Heide_witzka schrieb:Wofür ist das wichtig?
Das ist sogar sehr wichtig. Erkläre ich gleich.
Heide_witzka schrieb:Heisst das, dass nicht alle diese Fälle Migranten zuzuschreiben sind?
Dass also auch Deutsche bei Gruppenvergewaltigungen teilnehmen?
Wenn man also nur, ich glaube das war das Wort, dass du benutzt hast, von Gruppenvergewaltigungen du
Ja ich habe schon festgestellt, dass niemand! hier die Diskussion an der ich teilnahm verfolgt hat. Nein die Zahl 519 betrifft eine Gesamtzahl von Gruppenvergewaltigungen im Jahr 2012!? (Tussinelda hat das hier gepostet)
Heide_witzka schrieb:iest, dann liegt es für mich nahe, dass die Berichterstattung in der Presse die Angelegenheit nicht vollständig abbildet.
Was meinst du, könnte das sein?
Richtig und genau das ist eben der erste Punkt oben.
Chronologisch:
@Tussinelda hat einen Link gepostet wo stand, dass 2012 519 Gruppenvergewaltigungen passierten.
Beitrag von Tussinelda (Seite 2.011)Ich nehme an die Zahlen sind für die letzten Jahre nicht viel anders (zumindest nicht im 1 stelligen Bereich). Diese Zahl hat die Diskussion etwas verändert.
Denn an wie viele solcher Verbrechen kann man sich erinnern? Gut jetzt kamen wieder 2 dazu in den letzten Tagen aber mehr als 10 kann ich spontan nicht aufzählen. Jedes Mal waren es Migranten (oder welche mit Hintergrund) und oder Ausländer und oder Asylwerber.... Es waren nie "Biodeutsche", um es mit dem Allmywort zu beschreiben. Einmal, bei dem Fall in Freiburg?!, las man was von einem Deutschen nur die 9 -x anderen waren eben jenes Klientel. Ob der Deutsche in dieser Konstellation auch dem Threadthema entsprechend behandelt werden könnte würde man mehr erfahren, kann jeder selbst glauben/schätzen/raten oder phantasieren.
Wenn jetzt irgendjemand meint, Gruppenvergewaltigungen passieren nie mit "Biodeutschen", dann muss ich ihn von jeder bösen Absicht freisprechen, denn es gibt keine anderen Fälle in der letzten Zeit in den Medien. Und selbst wenn man so was auftreibt, ist das Verhältnis noch immer unglaublich einseitig.
Jetzt kommt aber der Punkt wo ich glaube, dass das Bild hier völlig einseitig dargestellt wird. Denn wenn man mir mitteilt, dass es im Jahr offenbar mehrere 100 solcher Fälle gibt, ich aber in den letzten 5 (geschätzt) Jahren überhaupt nur 10 Fälle aus den Medien erfahren habe, ist was faul. Vor allem da diese Fälle tagelang für Schlagzeilen sorgen.
Und ja es ist wichtig, zu wissen warum wir nur von dem Paradeklientel (Paradeklientel weil es in den Medien kein anderes gibt) erfahren. Ich glaube nur sehr wenige Verbrechen lösen so eine ablehnende Reaktion in der Bevölkerung aus wie Gruppenvergewaltigungen. Wenn hier eine einseitige Darstellung zu ungunsten einer Bevölkerungsgruppe (jetzt mal völlig außen vor, wie genau man die definiert) stattfindet, ist das schlimm.
Und da ist der Punkt, wo endet der Informationsfluss? Wo ist der Filter der aus 500+ Fällen 10 macht und diese dann immer mit demselben Täterklientel --> Migranten (oder welche mit Hintergrund) und oder Ausländer und oder Asylwerber.
Drei Möglichkeiten fallen mir ein.
1. Die Polizei gibt nur Details von diesen an die Medien weiter (warum auch immer, Opferschutz kann ja nicht immer nur greifen wenn die Täter Biodeutsche sind)
2. Die Medien berichten nur über diese Fälle (glaub ich nicht, denn es gibt genug Medien die linksgerichtet berichten und das sehr wohl aufgreifen würden. Außerdem ist eine Gruppenvergewaltigung auch mit Biodeutschen ein Aufhänger)
3. Es gibt überwiegend nur Fälle mit solchem Klientel. (kann ich mir nicht vorstellen bei dieser großen Anzahl an Fällen)