Optimist schrieb:das hatte ich nicht gemeint (so schnell entstehen Missverständnisse :( )
Das war kein Missverständnis, aber auch egal..
Optimist schrieb:mir hatte es schon sehr viel gebracht, mich mit anderen Menschen auszutauschen ... meine Ansichten mit anderen Ansichten abzugleichen und evtl. da und dort zu anderen Überzeugungen kommen zu können.
Das freut mich für dich, auch wenn ich hier oft mitlese und eine Bereicherung durch anderen Meinungen bei dir nicht feststellen konnte.
Was genau willst du hier diskutieren und mit wem Meinungen worüber austauschen?
ich bin ja prinzipiell auch kein Fan von "Fälle sammeln" - egal welche Fälle (und selbst hab ich hier auch noch keinen gepostet, außer mich mal auf einen geposteten Link bezogen um darüber zu diskutieren).
Nein, mir geht's nur darum ... hier einfach das (er hats gut auf den Punkt gebracht):
Aha, okay. Das ist doch schon einmal eine Antwort. Aber warte.. wenn es dir nicht darum geht, Fälle zu sammeln und aufzulisten, wie kannst du dann:
ja das ist richtig.
Als spezielle Gruppe kann man aber vielleicht z.B. Afghanen oder Tunesier ansehen. Gerade bei diesen wurde vor einiger Zeit hier verlinkt, dass es bei diesen Gruppen um einiges mehr Tatverdächtige gibt/gab als z.B. bei Syrern.
diese spezielle Gruppe aus den Posts in dem Thread selektieren? Einfach weil diese Gruppe hier - im Thread über Migrantengewalt - öfter gepostet wurde?
Ach so, nein. Es gibt ganz bestimmt wissenschaftliche Analysten und Studien darüber, auf die du dich stützt.
wo es keine wissenschaftlichen Studien oder Statistiken gibt, kann etwas auch nicht nachgewiesen sein.
Dennoch kann etwas augenscheinlich sein. Es gibt auch noch empirische Feststellungen.
Verdammt, wieder kein Treffer. Es sind zur Differenzierung deiner Meinung nach also doch die "empirischen" Feststellungen der geehrter Allmy-Mietglieder; quasi ein Sammelsurium von Fällen.
Optimist schrieb:Nein, mir geht's nur darum ... hier einfach das (er hats gut auf den Punkt gebracht):
shionoro schrieb:
Es ist wichtig, bei unterschiedlichen Tätergruppen zu trennen, wenn es Unterschiede in der Vorgehensweise, Intensität oder Häufigkeit gibt.
... und eben auch, wenn es Unterschiede bezüglich der möglichen Ursachen gibt - wie eben z.B. Erziehung.
Irgendwie liest sich das also nicht wie ein Meinungsaustausch sondern tatsächlich mehr wie ein Versuch, irgendwas "wissenschaftlich" festzuhalten und auf dieser Basis, irgendwelche Konsequenzen zu ziehen.