Tussinelda schrieb:die Essener Tafel nimmt ab April wieder Ausländer an.die Zahlen seien wieder ausgeglichen
oh, innerhalb kürzester Zeit ist das Verhältnis 75:25 (Migranten:Deutsche) ausgeglichen.
wie lange war derAufnahmestopp für Migranten in Kraft? Seit 10. Januar. nach wenigen Wochen wird das Verhältnis ausgeglichen sein . Das ging sehr schnell wenn man bedenkt, dass wöchentlich nur 50!! nue Zugangsberechtigungen vergeben werden.
Was bedeutet das wohl?
auf jeden Fall : es besteht offensichtlicher und TATSÄCHLICHER Bedarf bei Nicht-Migranten (um das böse Wort Deutsche nicht gebrauchen zu müssen, nicht das mir noch jemand Nationalismus unterstellt)
WO waren die Nichtmigranten vorher??
WARUM waren sie keine Tafelkunden mehr??
Hast du,
@Tussinelda eine Idee, warum sich das Verhältnis SO schnell ausgeglichen hat?
vielleicht ist doch was dran am Zitat von Omathuku Solange:
In den letzten Jahren wurden Ausländer bevorzugt", sagt sie mit deutlichem Akzent
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/essen-so-lief-die-vergabe-der-neuen-tafel-scheine-und-das-sagt-joerg-sator-a-1195870.htmlBone02943 schrieb:Ja so sehe ich das auch, nur sollte der Wachdienst dann nicht von den Tafeln bezahlt werden, sondern über die Gemeinden.
ich kann es nicht akzeptieren dass wir (Steuerzahler) für PErsonen die ehrenamtlich arbeiten um den Ärmsten im Land zu helfen, einen Wachschutz brauchen. Unfassbar wäre das für mich das Menschen, die HILFE erwarten und bekommen, sich derart gewalttätig benehmen würden, dass es einen professionellen Dienst zum Schutz der Ehrenamtlichen braucht.
ich denke, du liegst mit deiner Forderung daneben.
shionoro schrieb:ie haben das auf ihre Seite geschrieben 'sorry wir nehmen nurnoch leute mit deutschem pass'.
VORÜBERGEHEND; bis das Verhältnis ausgeglichen ist.
ich habe hier mehrfach betont, dass es der Tafel nicht um einen generellen Ausschluss von Migranten ging/geht. Migranten mit deutschen Pass waren von der Verteilung neuer Berechtigungen auch nicht ausgenommen
Oh, die SPD zeigt Selbstkritik. na sowas.
Gwyddion schrieb:„Wir müssen das nachholen.“
Vorhandene Probleme nicht anzusprechen, die Augen vor Problemen zu verschließen, nur weil Rechtsradikale und Rechtsextremisten diese Probleme instrumentalisierten, sei keine Lösung. “......„Die Aufgabe der SPD ist es, vorhandene Ängste wahrzunehmen, anzusprechen und Lösungen anzubieten.
wenn das in ernstgemeinte Politik umgesetzt würde, wäre das eine (von Vielen lang ersehnte) Trendwende. Dann würde ENDLICH den Scharfmachern von Rechts das Wasser abgegraben.
man kann nur hoffen, dass es keine hohle Floskel ist.