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Migrantengewalt in Deutschland

57.971 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 13:56
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Vielleicht macht ja mal die CDU in der Postmerkelära ihre Wahlversprechen von 91 wahr
Vielleicht solltest Du Deinem dahingerotzten Schmarren noch eine Quelle beilegen dann erübrigt sich wohl auch das leidige spekulieren und man bekommt auch Hintergrundwissen, nicht nur wiedermal was zwischen die Synapsen geschissen.
Hintergrund: Anfang der 1990er Jahre gab es ebenfalls einen starken Anstieg an Asylbewerbern in Deutschland, aufgrund des Kriegs auf dem Balkan und Glasnost in der Sowjetunion. Bekannt ist die Zeit auch aufgrund der vielen Anschläge auf Asylbewerberheime und starken Zunahme von rechtsextremen Straftaten.
Viele rechte und rechtsextreme Parteien erhielten Zuspruch, und auch die CDU ging mit der Forderung nach härteren Asylgesetzen in den Wahlkampf. So folgte 1993 eine Änderung des Grundgesetzes, das das Asylrecht nur noch auf „politisch Verfolgte“ einschränkte. Daraufhin ging die Anerkennungsquote zurück, bis 2002 lag sie nur noch bei unter 2%.

Von den 350.000 Asylbewerbern aus dem ehemaligen Jugoslawien, die Deutschland aufgenommen hat, sind bis heute die allermeisten wieder zurückgekehrt, bis auf 20.000 Härtefälle aus Bosnien-Herzegowina. Mit dem Rückgang der Asylzahlen schwand auch der Erfolg der Parteien mit rechten und rechtsextremen Positionen.
https://www.mimikama.at/volksverpetzer/cdu-asyl-1991/


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:17
Zitat von DoorsDoors schrieb:So lange Frauen bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt werden, so lange Altersarmut weiblich ist, so lange Kinderaufzucht und Hausarbeit an Frauen hängen bleiben, so lange mehr Frauen als Männer vergewaltigt werden, so lange mehr Frauen als Männer Opfer häuslicher Gewalt werden, so lange mehr Frauen als Männer im Alter medikamentös ruhig gestellt werden, so lange
darf ein muslimischer Mann ebenfalls seine Frau verdreschen, wenn sie ungehorsam war und umbringen wenn seine Ehre gefährdet ist. :troll: Das wäre iwie der logischere Schluss. Dein Schluss ist nur Whataboutism :) Nur weil das eine Scheiße ist, kann man das andere nicht dulden.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:19
@staples

Menschenrechte sind unteilbar und ein Verbrechen (hier: Gewalt gegen Frauen) bleibt ein Verbrechen, unabhängig vom religiösen Bekenntnis. Es ist ja nun leider nicht so, dass Gewalt gegen Frauen ein spezifisch muslimisches Privileg wäre.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:21
@Doors

nun, du setzt eine 3 Prozent Lücke im Gehalt (und komm mir nicht mit den 20 Prozent) mit Gewalt gegen Frauen gleich.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es ist ja nun leider nicht so, dass Gewalt gegen Frauen ein spezifisch muslimisches Privileg wäre.
Ungleich höherer Prozentsatz, religiös legitimiert und praktiziert. Es hilft nichts, das es verboten ist, wenn es akzeptiert ist. So wie Gras rauchen.


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27.02.2018 um 14:23
@staples

Mir ist nicht bekannt, dass deutsche Gerichte Gewaltverbrechen gegen Frauen damit entschuldigen, dass sie religiös legitimiert und somit legal seien und deshalb die Täter freisprechen.


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27.02.2018 um 14:27
@Doors

Das ist völlig richtig. Aber es ist die Realität, das in - ich wage zu behaupten - vielen muslimischen Communities es gang und gäbe ist, Frauen als nicht gleichberechtigt zu sehen und auch zu unterdrücken. Das ist so tief verankert, das die Unterdrückung der jüngeren Frauen durch die älteren stattfindet. Und ein Mann der seine Frau nicht unter Kontrolle hat wird als Schwächling und ehrlos angesehen. Ich habe miterlebt, dass eine Frau ihren Mann aufgefordert hat, sie zu schlagen, damit er nicht als Schwuchtel dasteht und sie sich für ihn schämen muss. So schizo kann Glaube sein.


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27.02.2018 um 14:30
@staples

Das Religion und Kriminalität gern Hand in Hand gehen, kennen wir aus Geschichtsbüchern.
Der Vorteil, den Opfer patriarchalischer Gewalt hierzulande haben, ist allerdings der, dass es Hilfsangebote und ein funktionierendes Rechtssystem gibt. Das hat die afghanische Frau in Afghanistan beispielsweise nicht - hier aber schon. Ein Grund mehr für sie, herzukommen.


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27.02.2018 um 14:33
@Doors

Ja klar wäre das rational besser für sie. Ich glaube aber du stülpst etwas Europazentrismus über die vermeintliche Sichtweise der Frau. Und überwiegend kommen junge Männer.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:37
@staples

Ich habe allerdings im Rahmen meiner Arbeit mit Geflüchteten auch jede Menge Frauen kennen gelernt - mit und ohne Partner/Ehemann/Kinder/Familie.

Aus meinem Archiv exhumiert:

Ich arbeite seit fast drei Jahren mit Geflüchteten zusammen. Darunter sind überwiegend Muslime, Sunniten wie Schiiten aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und ein paar afrikanischen Staaten.

Ich begegne täglich etwa einem Dutzend am Tag, ob bei Kursen, "Hilfestellungen", Gesprächsrunden oder freundschaftlichen Besuchen.

Von denen wünscht sich kein einziger Mensch die Einführung eines islamischen Gotteststaates in der BRD. Ganz im Gegenteil. Sie geniessen die "westlichen Freiheiten":

Ich kann mich kleiden wie ich will.

Ich kann als Frau arbeiten gehen, mein eigenes Geld verdienen.

Ich kann mir meine Sexualpartner frei aussuchen.

Ich kann mich von meinem Partner trennen, wenn er mir nicht passt.

Ich kann jederzeit allein auf die Strasse gehen.

Ich kann mich mit Angehörigen des anderen Geschlechts treffen, egal, ob verheiratet oder nicht.

Ich kann als Mädchen zur Schule gehen oder auf die Universität.

Ich kann als Frau einen Führerschein machen und mir ein Auto kaufen.

Wenn mein Mann mich schlägt, kann ich zur Polizei oder ins Frauenhaus.

Wenn meine Kinder mich nerven, kann ich Beratungsangebote annehmen.

Ich kann Verhütungsmittel benutzen.

Ich kann gleichgeschlechtliche Orientierungen ausleben.

Ich muss mich nicht an Feiertage oder Speisevorschriften halten.

Ich kann auch als Frau allein in die Disco oder ins Kino.

Ich kann als Frau im Sportverein aktiv sein.

Ich kann als Frau im Bikini oder ganz ohne schwimmen gehen.

Ich kann als Frau alles machen, was Männer machen.

Ich kann hier meine Meinung sagen.

Ich kann mein Leben frei planen, ohne dass sich meine Eltern einmischen.

Ich werden nicht von Nachbarn bespitzelt.

Ich muss keine Angst vor der Polizei haben.

Ich kann mich informieren, wo ich will.


Das sind so in etwa die Sachen, die mir Geflüchtete in unseren Gesprächsrunden als Vorzüge ihrer "neuen Heimat" benannt haben, bzw. Frauen in der Frauengruppe meiner Ehefrau und Tochter diskutieren.

Bei niemanden von ihnen habe ich den Eindruck, sie würden morgen mit Kalaschnikov und Sprengstoffgürtel die Islamisierung des Abendlandes voran treiben wollen.

Einschränkend sei natürlich gesagt, dass diese Auswahl nicht repräsentativ ist und nicht für alle Geflüchteten gilt. Wer sich aus Angst, Unwissenheit oder Dünkel von Gesprächen mit den Eingeborenen fern hält, fällt natürlich durchs Raster. Aber das ist meines Wissens bei rd. 60 Geflüchteten in unserer 2.300 Einwohner-Gemeinde keine einzige Person.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:38
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Und Ruhe und Frieden. Wann fangen wir an?
Gerne sofort ... leider ist der Begriff wie Deutsche genannt wurden wenn sie "auffällig" worden durch das dritte Reich sehr negativ besetzt. Da klappt das mit dem Abschieben nicht mehr so.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:So folgte 1993 eine Änderung des Grundgesetzes, das das Asylrecht nur noch auf „politisch Verfolgte“ einschränkte. Daraufhin ging die Anerkennungsquote zurück, bis 2002 lag sie nur noch bei unter 2%.
Zu Zeiten Kohls und Schröder gab es eine ganz andere Abschiebungsquote. Das hat sich erst seid Merkel wieder geändert, gehört auch dazu ...

Die Akzeptanz der hier lebenden Migranten wäre ungleich höher je mehr von den "Unpassenden" abgeschoben werden. Die Erklärung was Personen die weder Schutz nach Genfer Konventionen, Artikel 16 a oder subsidiär haben, in Deutschland anrichten dürfen, welchen Nutzen das für Deutschland hat bleiben die Abschiebungsgegner schuldig ... Oder kommt da was.

Welchen Nutzen hat ein nicht abgeschobener Mehrfachtäter für Deutschland? Oder ist es nicht legitim nach Nutzen für Deutschland zu fragen?
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das sind so in etwa die Sachen, die mir Geflüchtete in unseren Gesprächsrunden als Vorzüge ihrer "neuen Heimat" benannt haben, bzw. Frauen in der Frauengruppe meiner Ehefrau und Tochter diskutieren.
Dabei dürfte es sich auch nicht um die Gruppe der gewalttätigen oder straffälligen Migranten handeln, oder?

Warum vermischt Du das? Möchtest Du implizit unterstellen man möchte alle weg haben?


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27.02.2018 um 14:45
@neugierchen

Ich führte mit @staples eine Diskussion zur Situation von Frauen aus patriarchalisch geprägten Gesellschaften.


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27.02.2018 um 14:51
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:So folgte 1993 eine Änderung des Grundgesetzes, das das Asylrecht nur noch auf „politisch Verfolgte“ einschränkte. Daraufhin ging die Anerkennungsquote zurück, bis 2002 lag sie nur noch bei unter 2%.
Asyl war schon immer nur für politisch Verfolgte.
Deshalb hatten die Tamilen in den 80er hier Probleme Asyl zubekommen, weil sie Bürgerkriegsflüchtlinge waren.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 14:56
@Doors

ich habe leider mit weiblichen Flüchtlingen in unserem Ort (ca. 40) keinen Kontakt. Es gibt ein Flüchtlingscafe, das ich mehrfach besucht habe, aber da waren immer nur Männer. Aber wenn das so ist wie du sagst, ist das vorbildlich! Ich kann es aus meinen Erfahrungen halt nicht nachvollziehen. Aber lerne gern dazu.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:01
@staples

Der Vorteil im Kreis Nordfriesland ist eindeutig die dezentrale Unterbringung der Geflüchteten. Die sind dann halt als Familie oder Einzelperson "die neuen Nachbarn" - an die sich die Menschen hier seit Dänenherrschaft, Tourismus und Wochenendhausbesitzern gewöhnt haben. Da es hier ein breites Spektrum an ehrenamtlichen Unterstützern gibt, versuchen wir, die Geflüchteten möglichst schnell einzubeziehen: Krippe, Kindergarten, Schule, Ausbildung, Arbeit, Vereine etc. Dazu gehören natürlich auch Angebote wie Alphabetisierungs- und Sprachkurse, Frauengruppe, Diskussionskreis, Hausaufgabenhilfe, Kochtreff oder Kontaktcafe. Das klappt hier oben nach meinen Erfahrungen sehr gut. Natürlich nicht immer problemfrei, aber im Grossen und Ganzen nicht anders als mit Menschen, die aus anderen Landesteilen oder Ländern hier her ziehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:03
@staples

Meine Frau war mit geflüchteten Muslimas auch schon am FKK-Strand und im Sexshop. Gehört hier bei uns zum "Kulturtraining". Das fanden die mehrheitlich eher lustig und nur zu einem sehr kleinen Teil befremdlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:07
Zitat von DoorsDoors schrieb:Meine Frau war mit geflüchteten Muslimas auch schon am FKK-Strand und im Sexshop. Gehört hier bei uns zum "Kulturtraining". Das fanden die mehrheitlich eher lustig und nur zu einem sehr kleinen Teil befremdlich.
:) Was geht? Hätte ich nicht für möglich gehalten! Bei uns dominiert klassisch Mann drei Schritte vor Frau mit Kopftuch und langem Mantel(Vollverschleierung aber nicht) und Kindern. Aber das sind auch eher keine Flüchtlinge sondern 2te, 3te Generation.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:11
Zitat von staplesstaples schrieb:Bei uns dominiert klassisch Mann drei Schritte vor Frau mit Kopftuch und langem Mantel(Vollverschleierung aber nicht) und Kindern. Aber das sind auch eher keine Flüchtlinge sondern 2te, 3te Generation.
Dominieren sie wirklich, oder dominieren sie höchstens das prägende Bild? Denn all die anderen fallen ja meist kaum auf.

*Edit:
Homosexuelle sind ja auch angeblich meistens von 3km zu erkennen, aber dass sind ja nur welche, die das Klischee bedienen, der große Rest fällt ja nicht auf.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:11
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Oder ist es nicht legitim nach Nutzen für Deutschland zu fragen
Für eine Nationalisten mag das eine gelungene Frage sein, für einen Liberalen ists was zum lachen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Die Akzeptanz der hier lebenden Migranten wäre ungleich höher je mehr von den "Unpassenden" abgeschoben werden.
Schön das Du Migranten nur höher akzeptiren kannst (was ist bei Akzeptans "höher" als ein weiterer Schiss in die Hirnrinde?) wenn "Unpassende" abgeschoben werden . Du scheinst ja ausser stande zu sein Migranten, also Menschen mit einer nicht hiesigen Herkunft, zu akzeptieren ohne solch einen Kuhhandel. Das ist aber Dein Problem und nicht ein Naturgesetz.


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27.02.2018 um 15:13
@staples

Unter den Flüchtlingen, mit denen ich zu tun habe, gibt es, vor allem aus Syrien, aber auch aus dem Irak, dem Iran und Afghanistan, nicht wenige, die mir sagen "I'm finished with Islam!" Auf Nachfragen stellt sich dann oft heraus, dass es wohl in Syrien, gerade in der Ober- und Mittelschicht, jede Menge Menschen gibt, die ungefähr so muslimisch sind wie diejenigen hierzulande christlich, die sich konfirmieren lassen "weil's Kohle bringt", oder die Weihnachten in die Kirche gehen, "weil man das halt aus Tradition so macht." Das hat mich schon etwas erstaunt. Aber schliesslich sagen sie als Fluchtgrund "Ja, was glaubst Du denn, was die Muslime vom IS mit uns machen, wenn sie uns kriegen?" und dann folgt die internationale Geste des Halsabschneidens.

Mit einer Frau aus dem Iran hatten wir eine Diskussion darüber, ob sie ihren Schador feierlich verbrennen sollte "Jetzt, wo ich eine freie Frau bin!" Wir einigten uns dahingehend, dass sie das Kleidungsstück behalten solle, um es später ihrer Tochter zu zeigen, damit die weiss, warum Mutter die Strapazen des Marsches vom Iran bis Nordfriesland auf sich genommen hat. Für ihre Freiheit und die ihrer Tochter.

Auch diejenigen, die aus Gegenden kommen, wo sich Schiit und Sunnit gegenseitig im Namen Gottes zu eben jenem bomben, haben mit Religion nicht mehr viel im Sinn: "Eine Religion, die dafür sorgt, dass sich Menschen gegenseitig für den falschen wahren Glauben töten, taugt nichts." sagte mir ein Iraker.

Bislang ist mir auch noch kein von mir "betreuter" Muslim begegnet, der Probleme damit hätte, dass ich absolut und überzeugter Ungläubiger bin. Ich stelle mich gern auch mal locker mit "Hi, I'm Anders, your local kuffār!" vor.
Wer vor den Auswüchsen einer Religion flüchtet, hat mit der meist nicht mehr viel am Hut.


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Migrantengewalt in Deutschland

27.02.2018 um 15:20
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Doeminieren sie wirklich, oder dominisieren sie höchstens das prägende Bild? Denn all die anderen fallen ja meist kaum auf.
Tja das ist die Frage. Womöglich haut da auch der confirmation bias rein.


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