Migrantengewalt in Deutschland

@Bone02943
Es sind Gäste, die hier eine Zeit Schutz bekommen und Gast klingt netter als Flüchtling. Zumindest für mich
@Tussinelda
Natürlich hat sich jeder zu benehmen, aber wenn man jemanden in sein Haus lässt, hat das viel mit gegenseitigem Respekt zu tun. Aber ich will schon , bestimmen, welche Gäste ich in mein Haus lasse und habe auch das Recht jemanden wieder razszuwerfen, wenn er sich nicht benimmt. Im Prinzip ganz einfach

BuddhasStiefel schrieb:Für Bone gehören nämlich ALLE Menschen dieser Erde vollautomatisch zum deutschen Volk, ganz egal, wie sie sich hier benehmen :)

Benehmen ist für Leute wie dich tatsächlich keinerlei Indikator, ob ein Mensch als "Volksgenosse" gilt.

@abberline

Genau hier aber vergleichst Du Dinge die nicht vergleichbar sind. Deutschland ist nicht dein privates Haus bei dem Du dir aussuchen kannst, wen du rein lässt und wen nicht. Deswegen sind Geflüchtete für mich auch keine klassischen Gäste, in dem Sinn wie wir Gäste definieren.
Gäste hat man privat bei sich, oder im Beruf. Wir hier sprechen aber über gänzlich andere Dinge und Zeiträume.

Fierna schrieb:Benehmen ist für Leute wie dich tatsächlich keinerlei Indikator, ob ein Mensch als "Volksgenosse" gilt.

Nein. Übrigens für alle Staaten dieser Erde ist das kein Indikator, sogar der Pass. Und dass der nicht allein gilt, haben wir ja gestern viel diskutiert. Wenn ich heute nach Japan auswandern würde, würde ich nicht automatisch ein "Japaner" sein, auch wenn ich einen japanischen Pass hätte.

@BuddhasStiefel

Ich erinnere mich, dass gestern bzgl meiner Nachfrage zu diesem Fetisch der Nationalität keinerlei Antwort kam.
Man ist halt ganz natürlich irgendwas.

Das ist höchstens bedenklich.

Nachtrag zur eben eingeflossenen Aussage das Menschen im Ausland eher kriminell werden.

Außerdem führt das BKA nicht die Straftaten auf, die Deutsche im Ausland begehen. Auch das verzerrt die Statistik. Um das an einem Vergleich zu zeigen: In Österreich wohnten im Jahr 2017 knapp 190.000 Deutsche, und im selben Jahr gab es rund 10.000 deutsche Tatverdächtige in Österreich. Statistisch gesehen macht das einen Tatverdächtigen unter zwanzig Deutschen. Damit wären Deutsche in Österreich deutlich krimineller als in ihrem Heimatland. Aber die Rechnung hat eben einen Haken: Auch Österreich ist ein beliebtes Urlaubsland, das viele nur kurz besuchen.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/article186713884/Faktencheck-Sind-Auslaender-haeufiger-kriminell-als-Deutsche.html
Ist so einfach dahingeklatscht natürlich nicht zu verwerten, aber man könnte sich ja mal Gedanken machen, woher der Umstand rühren könnte.
Allerdings fehlt mir die Zeit das hier herauszusuchen, daher das nur mal nebenbei als Info.

Hayura schrieb:Warum berücksichtigt man bei der Soziolisation immer nur die Herkunft und weniger die Schicht in der ein Mensch lebt. Den Alltagskriminalität ist vollem in der Unterschicht sehr stark.

Oh je, jetzt haben wir ein Problem - es migrieren nur Leute aus höheren sozialen Schichten nach DE...weil es ihnen dort zu gut geht.

Heide_witzka schrieb:Aber macht das Sinn einfach mal pauschal nach Staatszugehörigkeit, oder noch plumper lediglich Deutsch <--> Migrant zu differenzieren, oder wäre es sinnvoller weiter Filter einzubauen, um dem Thema gerecht zu werden?

Pauschalen sind grottenschlecht...aber in DE fehlt ihnen anscheinend die klare Kante.
Komischerweise zB rotten sich in anderen Länder keine Migranten um Polizisten um machen Stress -> sie wissen dann der kommt der pain train....aber wiederum möchte man das hier nicht, das wäre ja Gewalt gegen Gewalttätige also lassen wir die Gewalttätigen gewähren um ihnen die wertvolle Botschaft mitzugeben man könne ihnen nichts.
Soll heißen-> es wäre wünschenswert nach einer schweren Straftat oder mehrere in der Summe soll der Gast nur eine Geschichte erzählen können: ich war frech, wurde abgeholt, saß und dann schneller als ich sehen konnte war ich weg aus Deutschland.
Wenn es so konsequent wäre müsste man nicht vorher filtern und die Einheimischen (mit oder ohne Migrationshintergrund) würden auch schnell lernen.

Heide_witzka schrieb:Ist so einfach dahingeklatscht natürlich nicht zu verwerten, aber man könnte sich ja mal Gedanken machen, woher der Umstand rühren könnte.
Allerdings fehlt mir die Zeit das hier herauszusuchen, daher das nur mal nebenbei als Info.

Ist vielleicht wie im Sport. "Auswärts sind wir asozial".
Vielleicht liegt die Hemmschwelle niedriger, Dinge zu tun die man sich Daheim eher nicht trauen würde.

BuddhasStiefel schrieb:würde ich nicht automatisch ein "Japaner" sein, auch wenn ich einen japanischen Pass hätte.

korrekt und du würdest aus Japanischer Sicht automatisch zig dinge Falsch machen, unverschämt sein, gegen Traditionen unbewusst verstoßen und hoffen müssen das dich tolerante Japaner an die Hand nehmen.
Und jetzt stell dir mal vor du hast nix, kein Job, ein Zimmerchen im Container, und und und... also in Deutschland kommen Menschen aus weniger solcher Gründe "um den Verstand" und bauen illegale scheiße...

Abahatschi schrieb:Komischerweise zB rotten sich in anderen Länder keine Migranten um Polizisten um machen Stress -> sie wissen dann der kommt der pain train....

? Ignorieren wir Frankreich, Spanien und Belgien, als Beispiel ? Das sich Menschen um Polizisten rotten ist auch kein Migrantenproblem allein, muss man wissen. Rudelbildung ist seit je her ein Thema und Respektlosigkeit vor Cops hab ich schon von 25 Jahren erlebt und ist von Jahr zu Jahr gestiegen... und hat den Ursprung nun mal auch nicht bei Migranten.

Ich persönlich hätte es auch lieber wie in den USA, erst teasern, prügeln oder schießen und dann Fragen. Hätte ich kaum Probleme mit - andere zurecht aber schon

scarcrow schrieb:korrekt und du würdest aus Japanischer Sicht automatisch zig dinge Falsch machen, unverschämt sein, gegen Traditionen unbewusst verstoßen und hoffen müssen das dich tolerante Japaner an die Hand nehmen.

Schön, wie du Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien in einen Topf wirfst mit "aus falsch gelebter Höflichkeit gegen eine alte japanische Tradition verstoßen" :D

Ihr seid mir echt welche...

Und jetzt stell dir mal vor du hast nix, kein Job, ein Zimmerchen im Container, und und und... also in Deutschland kommen Menschen aus weniger solcher Gründe "um den Verstand" und bauen illegale scheiße..

Wie bitte? Was schlägst du denn vor? Alle ins Hilton einquartieren? Zahlst du dann, oder wer?

@Abahatschi
In anderen Ländern gibt es das nicht? Bist Du sicher?

Tussinelda schrieb:In anderen Ländern gibt es das nicht? Bist Du sicher?

Was soll es nicht geben?

BuddhasStiefel schrieb:Schön, wie du Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien in einen Topf wirfst mit "aus falsch gelebter Höflichkeit gegen eine alte japanische Tradition verstoßen" :D

Wie kommst du darauf das @scarcrow diese Dinge in einen Topf wirft, quasi gleichstellt?

@Abahatschi

Steht doch da:

Abahatschi schrieb:Pauschalen sind grottenschlecht...aber in DE fehlt ihnen anscheinend die klare Kante.
Komischerweise zB rotten sich in anderen Länder keine Migranten um Polizisten um machen Stress

@Abahatschi
Das sich Migranten um Polizisten rotten und Stress machen. Worauf soll ich mich denn sonst beziehen, hast Du doch gerade erst geschrieben

Bottner29 schrieb:Natürlich spielt die soziale Lage eine Rolle bei Kriminalität...ebenso wie Alter, Geschlecht oder Herkunft.

Ich glaube das die soziale Herkunft wesentlich einflussreicher ist. Es ist gut möglich da gerade in Westdeutschlland die unterschicht sehr migrantisch geprägt ist und es in der unterschicht deutlich mehr Kriminalität gibt. Wäre es nur an der Ausländischen Herkunft müsste es ja in Ostdeutschland wo die Unterschicht eher aus deutschen müssdte die Kriminalität geringer sein, ist sie aber nicht. In Ostdeutschen Problemviertel geht es ähnlich zu wie in Westdeutschland, mit den Unterschied das in westdeutschen Problemvierteln eher sehr migrantisch geprägt sind.

@Bone02943
Klare Kante oder rotten? Was meinst Du von den zwei zitierten Sachen?

@Tussinelda
Aber Du hast es falsch verstanden: ja gibt es, aber danach wird man niedergeknüppelt...und das ist der Zusammenhang: hier zieht sich die Polizei um zu deeskalieren(!) zurück.

Feedback! Du konzentrierst Dich wieder nur darauf ob man nur den Migranten in Deutschland etwas unterstellt, das erzeugt bei mir folgenden Eindruck: geht in Ordnung weil sie es woanders auch machen.
Dich interessiert doch gar nicht die Gewalt der Migranten sondern nur ihnen soll bitte nichts fälschlicherweise unterstellt werden -> das ist Dir wohl wichtiger.
Ich gehe davon aus ich kriege keine Antwort, denn sie betrifft die Gewalt:
wie soll die Gesellschaft und ihre Vertreter mit solchen Zusammenrottungen umgehen? Das war mein Thema.

@Bone02943
Doch das kann man sehr wohl so vergleichen. Es gibt Menschen, die schon immer hier leben, die Kultur, Traditionen, Werte, Sprache etc teilen, die ein Sozialsystem und vieles mehr haben. Hier gibt es nette, kluge, dumme, böse, lustige oder alleshinterfragende Menschen, Aluhutträger, miesepetrige Deutschland Hasser und miesepetrige Überpatrioten... und ein paar mit Humor gibt es auch. Diese Menschen wollen halbwegs friedlich hier leben.
Wenn jetzt Menschen aus anderen Kulturen, Traditionen etc hierher flüchten, sind das Gäste, genauso wie ich Gast in Ruanda, den USA, Chile, Rumänien, Spanien oder dem Iran wäre. Und als Gast benehme ich mich, genau wie die Einheimischen. Und wenn ich Axt im Wald spiel, flieg ich raus. So kompliziert ist das nicht. Die meisten Menschen verstehen das doch ganz gut und die anderen will ich hier nicht

Bottner29 schrieb:Natürlich spielt die soziale Lage eine Rolle bei Kriminalität...ebenso wie Alter, Geschlecht oder Herkunft.

Da diese drei Punkte bei fast allen Flüchtlingen gleich sind, und ihr dies als Hauptgrund für Gewaltätiges Verhalten aufführt, bin ich dafür, dass wir davon keinen mehr ins Land holen sollen.

@Bone02943
Ja da gebe ich dir recht, das Wort Gast ist für die Mehrheit der geflüchteten sicher unpassend. Gast impliziert ja auch immer : er kommt und er geht. Von daher muss ein anderes Wort gefunden werden . Evtl : Dauergast und ein temporär begrenzter Gast.
Zumindest hängt im hier benachbarten temporären modul zweckbau eine Hausordnung im Eingangsbereich , in mehreren Sprachen , die beginnt mit den Worten : an unsere Gäste !

Ähnlich einem Hotel. Vielleicht sollte man da tatsächlich mal anders rangehen im Sprachgebrauch. Zumindest diese Gäste befinden sich schon 3 Jahre dort. Da wäre das Wort Bewohner angebracht oder Wartende.