Heute kamen neue Informationen durch über die Tumulte im Düsseldorfer Rheinbad vom Juni.
Ist ja danach von Medien ziemlich heruntergespielt worden. Insbesondere auch von Monitor:
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-aufruhr-im-freibad-vom-jugendstreich-zum-terrorakt-100.htmlBeschreibung des WDR des TV-Berichts:
"Massenprügeleien“, „Terror“ und „Schrecken“ – in der Öffentlichkeit wurde ein Düsseldorfer Freibad zum „Angstraum“: Von „60 aggressiven Migranten nordafrikanischer Herkunft“ war die Rede, Besucher könnten sich kaum noch ins Bad trauen. Führende Politiker sprachen gleich von Rückführungen der Jugendlichen in ihre Heimatländer. Nach MONITOR-Recherchen bleibt von all dem nicht mehr viel übrig. Statt um einen Terrorakt handelte es sich eher um einen Jugendstreich. Doch darauf kommt es wohl nicht an. Wieder einmal wird deutlich: Wenn es um Stimmungsmache geht, zählen Fakten wenig.Heute erfährt die Öffentlichkeit neue Details:
https://www.derwesten.de/region/rheinbad-in-duesseldorf-neuer-bericht-bringt-schockierende-details-zu-ausschreitungen-ans-tageslicht-id227212587.htmlZitate:
Dreimal musste das Rheinbad in Düsseldorf in diesem Sommer geräumt werden. Dreimal kam es dort Ausschreitungen. Knapp drei Monate nach dem ersten Vorfall hat die Stadt nun schockierende Details über die Vorfälle bekannt gegeben.
Am 29. Juni haben Menschen aus einer Gruppe von 300 bis 400 Leuten das Aufsichtspersonal vom Rheinbad in Düsseldorf angegriffen. Die Mitarbeiter flüchteten und brachten sich im Bademeisteraum in Sicherheit.
Die Polizei sei mit einer Verstärkung von 40 bis 50 Beamten angerückt und habe die Situation aufgelöst. „Die umringte Familie wurde durch Polizeikräfte aus dem Freibad geleitet“, hieß es im damaligen Polizeibericht.
Der Bericht der Verwaltung schildert dramatische Szenen: „Die anwachsende Gruppe (ca. 300 - 400 Personen) fing an, die Mitarbeiter zu attackieren. Ein Stammgast warnte die Mitarbeiter, dass eine Attacke auf die Kollegen geplant sei. Die Aufsichtskräfte konnten sich rechtzeitig in den Schwimmmeisterraum zurückziehen.“
{...}
Obwohl es an diesem Tag Videoüberwachung gab - eingeführt nach den ersten beiden Tumulten - existieren laut Stadt keine Aufnahmen mehr. Die Bädergesellschaft habe sie aus Datenschutzgründen gelöscht. An anderer Stelle laß ich, dass die Schwimmbadleitung sogar eine Hotline zur Polizei einrichtete. Um stündlich Informationen über die aktuelle Aggressionslage der jugendlichen Migranten auzutauschen.
Wenn ich an die Aussagen des Oberbürgermeisters Thomas Geisel denke, der von Übertreibungen sprach, und wieder an den Versuch der Vertuschung von Medien und Politikern nach der berühmten Kölner Silvesternacht,
dann kann ich verstehen, dass immer mehr Bürger verzweifeln angesichts der unsäglichen Berichterstattung.