Bone02943 schrieb:Aber es bedeutet auch nicht das es nun überall so ist
Aber es kann Dir keiner garantieren, das es genau in dem Park wo Frau joggen will, keine Übergriffe geschehen. Irgendwo ist ja immer
das erste mal. Siehe Freiburg Fall. Und von daher sollte man mit den Themen offen und ehrlich umgehen, nicht übertreiben und auch nicht relativieren. Denn dies nützt potentiellen Opfern nichts und auch nicht der Integration von friedfertigen Migranten.
Nur diese von mir gewünschte Offenheit wird politisch meist doch direkt wieder torpediert. Wenn immer und überall der mahnende Finger hochkommt und in der Tat Argumente wie "das gab/gibt es auch bei Deutschen/Einheimischen" ... wird ein gesellschaftlicher Konsens niemals erreicht werden. Es braucht keine permanenten Ankläger mit wüsten Forderungen und auch keine permanenten Anwälte, die alles relativieren.
Es braucht Vernunft. Für ein gesellschaftliches Miteinander ist weder das eine Extrem, noch das andere gut. Letztenendes hilft es nur der AfD, weil diejenigen die sich unsicher fühlen und hier als "besorgte Bürger" bezeichnet werden, gerade in dieser braunen Partei Menschen finden, die ihnen ( wenn auch aus anderen Gründen ) Gehör schenken und Lösungen anbieten.