Ticker bezeichnet werden. Spricht Bände.


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21.09.2020 um 23:27
Zitat von RealoRealo schrieb:Nö. Ab und zu stand das mal unter "Vermischtes".

Erst ab 2016 sprangen die Medien richtig drauf an, weil das nun in den Sensationsbereich Flüchtlinge & Co. ging, und das war für die Medien ein dankbareres Thema als bisher, wo es immer nur um Inländer ging
Keine Ahnung, wie man das belegen soll, dass die Medien bis 2016 über sowas nicht berichtet hat.

Davon abgesehen ist es heute auch keine Schlagzeile mehr, sondern findet sich ebenfalls unter ferner liefen oder im Polizeiticker.


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21.09.2020 um 23:34
Zitat von TexaslightingTexaslighting schrieb:Keine Ahnung, wie man das belegen soll, dass die Medien bis 2016 über sowas nicht berichtet hat.
Nicht nicht, aber wenig.
Ja, man müsste alle Zeitungen der letzten 20 Jahre vergleichen, um den Bruch gegen Ende 2015 festzustellen.
Man kann es hier aber schon sehen:
Zwischen S. 1 - 480 die Jahre 2007 - August 2015
Seite 480 - 2.424 die Jahre August 2015 - heute

Anders gesagt: Seit Ende 2015 wurde zu diesem Thema oro Zeiteinheit 10x so viel geschrieben wie vor der Flüchtlingswelle. Dabei wurden die meisten Gewaltverbrechen von Migranten begangen, die schon vor 2015 hier waren. Aber davor hats "keinen" interessiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

21.09.2020 um 23:37
Zitat von RealoRealo schrieb:Man kann es hier aber schon sehen:
Zwischen S. 1 - 480 die Jahre 2007 - August 2015
Seite 480 - 2.424 die Jahre August 2015 - heute

Anders gesagt: Seit Ende 2015 wurde zu diesem Thema oro Zeiteinheit 10x so viel geschrieben wie vor der Flüchtlingswelle. Dabei wurden die meisten Gewaltverbrechen von Migranten begangen, die schon vor 2015 hier waren. Aber davor hats "keinen" interessiert.
Und inwiefern ist das jetzt relevant? Und Du kannst gar nicht wissen daß es "keinen" interessiert hat. Dieses ablenken von den eigentlichen Problemen ist echt lustig. :troll:



"Flüchtlingswelle passiert"

"Mehr Beiträge im Thread"

Suprise Pikachu face :troll:


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Realo ehemaliges Mitglied

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21.09.2020 um 23:38
Zitat von Apache205Apache205 schrieb:Und Du kannst gar nicht wissen daß es "keinen" interessiert hat
Deshalb schrieb ich ja auch "keinen" und nicht keinen.


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21.09.2020 um 23:51
Zitat von RealoRealo schrieb:Anders gesagt: Seit Ende 2015 wurde zu diesem Thema oro Zeiteinheit 10x so viel geschrieben wie vor der Flüchtlingswelle. Dabei wurden die meisten Gewaltverbrechen von Migranten begangen, die schon vor 2015 hier waren. Aber davor hats "keinen" interessiert.
Und was wäre, wenn seitdem einfach "10x" oder wieviel auch immer mehr passiert wäre als vorher? Was ja auch viele Artikel sagen, dass speziell Flüchtlinge da auch mit vertreten sidn?

Ich finde das lustig, einerseits wird immer gesagt "Ja, aber da muss man ja auch auf die Altersstruktur schauen und dass es mehr Männer sind und dass die vielleicht teilweise traumatisiert oder falsch sozialisiert sind und dazu noch strukturelle Diskriminierung und zu wenig Integrationsangebote" und gleichzeitig wird behauptet "Da gibt's nix zu sehen und die Medien fahren eine rassistische Agenda"
Was denn nun?


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Migrantengewalt in Deutschland

22.09.2020 um 00:00
Das zwei irakische Serienvergewaltiger-Brüder Frauen in einen SUV ziehen und diese vergewaltigen, sowas gab es wohl auch schon immer.

Der Prozess läuft noch, aber sieht nicht gut für die Angeklagten aus.
Zwei Männer sollen junge Frauen ins Auto gezerrt und zum Sex gezwungen haben. Am Montag hat vor dem Landgericht Berlin der Prozess begonnen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/vergewaltigungsprozess-in-berlin-angeklagte-brueder-schweigen-zu-den-vorwuerfen/26204028.html


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