eine 61jährige Frau, die sich stark als Flüchtlingshelferin engagierte, Asylbewerbern sogar Deutschunterricht gab, wurde von einem von ihr unterrichtetem Asylbewerber* umgebracht (*mutmaßlich, denn es gilt die Unschuldsvermutung)
In Hannover hat sich eine Frau für Flüchtlinge engagiert. Dann galt die Früh-Rentnerin als vermisst - ihr Engagement wurde der 61-Jährigen zum Verhängnis....
Laut Bild-Informationen wurde der Asylantrag von Faried A. abgelehnt, der 32-jährige Flüchtling aus Marokko soll nur noch bis Ende Oktober in Deutschland geduldet worden sein. Er brachte die 61-jährige Frau aus Hannover offenbar um, nachdem Faried A. sein Opfer aus Zeitdruck und künftigem Geldmangel um mehrere tausend Euro erleichtert hatte. Auf der Flucht wurde das Taxi, in dem der 32-jährige Marokkaner saß, von der Polizei auf der Autobahn bei Kassel gestoppt. Dabei hatte Faried A. nicht nur das Handy der getöteten Frau aus Hannover, sondern auch insgesamt 37.000 Euro.
https://www.nordbuzz.de/niedersachsen/hannover-ort28793/horror-fund-frau-engagiert-sich-fluechtlinge-wird-verhaengnis-zr-13007666.htmlauch:
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/raubmord-in-ahlem-steckte-das-opfer-dem-fluechtling-geld-zu-64765510.bild.htmldie 79-jährige Erika H. aus Güstrow wurde ebenfalls von einem abgelehnten Asylbewerber getötet* (*mutmaßlich, denn es gilt die Unschuldsvermutung)
von: Sven Hadon veröffentlicht am
22.09.2019 - 12:51 Uhr
Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Am Donnerstag tötete der ukrainische Asylbewerber Oleh T. (43) Rentnerin Erika H. (79) im Keller ihres Hauses – jetzt hat er den Mord gestanden! Staatsanwalt Harald Nowack: „Er hat mit der Hilfe eines Gebärden-Dolmetschers ein umfassendes Geständnis abgelegt.“....
Nach BILD-Informationen soll Erika H. ihren mutmaßlichen Mörder gekannt haben: Oleh T. soll mehrfach kleine Zuwendungen wie Lebensmittel oder kleine Geldsummen von ihr erhalten haben. Erika H. hat früher an einer Gehörlosenschule gearbeitet – ob eine Verbindung zu T. aus dem Umfeld der Schule kommt, ist noch unklar.
Der Tatverdächtige ist nach BILD-Informationen polizeibekannt, gilt als höchst aggressiv. Er war ausreisepflichtig – aber mehrere Abschiebeversuche scheiterten. Nachbarn des Opfers hatten die Polizei auf seine Spur geführt.
warum war er nicht in Abschiebehaft?
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/abschiebung-des-taeters-von-guestrow-gescheitert-2436841109.htmlauch
https://www.mopo.de/im-norden/mecklenburg-vorpommern/79-jaehrige-erschlagen-gestaendiger-taeter-sollte-abgeschoben-werden-33214960Beide getötete Frauen haben die Männer, von denen sie *getötet wurden, zu Lebzeiten unterstützt.
Beide Frauen wurden Opfer von Männern*, deren Asylanträge abgelehnt wurden und die eigentl hätten ausreisen müssen.
Ich weiß nicht, ob es Lichterketten zum GEdenken an die getöteten Frauen gegeben hat -- verdient hätten sie es allemal.
Die Opfer tun mir sehr leid, sie sollten doch allemal eine Lichterkette wert sein