abberline schrieb:Bei deiner Argumentation stellen sich mir die Haare zu Berge. Das Problem ist nicht die fehlende Diskussionshistorie in Ostdeutschland zum Thema kulturelle Probleme,
Oh ich meinte auch die Affinität gewisser Kreise für die AfD.
Diskussion ist ein Werkzeug der Demokratie.
abberline schrieb:sondern das Verhalten von Typen wie denen in Saarlouis, Düsseldorf, dem Status der Frau in manchen Regionen und Traditionen und Co.
Ja und?
soll ich noch mal zitieren?
Das Verhalten der Ostdeutschen Typen macht mir mehr sorgen. Denn die bleiben definitiv, werden wohl die AfD Aufforderung zur Vermehrung ausleben und die dürfen wählen.
Kriegsflüchtlinge können, hoffentlich, irgenwann zurück in ihre, auch dank des Westen, in Trümmer liegende Länder.
Die Nafris und Co. Wirtschaftsflüchtlinge gehören abgeschoben aber ist eben nicht immer ganz leicht.
Straftaten geahndet.
EU-Bürger, tja Grundfreiheiten allgemeines Lebensrisiko. Außer man wollte die Grenzen komplett dicht machen.
Dann allerdings haben wir schnell fertig.
abberline schrieb:Manche derart sozialisierten Menschen denken dann auch, man könne sich hier nehmen, wen man wolle.. "ist ja nur ein Mädchen"
Wobei diese Typen sicher sehr interessiert an solchen Diskussionen sind...
Erneut ja und weiter?
Sind alles keine wirklich neuen Probleme. Ohne Dialog und Diskussion soll sich genau was ändern?
Diese Typen hießen vor 50 Jahren noch Mayer, Müller, Schmidt.
Randalierende Ausländer kamen früher mal aus den Niederlanden, deutsche Horden sorgen gegenwärtig gerne auf Mallorca für Randale.
Hier gibt es aktuell Probleme der gleichen Altersgruppen mit anderer Sozialisation.
Noch mal die sollen sich in Nullzeit um 180 Grad drehen?
Ich verstehe eure hysterische, mMn, vorgeschobene Panik nicht. Da werden quer durch die Republik Nachrichten zusammen gekrammt unabhängig der Jahre.
Was genau wird denn genau von Behörden erwartet was nicht umgesetzt wird oder was genau soll nun sofort aufhören.
Egal was auch immer:
Trotzdem ist der Untergang des Abendlandes abgesagt.