Noch zur letzten Diskussion, da ich mich anscheinend nicht präzise genug ausgedrückt habe, das hier spiegelt meine Meinung so ziemlich wieder
Ein alarmierender Punkt, der nicht verschwiegen werden darf, sondern eine offene Debatte in Politik und Gesellschaft erfordert: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch.
Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175695478/Straftaten-Statistik-Die-Wirklichkeit-hinter-den-neuen-Zahlen-zur-Kriminalitaet.htmlInteressant ist auch der Artikel
https://www.focus.de/politik/deutschland/polizeiliche-kriminalstatistik-kripo-beamter-behauptet-tatsaechlich-gab-es-viel-mehr-straftaten-als-statistik-zeigt_id_8882500.htmlAngriffe von Flüchtlingen auf Polizeibeamte in Niedersachen um 15% gestiegen, aber sind ja alles Schutzsuchende
https://www.focus.de/politik/deutschland/zuwachs-um-15-prozent-mehr-gewalt-von-fluechtlingen-gegen-polizei-im-jahr-2017-in-niedersachsen_id_8883048.htmlNigerianerin schleudert ihr Baby auf die Straße
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-zuffenhausen-polizei-2-jaehriger-krankenhaus-staatsanwaltschaft-zeuge-560865Dann behauptet
@Warhead noch, dass das in Hamburg eine "TYPISCHE" Beziehungstat war,
es wurden ja schon immer Säuglinge bei Streit enthauptet, richtig typisch für Deutschland das Ganze. Mit Ellwangen brauchen wa hier garnicht erst anfangen, ne?