Migrantengewalt in Deutschland

@Realo

Ich meinte aber i ndieser Situation, in einer Situation, in der die jeweiligen Personen und da braucht es nicht einmal eine Migrantengruppe zu sein ,wenn dir das lieber ist, ist ein solcher diskurs komplett fehlamplatz, es sei den du möchtest dein Leben wegwerfen. Und selbst danach, alleine schon DIESE Gewalt potenzial zeigt, das da verdammt shcön schief läuft be idiesen Personen. Da würdest du schließlich auch einen Bogen machen, egal ob es nun ein Migrant, ein Islamist, ein Rechtradikaler, ein Linksradikaler etc. oder würdest du bei jeder bzw. bei ALLEN Menschen nach diesem Geschehen, das "Gespräch" suchen um danach friedefreudeeierkuchen mit denen auf der Wiese zu hüpfen.

Mech schrieb:Ich meinte aber i ndieser Situation

Ich meinte aber im Anschluss an die Situation, hinterher, heute, morgen...
Es geht ja schließlich um die Zukunft der "Clubpolitik".

Realo schrieb:Ich meinte aber im Anschluss an die Situation, hinterher, heute, morgen...

Bei jeder der von mir aufgezählten Personen, bei JEDER Tat, mit dme jeweiligen, von dir ausgelegten Punkt das danach friedlich meditiert werden kann oder wo wäre da bei dir die Grenze wo du sagst, das du da es lassen würdest?Terrorismus, Mord, versuchter Mord, versuchte gewalt taten, Vergewaltigung, Pädophile, Körperverletzung, versuchte Körperverletzung etc.?

Mech schrieb:Terrorismus, Mord, versuchter Mord

Ich glaube du lebst in deiner Fantasiewelt. tschüss.

Tussinelda schrieb:Man könnte auch mal darüber nachdenken, dass viele der "Migranten" schon länger in der "BRD" leben, als Ossis.

Darüber kann man gerne nachdenken, wenn man das jedoch tut, wird man unweigerlich zu dem Schluss kommen müssen, dass das Land der "Ossis" (die ehemalige DDR) inzwischen territorial ein Teil der Bundesrepublik ist. Von einem Anschluss Syriens an das Bundesgebiet habe ich bislang jedenfalls nichts mitbekommen.

Realo schrieb:Es geht ja schließlich um die Zukunft der "Clubpolitik".

Also, so wie ich das aus dem Artikel lese, hatte der Club schon ein recht weltoffenes Verhalten an den tag gelegt, nur ,nach diesem Vorfall und der Tatsache das nicht nur sachbeschädigung entstanden sind und Menschen evtl dadurch zu schaden gekommen wären, hätten sie die secrutity and der Besitzer nicht so shcnell gehandelt, ist es nuneinmal verständlich, das die Maßnahmen verschärft werden müssen, damit ein solcher vorfall nicht wieder passiert. Und da wird es auch nichts bringen mit den tätern zu meditieren, deshalb sagte ich dir ja, das egal bei welcher Gruppe die ich aufgezählt habe, du bei einem gewissen gewalt delikt nun einmal eine grenze ziehen musst und die sicherheit erhöst, zum Wohle derer die sich an dem Abend nichts z uschulden kommen gelassen haben und gerne weiter feiern möchten in Zukunft.

Realo schrieb:Ich glaube du lebst in deiner Fantasiewelt. tschüss.

Nein, es war eine Aufzählung von allem was nuneinmal im Menschenlichen Dasein in der Mani der gewalt passiert, bei diversen Sachen wäre da auch ein " Meditieren" mit solchen Leuten nicht möglich. Jemand der, aus wut eine Lampe umwirft ist da mit Sicherheit mit deiner Methodik sicherlich zu einem diskurs offener, als jemand der seine kumpels holt, die sich bewaffnen und im Gewaltakt Menschen verletzen wollen.

Sicherlich kannst du danach den Diskurs führen aber was wäre den da die Logische erklärung bei sowas? " Der hat mich doof angeschaut, deshalb hab ich meine freunde geholt, wir haben uns bis an die zähne bewaffnet und wollten es dem zeigen." egal ob Islamist, rechtsextremer, linksextremer, oder in diesem fall Migrant, wer solche gegenmaßnahmen ergreift, ist wirklich im falschen Leben angekommen.

paranomal schrieb:Da war also nie von der Nationalität die Rede? Und was ist mit anderen Fällen? Wurde da immer nur von "Männern" gesprochen?

Da war am Anfang von überhaupt nichts die Rede. Köln war ein Musterfall für das Weglassen von Informationen.

Eine erste Pressemitteilung der Polizei Köln vom Neujahrsmorgen trug den Titel „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“

Wikipedia: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16

Erst die Social-Media haben da überhaupt Druck gemacht. Da kochte das nämlich alles hoch. Fraglich ob die Dank Fake-News-Gesetz Heute noch so Druck machen könnten.

Meldungen in regionalen Medien und Online-Plattformen wurden von den nationalen Medien erst mit Tagen Verzögerung aufgenommen.[19] Erste Berichte über einzelne sexuelle Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof gab es am 1. Januar 2016 in den Onlineausgaben der Kölnischen Rundschau,[3] des Express,[20] des Kölner Stadtanzeigers[21] und in dem Regionalteil von Focus Online.[22] Am 2. Januar folgte eine Meldung der Nachrichtenagentur dpa mit der sehr niedrigen Prioritätsstufe vier, die unter anderem von den Onlineausgaben der Süddeutschen Zeitung[23] und RTL[24] aufgegriffen wurde. Eine breite überregionale Berichterstattung begann erst am 4. Januar. Diese Verzögerung wird zum Teil damit begründet, dass während des verlängerten Neujahrswochenendes nur reduzierte „Feiertagsschichten“ in den Redaktionen tätig gewesen seien.[25][26]

Am 4. Januar wurde in der 19-Uhr-Ausgabe der heute-Sendung des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) noch nicht über die Ereignisse in Köln berichtet. Der stellvertretende Chefredakteur Elmar Theveßen bezeichnete dies tags darauf als Fehler: „Die Nachrichtenlage war klar genug. Es war ein Versäumnis, dass die 19-Uhr-heute-Sendung die Vorfälle nicht wenigstens gemeldet hat.“ Man habe auf das Krisentreffen am Dienstag warten wollen, um Zeit für ergänzende Interviews zu gewinnen. Dies sei jedoch „eine klare Fehleinschätzung“ gewesen.[27] Eine Stunde später thematisierte die Tagesschau (ARD) die Übergriffe erstmals.[28] Am 5. Januar um 19:20 Uhr gab es ein ZDF spezial mit dem Thema „Was geschah in der Silvesternacht?“[29] Am gleichen Tag um 23:05 Uhr brachte das Erste die Sondersendung „Gewaltexzesse in Köln“.[30]

paranomal schrieb:Ja das ist die Locus-Online Kommentarspalten Logik. Vollkommen unfundierter und haltloser Blödsinn, der sich irgendwo zwischen Wahrnehmungsstörung, Verschwörungstheorie und Paranoia bewegt.

Du siehst also, dass ist eine subjektive pauschale Wahrnehmung deinerseits.

Und Chemnitz ist das Resultat aus "Wir schaffen das". Populismus schafft halt nix und ich habe leider die Befürchtung, dass Chemnitz gerade der Point of no Return ist. Offen National ist nun wieder salonfähig geworden. Läuft bei den etablierten... Nicht!

p47hF1Nd3r schrieb:Und Chemnitz ist das Resultat aus "Wir schaffen das". Populismus schafft halt nix und ich habe leider die Befürchtung, dass Chemnitz gerade der Point of no Return ist. Offen National ist nun wieder salonfähig geworden. Läuft bei den etablierten... Nicht!

Nee, Chemnitz ist das Resultat aus Wegschauen, Ignorieren und klein reden. Die Fehler wurden zwar unter CDU/CSU-Regierungen getan, aber das war noch unter Kohl.

Fichtenmoped schrieb:Nee, Chemnitz ist das Resultat aus Wegschauen, Ignorieren und klein reden. Die Fehler wurden zwar unter CDU/CSU-Regierungen getan, aber das war noch unter Kohl.

Natürlich. Die "Es reicht Demos" gab es ja davor auch schon... ;) Das waren nicht alles Rechte die da mit sind. Gleiches wie bei Pegedia, dass sind auch nicht alles Zitat Jäger "Nazis in Nadelstreifen". Die AfD gewinnt doch nicht grundlos an immer mehr Zustimmung in der Wählerschicht. Aber bitte. Wer mit so einem pauschalen "Weltbild" besser Leben kann, muss sich nicht wundern, wenn sich das alles nur noch mehr hochschaukelt. Lieber auf andere zeigen. Löst immer die Probleme, gell ;)

p47hF1Nd3r schrieb:Die AfD gewinnt doch nicht grundlos an immer mehr Zustimmung in der Wählerschicht

Da die Afd ausschließlich gegen Ausländer hetzt, ist die Zustimmung doch mit einem besonderen Beigeschmack versehen.

Es ist einfach und bedient die niedrigsten Instinkte, wenn man die Flüchtlinge als Grund allen Übels ansieht. Von der intelektuellen Kurzsichtigkeit abgesehen.

Lösungen für wirkliche Probleme bietet die Afd doch gar nicht an.

p47hF1Nd3r schrieb:wenn sich das alles nur noch mehr hochschaukelt

Was wäre deine Idee, die Unzufriedenheit in den Griff zu bekommen?

Kurzschluss schrieb:Lösungen für wirkliche Probleme bietet die Afd doch gar nicht an.

Ich glaube derjenige Teil der Ärmeren, der die AfD wählt, will einfach nur mehr Geld. Diese Leute glauben,. wenn die Flüchtlinge alle weg wären, würde das Hartz 4 erhöht. Welch ein Trugschluss!

p47hF1Nd3r schrieb:Wer mit so einem pauschalen "Weltbild" besser Leben kann, muss sich nicht wundern, wenn sich das alles nur noch mehr hochschaukelt. Lieber auf andere zeigen. Löst immer die Probleme, gell ;)

Ich komme aus Dresden. Und was da für rechte Ansichten „normal“ sind, das glaubst Du nicht. Es war für mich ein richtiger Kulturschock, als ich das erste Mal mit einem Mitbürger türkischer Abstammung arbeiten musste. Der war Anno 2001 besser integriert als ich.

Kurzschluss schrieb:Lösungen für wirkliche Probleme bietet die Afd doch gar nicht an.

Das ist richtig. Das Parteiprogramm ist mies. Ganz ganz mies. Aber wer mit Weidel eine im Bundesvorstand hat, die davor bei Goldman war...

Kurzschluss schrieb:Da die Afd ausschließlich gegen Ausländer hetzt, ist die Zustimmung doch mit einem besonderen Beigeschmack versehen.

Ja sowohl in die eine Richtung, als auch in die andere. Wenn Menschen aus Angst und Unmut heraus lieber ihr Kreuzchen dort machen... Das sagt viel aus. Sehr viel.

Kurzschluss schrieb:Was wäre deine Idee, die Unzufriedenheit in den Griff zu bekommen?

Es hätte damals eine breite sachliche Diskussion gebraucht und keine Verunglimpfung derer die anderer Meinung sind. Diese Spaltung die damals statt gefunden hat, hat uns doch genau an diesen Punkt gebracht. Die verbale Nazikeule ist doch mittlerweile so stumpf in der Öffentlichkeit geworden, dass sie jegliche Abschreckung verloren hat. Noch ein weiterer Grund für die Kreuzchen. Es ist salonfähig geworden. Es wurde salonfähig gemacht, da mehr über die anderen anstatt über die kommenden Aufgaben aus "Wir schaffen das" disktutiert wurde. Allein daran erkennt ma den falschen Diskurs der letzten Jahre. Die Mitte bricht immer mehr weg und konzentriert sich damit zwangläufig nach Links und Rechts. Und je länger das so geht, desto mehr verlagert es sich nach außen. GroKos tragen übrigens sehr zu diesem Effekt bei.

Meine Idee? Ich glaube es braucht keine Ideen mehr. Europa ist fertig und das nicht nur in der Flüchtlingskrise. Gescheitert am Größenwahn einiger weniger. Das wird immer mehr deutlich. Die AfD waren die nationalen Anfänge und die werden immer größer und europäisch wird es keine Lösung geben. Jedes "Großreich" scheiterte letzlich an seiner Größe. Das war so und das wird immer so sein. Europa war ein Projekt des Friedens. Das ist es aber schon lange nicht mehr. Wozu also noch Ideen? Wenn ich Probleme lösen will (nicht nur die Flüchtlingsprobelmatik), dann setze ich mich als Volksvertreter auf meinen Arsch und fange an sie zu lösen. Da das aber nicht passiert. Wozu braucht es noch Ideen?

p47hF1Nd3r schrieb:Du siehst also, dass ist eine subjektive pauschale Wahrnehmung deinerseits.

Ne, wenn jemand aber hinter jedem "Mann" einen nicht genannten Migranten sieht, dann ist das nicht weiter als purer Verfolgungswahn und so jemand sollte sich Hilfe beim Nervenheilarzt holen.

Und das Sylvester nichts damit zu tun hatte, dass man Angst davor hatte als Rassist zu gelten, sondern es darum ging die Inkompetenz der Polizei zu verschleiern, hättest du auch gerne noch erwähnen können.

p47hF1Nd3r schrieb:Es hätte damals eine breite sachliche Diskussion gebraucht und keine Verunglimpfung derer die anderer Meinung sind. Diese Spaltung die damals statt gefunden hat, hat uns doch genau an diesen Punkt gebracht. Die verbale Nazikeule ist doch mittlerweile so stumpf in der Öffentlichkeit geworden, dass sie jegliche Abschreckung verloren hat. Noch ein weiterer Grund für die Kreuzchen. Es ist salonfähig geworden. Es wurde salonfähig gemacht, da mehr über die anderen anstatt über die kommenden Aufgaben aus "Wir schaffen das" disktutiert wurde. Allein daran erkennt ma den falschen Diskurs der letzten Jahre.

Nur zum Teil, und nur oberflächlich. Der Kernpunkt ist, dass sich viele, besonders im Osten, abgehängt fühlen und sehen, wie die Reichen immer reicher werden und ihre eigene Kaufkraft nicht steigt, sondern eher noch zurückgeht. Der Trick der Rechten und insbesondere der AfD war zu suggerieren, es könnte ihnen besser gehen, wenn die Flüchtlinge erst weg wären. Sich mal die Mühe zu machen in das Parteiprogramm der AfD zu schauen und zu bemerken, dass die Sozialsysteme privatisiert werden sollen, dass es ihnen also unter einer AfD-Regierung materiell noch wesentlich schlechter ginge, so weit reicht ihr Ideenhaushalt leider nicht.

Realo schrieb: derjenige Teil der Ärmeren, der die AfD wählt, will einfach nur mehr Geld

Dann hätten sie sich die Banken als Ziel auswählen müssen. Die Bankenrettung hat uns fas tsechs mal so viel Geld gekostet wie die vielbeschworene "Flüchtlingskriese".
Oder die DDR. Die hat bis dato über 30x so viel gekostet... ;-)

p47hF1Nd3r schrieb:Es hätte damals eine breite sachliche Diskussion gebraucht und keine Verunglimpfung derer die anderer Meinung sind

Eide Diskussion, die Ausländerfeindlichkeit nicht Ausländerfeindlich zu nennen...?

p47hF1Nd3r schrieb:Die verbale Nazikeule ist doch mittlerweile so stumpf in der Öffentlichkeit geworden, dass sie jegliche Abschreckung verloren hat

Das ist doch erschreckend, wenn der Haß auf andere Menschen durch permanentes Auftreten an Abschreckung verliert.

p47hF1Nd3r schrieb:Meine Idee? Ich glaube es braucht keine Ideen mehr.

Na, vielen Dank. Mehr als die Afd hast Du also auch nicht zu bieten...

p47hF1Nd3r schrieb:Europa ist fertig und das nicht nur in der Flüchtlingskrise

Natürlich. Wenn man immer glaubt, daß andere mehr haben, bekommen usw.
Aber nein, Europa ist nicht fertig. Das glauben nur die, die meinen, daß andere mehr vom Verteilungskuchen bekommen.
Gerade in Sachsen, das ja eigentlich das Paradies sein müsste (geringe Arbeitslosigkeit, geringe Mieten, sehr geringer Ausländeranteil) sind so viele unzufrieden. Gefühlt unzufrieden, denn konkrete Beispiele habe ich bis dato keine gehört...

p47hF1Nd3r schrieb:Wozu also noch Ideen?

braucht man nicht, denn

p47hF1Nd3r schrieb:Lieber auf andere zeigen. Löst immer die Probleme, gell

Vielleicht solltest Du an Deiner Selbstreflexion arbeiten. Das könnte ein Anfang sein, Probleme zu lösen und sie nicht herbeizuschreien und keine Antworten darauf zu haben...

paranomal schrieb:Und das Sylvester nichts damit zu tun hatte, dass man Angst davor hatte als Rassist zu gelten, sondern es darum ging die Inkompetenz der Polizei zu verschleiern, hättest du auch gerne noch erwähnen können.

Ich denke nicht, dass die Polizei inkompetent war. Sie war mit der Situation einfach überfordert. So ein Ereignis hatte ma nicht auf dem Schirm. Die Polizei war letzlich nur der Prügelknappe für das Versagen an anderen Stellen. Wie aus den Berichten ja zu entnehmen ist, hat der Tweet der Polizei nicht die aktuellen Ereignisse wiedergegeben. Das ist sehr untypisch für eine Behörde. Auch die weitere Behandlung des Themas in den Medien war sehr untypisch.

paranomal schrieb:Ne, wenn jemand

Wer ist den jemand? Was soll das eigentlich für ein Argument sein? Der Jemand also, ja?!. Pauschal ist kein Argument. Das kenn ich schon von der anderen Ecke.

Realo schrieb:Nur zum Teil, und nur oberflächlich. Der Kernpunkt ist, dass sich viele, besonders im Osten, abgehängt fühlen und sehen, wie die Reichen immer reicher werden und ihre eigene Kaufkraft nicht steigt, sondern eher noch zurückgeht. Der Trick der Rechten und insbesondere der AfD war zu suggerieren, es könnte ihnen besser gehen, wenn die Flüchtlinge erst weg wären. Sich mal die Mühe zu machen in das Parteiprogramm der AfD zu schauen und zu bemerken, dass die Sozialsysteme privatisiert werden sollen, dass es ihnen also unter einer AfD-Regierung materiell noch wesentlich schlechter ginge, so weit reicht ihr Ideenhaushalt leider nicht.

Bingo! Und trotzdem machen Sie es. Weil es anscheinend schon wurscht ist. Der Point of no Return also.

Mech schrieb:Jemand der, aus wut eine Lampe umwirft ist da mit Sicherheit mit deiner Methodik sicherlich zu einem diskurs offener, als jemand der seine kumpels holt, die sich bewaffnen und im Gewaltakt Menschen verletzen wollen.

nur eine kleine Korrektur:

der angesprochene user will nicht meditieren, sondern ein Mediationsverfahren
(Mediator als Vermittler zwischen schalten).

wie das Mediationsverfahren im Fall von Todesdrohungen (ausgestoßen oder gar umgesetzt
) gehandelt werden soll, erschließt sich wohl nur denjenigen, die von Kleinauf jedes Problem bis zum Abwinken in Stuhlkreisgruppen "aufgearbeitet" haben

lawine schrieb:wie das Mediationsverfahren im Fall von Todesdrohungen (ausgestoßen oder gar umgesetzt
)

Gab es in Frankfurt an der Oder einen Mord oder Todesdrohungen, oder war das nur ne Randale, so wie man das häufiger auch bei Motorradclubs erlebt - die im Gegensatz zu denen in FFO aber auch eindringen und alles kurz und klein schlagen?