Bone02943 schrieb:Eben so wenig kann ich auch die Probleme mit ca. einem dutzend Syrer in Cottbus nicht leugnen. Welche eben immer wieder durch Straftaten auffallen.
das ist zumindest ehrlich.
nur: warum laufen die weiter rum, wenn sie doch schon zahlreiche Straftaten begangen haben??
warum lassen sich Polizei, Staatsanwaltschaft, aber auch die Stadt selber (OB), die Jugendhilfe so derart auf der Nase rumtanzen?
In der Cottbuser Innenstadt zeigt die verstärkte Polizeipräsenz bereits Wirkung. Eine Zivilstreife konnte zwei aggressive Syrer stoppen.
Im Blechen Carré haben gestern Abend zwei polizeibekannte Syrer einen 25-Jährigen und seine Begleiterin bedroht. Ein 20-jähriger Syrer wurde erst verbal aggressiv, danach soll er sich an den Gürtel und den Hosenbund gegriffen haben. Dabei soll der Eindruck entstanden sein, dass er ein Messer ziehen wollte, sodass der Angegriffene zurückwich. Daraufhin ließen die Syrer ab und sprachen in aggressiver Art und Weise einen weiteren Mann an. Was sie nicht wussten, dieser Mann war ein Polizist im Zivileinsatz. Die uniformierten Kollegen kamen zur Verstärkung. Die Kripo ermittelt nun und hat dazu auch Videoaufzeichnung gesichert.
Reaktion der Stadtspitze
Oberbürgermeister Holger Kelch hat die erneute Attacke syrischer Flüchtlinge scharf verurteilt. Kelch: „Es gibt Leute, denen unsere Ordnung, unser Recht und unsere Regeln und Werte offenbar nicht beizubringen sind. Hier muss die Justiz noch härter durchgreifen.“
http://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/70365/verstaerkte-polizeipraesenz-in-cottbuser-innenstadt-zeigt-erste-wirkung.htmlegal ob Bautzen, Cottbus (grob als rechtslastig, ausländerfeindliche Orte zu sehen)n , Berlin oder Freiburg im Breisgau (grob linkslastige, ausländerfreundliche Städte):
der Verweis auf eine "rechte Hochburg" wird die Gewalt, die von Migranten ausgeht, nicht beenden.
sie beschränkt sich nicht auf "rechte Hochburgen" - allerdings wird ihr dort mit Gewalt von Rechts geantwortet. das bedingt vermutlich eine zunehmende Gewaltspirale- und Aufmerksamkeit der Medien