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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 16:44
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Es ist nicht die Aufgabe der Gesellschaft Probleme mit Straftaten zu lösen sondern das ist die Aufgabe des Staates. Es ist auch nicht die Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu betreiben
In einer Demokratie gehen Staat und Gesellschaft Hand in Hand.
So ist das in der Aufklärung mit mündigen Bürgern und so, weißt du?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 16:48
Zitat von vincentvincent schrieb:Jep, Gewalttaten haben alle irgendwas damit zu tun, dass Gewalt dabei eine Rolle spielt und derjenige dabei das Gesetz bricht.
Da lässt sich dann wie von Zauberhand ein Zusammenhang zwischen Gewalttaten durch Migranten herstellen. Nur ist mir immer noch nicht klar, welcher das sein soll:
Naja fangen wir mal allein damit an, dass bei den Problemgruppen aus dem migrantenspektrum oft eine Erziehung im Spiel ist, die Starke VAterrollen, eben 'Bosse' begünstigt und zusätzlich Fokus darauf liegt, dass man innerhalb einer Familie funktioniert und respektiert wird, eben jeder 'seinen Platz' hat.
Das trifft natürlich nicht auf alle Migranten zu usw. usf. (muss man das wirklich immer dabeisagen?), aber es ist eine Tendenz bei den Gruppen, die in der Tat häufiger gewalttätig oder anderweitig kriminell werden (das betrifft nicht nur muslimische Einwanderungsgruppen, ähnliches sieht man zum Teil auch bei Deutschrussen oder Menschen vom Balkan, weil es eine ähnliche Erziehungstendenz auch dort gibt).

Für mich ist das in sehr vielen Fällen klar kriminalitätsbegünstigend, sowohl was häusliche- als auch Straßengewalt betrifft.
Zitat von vincentvincent schrieb:Wie kommst du bei all den unterschiedlichsten Straftaten auf die Behauptung und inwieweit spielt es dabei eine Rolle, welcher Herkunft der Täter ist?
Siehe oben.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 17:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In einer Demokratie gehen Staat und Gesellschaft Hand in Hand.
Nö es gibt auch noch klare Grenzen, zB beim Gewaltmonopol. Wir sind nicht in der Antike wo der Staat als Körper verstanden wird.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:So ist das in der Aufklärung mit mündigen Bürgern und so, weißt du?
ja seit der Aufklärung und die ist universal, ist es liberal. Aberwehrrechte, Tyrannei der Mehrheit, Alexis de Tocqueville und so, weisst Du?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 17:35
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nö es gibt auch noch klare Grenzen, zB beim Gewaltmonopol. Wir sind nicht in der Antike wo der Staat als Körper verstanden wird.
Darum sprach ich auch von Hand in Hand und nicht äquivalent.
Eine Demokratie funktioniert nicht, ohne mündige Bürger, die sich interessieren und mit der gesellschaft grundsätzlich einverstanden sind.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:ja seit der Aufklärung und die ist universal, ist es liberal. Aberwehrrechte, Tyrannei der Mehrheit, Alexis de Tocqueville und so, weisst Du?
Nein, worauf du mit dem unsinn schon wieder hinauswillst, weiß ich nun wirklich nicht. Wiedermal ein schlechter Vergleich?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 18:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Eine Demokratie funktioniert nicht, ohne mündige Bürger, die sich interessieren und mit der gesellschaft grundsätzlich einverstanden sind.
Mündige Bürger sollen sich bei Fachkundigen informieren oder sich selbst zu einem machen um die Bürgerpflicht die sie sich wünschen wahr zu nehmen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nein, worauf du mit dem unsinn schon wieder hinauswillst,
Ich will darauf hinaus, dass wir unsere Massnahmen gegen Probleme an Fachkundige delegieren und sie nicht Dilettanten überlassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 18:37
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Mündige Bürger sollen sich bei Fachkundigen informieren oder sich selbst zu einem machen um die Bürgerpflicht die sie sich wünschen wahr zu nehmen.
Siehste, die sollten vor allem selbst nachdenken. aber du wolltest das ja eben noch untersagen,; es habe ja nur der Staat überhaupt ein Wörtchen mitzureden bei Probleme wie gewalt von Migrantengruppen.
Das ist in einer Gesellschaft, die aus mündigen Bürgern bestehen soll die ja gerade ihre Volksvertreter wählen und selbst stellen unsinn.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich will darauf hinaus, dass wir unsere Massnahmen gegen Probleme an Fachkundige delegieren und sie nicht Dilettanten überlassen.
Und wie delegiert man die an Fachkundige, wenn man sagt, das geht mich alles nichts an und der staat soll machen?
Dann delegiert man die Probleme an die AfD, wenn man so eine Scheukllappenhaltung aufsetzt,.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:05
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Siehste, die sollten vor allem selbst nachdenken. aber du wolltest das ja eben noch untersagen,
Wo wollte ich genau Nachdenken untersagen, hast Du zu dieser Behauptung noch den entsprechenden Quote bitte.
Ich sagte wenn man behauptet man brauche dieses dilettantische Täterprofiling um Probleme zu lösen dann sage ich, in dieser Gesellschaft hat sich etabliert das Fachleute aus der Kriminologie und Soziologie sich damit befassen um entsprechende Problemlösungvarianten vorzuschlagen. Hast Du da grad was, dass die Umstände zB ändern können das Tunesier proportional krimineller sind als Syrer?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und wie delegiert man die an Fachkundige, wenn man sagt, das geht mich alles nichts an und der staat soll machen?
ähm in dem man beim Staat die Fachkundigen beschäftigt? Politik ist was anderes, Politik wiederum bestimmt ob man Fachleute beim Staat beschäftigt oder irgendwelche Erdbeeren welche sich den Problemen fachkundig stellen. Und natürlich auch die Mittel die zur Verfügung gestellt wurden. Und natürlich muss man sich fragen, ob die richtigen Leute am richtigen Platz in den Behörden sitzen wenn man entweder Ethikuntericht oder Türkisch Stunde hat, so wies hier oder in einem dieser Threads mal angeführt wurde.
Vielleicht wärs mal zu hinterfragen obs am "türkisch sein" liegt oder an der Werkzeugmitgabe durchs "türkisch sein"


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:09
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wo wollte ich genau Nachdenken untersagen, hast Du zu dieser Behauptung noch den entsprechenden Quote bitte.
Ich sagte wenn man behauptet man brauche dieses dilettantische Täterprofiling um Probleme zu lösen dann sage ich, in dieser Gesellschaft hat sich etabliert das Fachleute aus der Kriminologie und Soziologie sich damit befassen um entsprechende Problemlösungvarianten vorzuschlagen. Hast Du da grad was, dass die Umstände zB ändern können das Tunesier proportional krimineller sind als Syrer?
Du sagtest: "Es ist nicht die Aufgabe der Gesellschaft Probleme mit Straftaten zu lösen sondern das ist die Aufgabe des Staates. Es ist auch nicht die Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu betreiben"

Dabei ging es nur darum, dass ich sagte, wir als Gesellschaft müssen ein Problembewusstsein dafür haben, damit der Staat überhaupt eine Handlungsmotivation hat und auch wie er handeln soll im öffentlichen Diskurs diskutiert wird.

Also ein klares Denkverbot.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:14
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du sagtest: "Es ist nicht die Aufgabe der Gesellschaft Probleme mit Straftaten zu lösen sondern das ist die Aufgabe des Staates. Es ist auch nicht die Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu betreiben"
Genau und wo habe ich jetzt das Denken untersagt? Ich stelle fest es ist nicht Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu machen. Ist das falsch? ist es die Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu machen?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Dabei ging es nur darum, dass ich sagte, wir als Gesellschaft müssen ein Problembewusstsein dafür haben, damit der Staat überhaupt eine Handlungsmotivation hat und auch wie er handeln soll im öffentlichen Diskurs diskutiert wird.
Der Staat sollte immer eine Handlungsmotivation haben Straftaten zu verhindern. Bist Du da anderer Meinung und denkst er müsse durch die Bevölkerung dazu motiviert werden? Und wieso sollte er im speziellen auf die Straftaten von Ausländern motiviert werden? Hast Du da spezielle Gründe?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:16
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Genau und so habe ich jetzt das Denken untersagt. Ich stelle fest es ist nicht Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu machen. Ist das falsch? ist es die Aufgabe von Hobbysoziologen Straftäteranalysen zu machen?
Hat auch keine rgemacht, oder habe ich irgendwo ein gutachten geschrieben?
Ich sagte, man muss im gesellschaftlichen Diskurs darüber reden, wie der staat darauf reagieren soll, dass bestimmte Gruppen häufiger Straffällig werden. Zudem sagte ich, dass meiner Ansicht nach ein Grund für die häufigere Strafälligkeit die erziehung und damit auch die Kultur ist.
Dafür muss man auch kein hobbypsychologe sein, da gab es hier im thread schon genügend links zu Fachleuten, die das ähnlich sehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:20
Weil es so sein könnte:

Immer wieder randalieren junge Männer, zum Teil aber auch Frauen, beim Jobcenter. Teilweise musste auch die Polizei eingeschaltet werden und man sah sich gezwungen Sicherheitsdienste zu beauftragen.
Man hat sich deshalb entschlossen, keine neuen Deutsche mehr anzunehmen. Deutsche dürfen ab dem XX.XX.XXXX keinen Neuantrag mehr auf soziale Hilfe stellen.

Wer jetzt meint er wird benachteilligt, der darf sich gerne bei denen beschweren, die sich daneben benommen haben.

Das wäre doch mal was oder? :)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:23
@Bone02943

Zunächst: Deutsche Randalieren in Jobcentern wohl nicht öfter als MIgranten, wenigstens sehe ich keinen Anhaltspunkt dazu.

Wichtiger: der STAAT ist der Neutralität verpflichtet. Der darf niemanden, der grundsätzlich ein Anrecht hat, abweisen.
Ein privater Verein kann das aber durchaus tun.

Die Leute die sich darüber beschweren, sollten sich lieber Fragen, warum wir im reichen Deutschland sowas wie Tafeln brauchen.
Reden tun viele Politiker, dass sowas doch nicht ghet. Hab noch keinen gesehen, der eine staatliche Tafel machen will.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:23
@Bone02943
Wenn ein Gesetz das hergibt, dann wäre es legal, das genau so handzuhaben.

Gibt ein Gesetz das her?


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03.03.2018 um 19:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wichtiger: der STAAT ist der Neutralität verpflichtet. Der darf niemanden, der grundsätzlich ein Anrecht hat, abweisen.
Ein privater Verein kann das aber durchaus tun.
Ist mir bewusst zeigt aber gut auf was falsch an der "Lösung" war.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:24
@SergeyFärlich

Soll einfach nur mal zum nachdenken anregen, aber ich weiß ja das auch du das ganze nicht für die beste Lösung hälst.


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03.03.2018 um 19:26
@Bone02943
Dein Beispiel hat aber schon den handwerklichen Fehler, dass du den Staat, der zur Neutralität und Gleichbehandlung verpflichtet ist, mit einem privatrechtlich organisierten Verein gleichsetzt.
Nicht alles was hinkt, ist auch ein gelungener Vergleich.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:27
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ist mir bewusst zeigt aber gut auf was falsch an der "Lösung" war.
Inwiefern? Der Verein konnte nicht das leisten, was er leisten wollte und hat daraus eine Konsequenz gezogen. Anstatt auf ihn einzuschlagen sollten wir uns lieber Fragen, warum sich Leute, die sich Jahre und Jahrzehnte lang dafür engagieren, arme Menschen zu ernähren, zu so einem Schritt greifen.


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03.03.2018 um 19:30
@SergeyFärlich
@shionoro

Das ist mir bewusst. Es geht mir rein um die Gefühle, welche bei den Betroffenen entstehen können, die sich eben nichts zu Schulden kommen lassen haben.

Es geht mir da rein um die Grenze "Ausländer/Nein, Deutsche/Ja und wie es wäre man würde das auf andere Stellen übertragen.

Hier werden Menschen ausgegrenzt, die nichts dafür können. Und das ist einfach falsch.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:31
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist mir bewusst. Es geht mir rein um die Gefühle, welche bei den Betroffenen entstehen können, die sich eben nichts zu Schulden kommen lassen haben.

Es geht mir da rein um die Grenze "Ausländer/Nein, Deutsche/Ja und wie es wäre man würde das auf andere Stellen übertragen.

Hier werden Menschen ausgegrenzt, die nichts dafür können. Und das ist einfach falsch.
Es werden aber auch Menschen ausgegrenzt, die nichts dafür können, wenn sich Menschen nicht mehr zur Tafel trauen, obwohl sie es bräuchten.
Aber deren Gefühle werden für gewöhnlich eh invalidiert, weil sie bestimmt Rassisten sind und einfach grundlos da gar nicht mehr hingehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2018 um 19:34
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Leute die sich darüber beschweren, sollten sich lieber Fragen, warum wir im reichen Deutschland sowas wie Tafeln brauchen.
Reden tun viele Politiker, dass sowas doch nicht ghet. Hab noch keinen gesehen, der eine staatliche Tafel machen will.
Ich glaube nicht, dass wir die Tafeln wirklich zur Grundversorgung brauchen, die sind doch nur ein Zubrot für sozial Schwächere Menschen und zugleich verteilen sie Lebensmittel, die sonst weggeworfen werden ...

Wer wirklich am Hungertuch nagt, der schöpft in den meisten Fällen einfach nicht die Möglichkeiten aus, die er hat. Und ist es wirklich so schwer, zum Amt zu rennen, wenn man sich stattdessen bei den Tafeln anstellt?


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