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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 19:56
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Schauen wir z.B. die politische Bewegungen Maria 2.0 an, die von allen Seiten des konservativen bis reaktionären Lagers angefeindet wird, mit genau dem gleichen Argument, dass die Frau doch schon in der Bibel als viel weniger Wert gegolten habe. Stimmt zwar nicht mal, aber auch dort finden sich Leute, die das entsprechend ausdeuten können.
Davon habe ich ja noch nie gehört. Wo sollen die denn aktiv sein?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 19:58
Kann jemand, der mit "Migranten werden häufiger straffällig, weil es junge Männer sind" argumentiert, mal detailiert aufzeigen, wie viele junge Migrantenmänner es denn gibt in Relation zu den deutschen jungen Männern?
Wie ist denn das Verhältnis und wie häufig wird wer straffällig?

Es kommt dann noch gerne das Argument mit der sozialen Schicht.
In Deutschland ist kaum jemand so arm, dass er zwangsweise straffällig werden muss, inwiefern spielt die soziale Schicht eine Rolle
und wo ist das Versäumnis zu beklagen?

Diese beiden Argumente sollen wohl die Haupterklärungsversuche für Statistiken sein, doch wie valide sind diese Argumente denn wirklich?
Dass Kriminalität mit Armut hergeht, wird keiner bestreiten, doch wenn Migranten angeblich wegen ihrer sozialen Schicht kriminell werden, wie groß ist dann die Armut in Deutschland unter ihnen wirklich und wie viele Migranten in Relation zu Deutschen gibt es denn in den unteren sozialen Schichten?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 20:03
Zitat von RasenmayerRasenmayer schrieb:Davon habe ich ja noch nie gehört. Wo sollen die denn aktiv sein?
Auch in Deutschland, die wollen im Wesentlichen aber Kram in der internen Organisation der katholischen Kirche verändern (Frauenpriesterschaft etc.) der schon innerhalb der Katholiken nicht wirklich viele Menschen aktiv interessiert, außerhalb der kath. Kirche so gut wie vollkommen unbekannt ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 20:07
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Auch in Deutschland, die wollen im Wesentlichen aber Kram in der internen Organisation der katholischen Kirche verändern (Frauenpriesterschaft etc.) der schon innerhalb der Katholiken nicht wirklich viele Menschen aktiv interessiert, außerhalb der kath. Kirche so gut wie vollkommen unbekannt ist.
Aha, danke für die Aufklärung. Wieder etwas gelernt auf Almy. :D


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 20:08
@Rasenmayer

Außerdem gibt's die Bewegung auch erst seit Anfang diesen Jahres.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 20:49
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Da darf man sich natürlich auch mal die Frage stellen, warum das ausgerechnet beim Migranten relevant sein solle, während beim Gros der erzkonservativen Wählerschaft mit z.B. katholischem Hintergrund das gleiche Gedankengut (samt Tötungsdelikten und sonstigen Fundiabscheulichkeiten in manchen Teilen der christlichen Welt) einfach nur als Folklore und durchaus legitime Weltanschauung abgetan wird.
Wie heißt der Thread hier denn, und heiße ich Letzteres gut? Nein. Aber es besteht durchaus eine Art Erwartungshaltung gegenüber Leuten, die herkommen. Gerade wenn sie in einigen Bereichen gänzlich anders ticken weil sie anders geprägt wurden. Integration und, dass man sich an Gesetze hält. Wenn man das von Leuten erwartet die hier aufwachsen, dann ja wohl auch von Leuten die herkommen. Oder gerade dann bei Leuten die herkommen und Unterstützung jedweder Art benötigen und genießen. Zwar können die unterschiedlichsten Umstände zu Verbrechen führen die im Einzelfall auch gar nichts oder recht wenig mit der Herkunft zutun haben (z.B. schwere Eifersucht), aber da sehe ich in manchen Fällen potentiellen "Geschmäckle-Faktor".
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:-snip-

Komm, das ganze Gerede von Kultur ergibt einfach keinen Sinn. Deshalb gibt es auch sowas wie Sippenhaft nicht mehr, sondern Verurteilung nach tatsächlich begangener Untat. Nicht nach irgendeiner diffusen Möglichkeit, die keiner so richtig erfassen kann.
Es ergibt dann Sinn, wenn die individuelle kulturelle Prägung ein begünstigender oder auch DER Faktor für eine Straftat oder ein Verbrechen war. So simpel ist das eigentlich aus meiner Sicht.

Wenn ein Angeklagter eben genau jene Differenzen als Grund selbst nennt oder stark durchscheinen lässt, ist das ein Problem. Dann ist es eben eine kulturelle Prägung.


Disclaimer Nr. 2331831: An die, die es betrifft. Du kannst auch 100 andere mit gleicher Prägung (auf dem Papier) haben die sich nicht falsch verhalten bzw. sich anpassen oder zumindest dann nicht straffällig mit abweichender Meinung werden.


Irgendwie kriege ich den Eindruck, dass auch argumentativ fast ein starkes Schwarz-Weiss-Denken herrscht. Sinngemäß schieben die einen alle über einen Kamm und die anderen wollen den potentiellen beeinflussenden Aspekt der Kultur gar nicht wahrhaben oder zumindest bei Taten auch betrachten.

Wenn ich in einer Gesellschaft aufwachse die im Vergleich zu unserer zum Beispiel Frauen einen ganz anderen (niederen?) Stellenwert einräumt, dann hier eine Tat zum Nachteil einer Frau habe, dann ist die Prägung des Täters ein vermutlich ausschlaggebender Grund dafür, im Vergleich zu jemanden der in unseren oder vergleichbaren Breitengraden groß geworden ist. Kann das auch dem hier Sozialisierten passieren? Ja, aus den unterschiedlichsten Gründen, wie auch bei jenem der woanders groß wurde.

Aber auf einem abstrakten Level kann eben die soziale Prägung und eben manche Kultur oder Aspekte jener so etwas begünstigen.

So sehe ich das zumindest, wie das am Ende jeder beurteilen will, müssen jene selbst wissen.

"Kultur" deute ich hier eben weit und betrachte auch gesellschaftliche Ticks oder Prägungen, eben vorherrschende Aspekte die Menschen die eben mit jener Kultur oder gesellschaftlichen Aspekten leben auch entsprechend formen und beeinflussen können. Zumindest bei dem Beispiel um die Stellung der Frau kann das im weiteren Sinne natürlich auch Religion (genauer: gewisse Prägung oder Strömung jener) beinhalten.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:02
@bgeoweh
@Rasenmayer
Das das sind jetzt eure Argumente dafür, dass es dieses Frauenbild in weiten Teilen unserer konservativer Kulturkreise nicht gibt?

Dann hab ich hier etwas Lektüre..

Mal einpaar besondere Schmankerl hebe ich hervor:
Zwei Frauen der IB gründeten einen Blog mit dem Titel „Radikal feminin“. Eine von ihnen, Studentin aus Tübingen, erzählte im Interview, für „Sissi“-Filme zu schwärmen und sich die konservativen 1950er-Jahre zurückzuwünschen.
https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/reaktionaeres-frauenbild/

Toll, gerade die 50er waren ja bekannt dafür, dass dort Frauen als gleichwertige menschliche Geschöpfe mit allen Rechten ausgestattet waren. Vergewaltigungen, ob in oder außerhalb der Familien galten ja noch als besonders Männlich, und kein Dorfscheriff hätte da eingegriffen.
Übrigens, die Vergewaltigung in der Ehe wurde erst in den 90gern strafrechtlich verfolgt. Vorher hatten die Frauen keinerlei sexuelle Selbstbestimmung in der Ehe.

Schauen wir, was unsere erzkonservativen Freunde davon halten.
Melanie Schmitz (Essen) vermittelt ein etwas differenzierteres Bild. Die Frau, die auch als Sängerin „Melanie Halle“ bekannt ist, bezeichnete sich bereits 2016 als „eine der wenigen rechtspolitischen Aktivistinnen“. Als Bloggerin möchte Schmitz „Frauenrechtlerin“ statt Feministin sein. Sie bescheinigt sich grundsätzlich eine „antifeministische Grundhaltung“, mahnt aber zum Beispiel mit Blick auf Paragraf 177 des Strafgesetzbuches, in dem es um Vergewaltigung in der Ehe geht, „Nein“ heiße auch „Nein“. In einem Text räumt sie ein: „Ja, wir haben hier vielleicht auch Probleme mit deutschen Männern“, es gebe „genug“, die im Falle eines Neins „komplett ausrasten“ würden.

Ellen Kubitschek, genannt Kositza, Autorin und YouTuberin der Neuen Rechten, Ehefrau des „Spiritus Rector“ der IB, Götz Kubitschek, bezeichnete den neuen Paragrafen dagegen als höchstrichterlichen Eingriff in intime Zustände. „Nein heißt Nein“ sei „lächerlich und ein reines Einfallstor für private Schlammschlachten“ zitierte die taz Kositza, die sich als „strikt antifeministisch“ bezeichnet. Erzkonservative Autorinnen wie Birgit Kelle verfolgen die Strategie einer Umdeutung in einen „femininen Feminismus“. Ihr Ziel: den von linken Frauenrechtlerinnen geprägten Begriff neu zu besetzen.
https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/reaktionaeres-frauenbild/

Nett, gell? Alles in allem mit freundlicher Unterstützung ihrer kath. Kirche, wenn man sich mal deren innere Strukturen so ansieht.

usw. usf. Es gibt sehr viel dazu im Netz, einfach mal durchlesen. Oder im Freundeskreis aufmerksamer zuhören, wenn das Thema aufkommt.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:05
@Warden
Ich verstehe dich da schon, keine Sorge. Ich sehe nur nicht den politischen Mehrwert, den man aus solchen Konstrukten ziehen soll, sorry.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:06
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Nett, gell? Alles in allem mit freundlicher Unterstützung ihrer kath. Kirche, wenn man sich mal deren innere Strukturen so ansieht.
Die katholische Kirche ist eh ein Fall für sich (wobei die evangelische vermutlich nur unwesentlich besser ist). Das was dem Islam vorgeworfen wird findet man auch im Christentum. Da wird es nur nicht thematisiert. Es wird eben mit zweierlei Maß gemessen.

Hier mal was dazu:

https://taz.de/Debatte-Religion-und-Sexismus/!5366884/


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:10
@itsnat
Genau das ist der Punkt. Weshalb hier auch das Argument "besondere kulturelle Prägung" einfach nicht greift.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:29
Zitat von itsnatitsnat schrieb:Die katholische Kirche ist eh ein Fall für sich...
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Weshalb hier auch das Argument "besondere kulturelle Prägung" einfach nicht greift.
weshalb sollte das Argument nicht greifen?
Wenn jemand derart konservativ und antifeministisch geprägt ist (egal wo das stattfindet, bei uns oder in einem anderen Land) dann ergeben sich bei dem einen oder anderen Potentiale aus dieser Prägung heraus (zu Ungunsten von Frauen) - so sehe ich das zumindest.
Wo man also geprägt und sozialisiert wurde, ist mMn ziemlich egal, aber es gibt eben gewisse Prägungen.

@Warden
Du sprichst mir mit dem hier aus der Seele:
Zitat von WardenWarden schrieb:Es ergibt dann Sinn, wenn die individuelle kulturelle Prägung ein begünstigender oder auch DER Faktor für eine Straftat oder ein Verbrechen war. So simpel ist das eigentlich aus meiner Sicht.
Zitat von WardenWarden schrieb:Wenn ein Angeklagter eben genau jene Differenzen als Grund selbst nennt oder stark durchscheinen lässt, ist das ein Problem. Dann ist es eben eine kulturelle Prägung.
Zitat von WardenWarden schrieb:Irgendwie kriege ich den Eindruck, dass auch argumentativ fast ein starkes Schwarz-Weiss-Denken herrscht. Sinngemäß schieben die einen alle über einen Kamm und die anderen wollen den potentiellen beeinflussenden Aspekt der Kultur gar nicht wahrhaben oder zumindest bei Taten auch betrachten.
Zitat von WardenWarden schrieb:auf einem abstrakten Level kann eben die soziale Prägung und eben manche Kultur oder Aspekte jener so etwas begünstigen.



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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:32
@Optimist

Naja, für mich ist das eben so wie geäußert sehr einleuchtend - ohne, dass ich Leute nur wegen dann vergleichbarer Kultur oder Herkunft über einen Kamm schere. Das versteht sich aus meiner Sicht von selbst, auch wenn es immer dumpfe Parolen gibt wo die Leute nicht differenzieren können oder wollen. Nur weil einer oder einige (Nationalität oder Kultur hier einfügen) straffällig oder problematisch wird/wurden, gilt das nicht für alle die eben jene Aspekte auch teilen.

Wenn das (berücksichtigende Einflüsse von Kultur etc. pp.) jemand anders sieht: Kann ich nicht ändern, bzw. ok, dann ist das so. Ist in Ordnung, macht für mich den Kohl nicht fett. Nur, am Ende sind wir eben irgendwo, wie ich finde, ein Produkt unserer Umwelt wie auch äußerer Einflüsse. Und manches Umfeld begünstigt (oder hemmt) eben gewisse Dinge auf einem abstrakten Level.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:37
Zitat von WardenWarden schrieb:ohne, dass ich Leute nur wegen dann vergleichbarer Kultur oder Herkunft über einen Kamm schere. Das versteht sich aus meiner Sicht von selbst, auch wenn es immer dumpfe Parolen gibt wo die Leute nicht differenzieren können oder wollen.
Nur weil einer oder einige (Nationalität oder Kultur hier einfügen) straffällig oder problematisch wird, gilt das nicht für alle die eben jene Aspekte auch teilen.
Sehe ich ganz genauso.
Zitat von WardenWarden schrieb:Und manches Umfeld begünstigt (oder hemmt) eben gewisse Dinge auf einem abstrakten Level.
Und genau darauf müsste mMn - neben all der anderen Ursachenforschung - auch mit geschaut werden um dann evtl. präventiv wirken zu können, z.B. im Kindergarten, Schulen usw.

Es müsste dann eben vielleicht Aufgabe von Pädagogen sein, auf die Kinder und Jugendlichen erzieherisch einzuwirken (wenn z.B. abwertende Bemerkungen fallen), wo dies im Elternhaus vielleicht nicht geschieht...
… sondern dort bezüglich des Frauenbildes z.B. zu nachteilige und erzkonservative Werte vermittelt werden.


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28.08.2019 um 21:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weshalb sollte das Argument nicht greifen?
Weil es nicht nur scheinheilig ist, sondern einfach nur völlig daneben. Unsere erzkonservativen Vögel sagen ja nicht Frauenfeinde raus (weil sie damit selbst gemeint wären) sondern Kulturfremde, die angeblich alle Frauenfeindlich sein sollen. Das ist nicht nur unwahr, sondern im mehrfachen Sinne der ganzen Angelegenheit verdreht. Dummes Zeug einfach.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 21:59
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Unsere erzkonservativen Vögel sagen ja nicht Frauenfeinde raus (weil sie damit selbst gemeint wären)
Und Erzkonservative aus anderen Ländern sagen auch nicht "Frauenfeinde raus", also kann das Argument von dir jetzt gar nicht so richtig relevant sein.

Oder anders gesagt: "Frauenfeinde raus" oder Migranten raus, welche sehr gewalttätig wurden, sagen doch nicht nur Erzkonservative sondern auch manche Leute, welche kein erzkonservatives Denken haben, oder?

Wenn natürlich nur hiesige Erzkonservative sagen würden "Frauenfeinde raus", das wäre dann tatsächlich Heuchelei (weil diese Leute ja selbst frauenfeindlich und im Zuge dessen auch gewalttätig werden könnten).

Aber wie gesagt, es gibt ja auch Andere, die so denken ohne selbst frauenfeindlich zu sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 22:23
@Optimist
Du musst schon den ganzen post lesen von @navi12.0 , dann erübrigt sich Dein post ;)


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28.08.2019 um 22:48
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Auch in Deutschland, die wollen im Wesentlichen aber Kram in der internen Organisation der katholischen Kirche verändern (Frauenpriesterschaft etc.) der schon innerhalb der Katholiken nicht wirklich viele Menschen aktiv interessiert, außerhalb der kath. Kirche so gut wie vollkommen unbekannt
Naja wenn die nicht mit frauenmorden auffallen oder Polizistinnen beleidigen hat das von dir ausgewählte Mikrofone gegen Beispiel Null gesellschaftlichen Wert. O,0 wert gar keine Bedeutung.
Natürlich ist die Kultur relevant. Für jede Ethnie
Würdest du auch in Abrede das asiaten im Umgang besonders höflich sind? Und wenn nicht worauf ist dasxwohl zurückzuführen


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 22:49
@peterlee

Was?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 23:15
@navi12.0
Warum erzählst du mir das? Ich habe nur gefragt, was es mit dieser Maria 2.0 Gruppe auf sich hat, weil ich von denen oder den von dir beschriebenen Reaktionen auf diese Gruppe noch nie gehört hatte. @bgeoweh hat mich dankenswerterweise aufgeklärt.
Zitat von itsnatitsnat schrieb:Die katholische Kirche ist eh ein Fall für sich (wobei die evangelische vermutlich nur unwesentlich besser ist). Das was dem Islam vorgeworfen wird findet man auch im Christentum. Da wird es nur nicht thematisiert. Es wird eben mit zweierlei Maß gemessen.
Wie das bei den Katholiken ist, weiß ich nicht. Aber in der evangelischen Kirche ist mir persönlich noch kein Verhalten aufgefallen, das darauf hinweist, dass die Frau eine geringere Stellung einnimmt, als der Mann. Ich habe da auch noch nie gehört, dass irgendwie Vergewaltigungen in der Ehe gut geheißen werden.
Und ja, vor 400 Jahren hat man im Namen der Kirche Hexen verbrannt. Aber die christliche Kirche hat sich (auch dank der Zeit der Aufklärung) seitdem weiterentwickelt und kaum noch Macht über ihre Mitglieder. Die christlichen Kirchen ziehen hauptsächlich nur noch alte Menschen an und sterben langsam aus.
Das ist eine Entwicklungsstufe, die mir im Islam noch fehlt. Da beherrscht die Religion noch zu sehr den Alltag der Menschen. Und vor allem auch bei jungen Menschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.08.2019 um 23:35
@bgeoweh

Ich meinte, dass dein Beispiel einer Mini Splittergruppe in der katholischen Kirche keine gesellschaftliche Relevanz hat weil nirgends bisher öffentlich ein frauenmörder oder ein Macho im Umgang mit Polizistinnen in einer gleichgesinnten öbelnden Gruppe sich auf diese Lehre beruft oder eine Prägung von ihr irgendwo zuzurechnen wäre zu einem verübten Verbrechen.


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