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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:20
Zitat von RealoRealo schrieb:Wir haben mit solchen Errungenschaften noch große Probleme
Die meisten Deutschen hätten aber leider auch Probleme mit dem, was die USA einfordert:

- Eigenverantwortung und wenig staatliche Zuwendung
- gegebenenfalls kaum bezahlter Urlaub
- Arztbesuche auf eigene Rechnung
- Neidloses anerkennen von Erfolgen anderer
- Patriotismus


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:22
@accattone
das Thema ist übrigens Migrantengewalt in Deutschland


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:22
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die meisten Deutschen hätten aber leider auch Probleme mit dem, was die USA einfordert:
Klar, die Strohmänner kommen zwangsläufig in Reih und Glied anmarschiert, um artfremde Nachteile gleich mit zu liefern, um die Errungenschaften gleich schnell zu diskreditieren..


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:22
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Es ist kein Menschenrecht, sich ohne Rechtsgrundlage irgendwo anzusiedeln.
Und doch gelten die Menschenrechte auch nach wie vor für all jene die es dennoch tun. Auch wenn dies einigen nicht passen mag. Aber wie gesagt, das ist OT und gehört hier nicht her.
Zitat von HononlulubabyHononlulubaby schrieb:So ein schmarrn, nenn mir doch irgend ein Land in der Welt welches eine von dir vorgeschlagen ähnliche Formulierung hat?
Die meisten Staaten sind nunmal keine Einwanderungsländer. Angesichts der heutigen Zeit würde es aber durchaus Sinn machen in so mancher Eidesformel und Präambel von Bevölkerung statt von Volk zu sprechen. Aber auch das wäre ein anderes Thema.

Meiner Meinung nach ruft auch allein der plakative Threadtitel hier schon genug Zündstoff hervor aber nach all den Jahren würde es auch nicht mehr viel bringen diesen noch abzuändern.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:23
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das Thema ist übrigens Migrantengewalt
Genau, und Amerika hat die Todesstrafe und sehr lange Haftstrafen. Ist es da ein Vorbild? Wage ich zu bezweifeln


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:24
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Selbst der Osten hatte sowas wie ein kleines Wirtschaftswunder, wenn auch nicht ganz so explosiv wie der frühindustrialisierte Westen. Eine Verfünfachung des Gesamtwohlstandes gab es da nicht, aber locker auch eine Verdopplung.
Gemäß eigener Propaganda vielleicht.

Die DDR war kurz vor der Auflösung technologisch noch nicht mal in den 70er Jahren angekommen. Die haben den Laden runtergewirtschaftet bis zum geht nicht mehr.
Siehe Marktfähigkeit der Osterzeugnisse. Siehe Interesse der Investoren nach der Wende.

Beleg deine Aussage mal mit einer Quelle.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:26
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Angesichts der heutigen Zeit würde es aber durchaus Sinn machen in so mancher Eidesformel und Präambel von Bevölkerung statt von Volk zu sprechen
In Kanada sind die Einwanderer aber sehr stolz zum Kanadier zu werden.... Aber es ist wirklich OT.

Weiß jemand ob Kanada ausweist bei Straftaten, ist es vielleicht auch da Vorbild wie man es machen könnte?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 18:27
Ich mache es mal kurz:

Schluss mit dem OT!


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 19:37
Eine Lichterkette fände ich unnötige eher müsste man einen bewussten und auch öffentlichen Umgang mit Gewalt von Immigranten und auch der Nennung dieser bei Nachrichtensender einbringen, ergo keine Beschönigungen der Fakt Lage mehr.

Es liegt auch bei dem Laschen Umgang der Politik mit diesem Problem, keiner der Politischenrige will sein Fehler mit ausgeführter Gewalt von Immigranten einsehen und auch benennen.
Es läuft letztlich aus dem Runder mit dieser Gesellschaft wobei ein großer Grund bei den Parteien zu Suchen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 19:44
Bezug auf Kandel und Freiburg.

Heute war ein Interview in der Zeitung, mit Dr. Reinhard Erös. Er ist ein Experte für Afghanistan. Es geht um Flüchtlinge die hier straffällig werden, und er hätte einen Vorschlag den ich für sehr gut halte. Sein Einblick über die afghanische Kultur, zu der es eigentlich nicht gehört das Frauen angegriffen werden, lässt mich aber zweifeln, warum dies dann in Deutschland "praktiziert" wird. Ist dies sexistischer Rassismus gegenüber deutschen Frauen?
02.01.2018
POLITIK
Amberg in der Oberpfalz 1104 1
Von Jürgen Herda




Rund 250 000 afghanische Flüchtlinge leben derzeit in Deutschland. Nach der Beziehungstat eines Jugendlichen, dessen Minderjährigkeit umstritten ist, fordert die CSU pauschale Alterstests. Afghanistan-Experte Dr. Reinhard Erös hält das nicht für zielführend.

Amberg/Mintraching. "Das ist ein schlimmes Verbrechen", sagt der ehemalige Bundeswehrarzt über die Tat des angeblich 15-Jährigen, der seine Ex-Freundin im pfälzischen Kandel nach der Trennung erstach. "Genauso der Mord in Freiburg an der Studentin, die auch noch als Fluchthelferin engagiert war." Als absurd empfindet er allerdings die Zuspitzung der Debatte auf afghanische Flüchtlinge: "Zwei oder drei von 250 000 haben ein Verbrechen begangen - das ist schlimm genug." Aber eben alles andere als ein speziell afghanisches Phänomen.

Die logische Schlussfolgerung: Erös fordert eine harte Bestrafung der Täter, ohne die überwältigende Mehrheit afghanischer Jugendlicher unter Generalverdacht zu stellen: "In Afghanistan würde den Tätern Blutrache drohen." Gewalt gegen Frauen sei dort keinesfalls kulturell akzeptiert: "An fremden Frauen ohnehin nicht", sagt Erös, "und bei der eigenen Frau gilt man bei Paschtunen als schwacher Mann, wenn man sich anders keinen Respekt verschaffen kann." Erös schlägt vor: "Man sollte darüber nachdenken, Täter ihre Strafe in Afghanistan absitzen zu lassen - bei uns kostet das rund 250 Euro am Tag, dort 2,50 Euro." Die Kosten solle der deutsche Staat übernehmen gegen eine Gewähr, dass der Gefangene nicht misshandelt werde: "Das würde uns nur ein Hundertstel kosten."


Dabei bestreitet der Gründer der Kinderhilfe Afghanistan nicht, dass beim Alter geschummelt werde: "Die Deutsche Welle sendet in den zwei wichtigsten Landessprachen", erklärt er, "die wissen dort genau Bescheid, dass man als unbegleiteter Jugendlicher Vorteile hat." Arme Familien würden minderjährige Söhne losschicken, oder solche, die noch für unter 18 durchgehen, um Geld zu verdienen. "Und genau das machen die allermeisten", sagt Erös.

Von einem generellen Alterstest, wie ihn auch Frank Ulrich Montgomery, Ehrenvorsitzender der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, ablehnt, hält der Oberpfälzer gar nichts: "Erstens kann man damit nur Pi mal Daumen das Alter bestimmen, was in Gerichtsverfahren oder bei der Einreise wenig nützt." Zweitens dürften Ärzte nicht gegen den Willen der Betroffenen ganze Gruppen auf Verdacht röntgen: "Das wäre Körperverletzung." Was sich der Mediziner vorstellen kann: "Wenn jemand Leistungen beziehen will, dann kann man darüber reden, dass er sein Alter nachweisen muss - etwa durch Zustimmung zu einer Untersuchung."

Andererseits sei die Nachweispflicht des Alters bei den gut informierten Afghanen keine Gewähr für dessen Richtigkeit: "Es gibt Reiseagenturen, die je nach Preis auch Papiere mit den richtigen Daten und sogar Zeugen für eine politische Verfolgung anbieten." Wichtiger sei es deshalb, den jungen Flüchtlingen Perspektiven in Afghanistan zu eröffnen: "Wenn sie 15 Flüchtlinge im Flieger mit pro Person zwei Polizisten und dem vorgeschriebenen Arzt zwangsabschieben, kostet der Flug dem deutschen Steuerzahler 200 bis 300 000 Euro." Stattdessen solle man den Jungs einen Bus- oder Lkw-Führerschein spendieren und 10 000 Euro in Raten mitgeben: "Mit dem deutschen Führerschein nimmt einen eine Spedition oder ein Busunternehmen mit Handkuss und man kann sogar ins Geschäft miteinsteigen."
https://www.onetz.de/amberg-in-der-oberpfalz/politik/nach-der-beziehungstat-in-kandel-eroes-fordert-taeter-in-afghanischen-knast-d1805926.html


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 19:44
@Mücke68
Und den gibt es nicht, weshalb ja hier in einem öffentlichen Forum alles voll ist mit Migrantengewalt. Woher hat man denn die Infos? Aus dem Ärmel geschüttelt?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 19:47
Aus dem zitierten Text:
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Nach der Beziehungstat eines Jugendlichen,
Der hat dem Mädchen aufgelauert und es regelrecht zerfetzt mit einem Küchenmesser.
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Die logische Schlussfolgerung: Erös fordert eine harte Bestrafung der Täter, ohne die überwältigende Mehrheit afghanischer Jugendlicher unter Generalverdacht zu stellen: "In Afghanistan würde den Tätern Blutrache drohen." Gewalt gegen Frauen sei dort keinesfalls kulturell akzeptiert: "An fremden Frauen ohnehin nicht", sagt Erös, "und bei der eigenen Frau gilt man bei Paschtunen als schwacher Mann, wenn man sich anders keinen Respekt verschaffen kann." Erös schlägt vor: "Man sollte darüber nachdenken, Täter ihre Strafe in Afghanistan absitzen zu lassen -
Die sind eben nicht in IHREM Land. Deshalb nehmen die sich hier Dinge heraus, für die man in der Heimat geächtet wäre.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 19:56
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die sind eben nicht in IHREM Land. Deshalb nehmen die sich hier Dinge heraus, für die man in der Heimat geächtet wäre.
Aber warum führen die sich hier auf, wie wenn sie am "Ballermann", wären? Weil ihnen hier nicht wirklich was schlimmes droht?

Den Eindruck wie Herr Dr. Erös habe ich nicht, das von 250000 nur 2-3 straffällig werden, wenn man die Vergewaltigungen zählt müssten es mehr sein!

Im September ist erst ein Afghane verurteilt worden der in Starnberg eine Frau vergewaltigt, geschlagen und gewürgt hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 20:00
insideman:

Ein Afghane und ein Deutscher.

Können es beide getan haben, weil sie Triebtäter sind? Ja, also mir fällt kein Grund ein hier etwas einzuwerfen. Ich denke Triebtäter wird es überall geben.

Können es beide getan haben, weil sie der Meinung sind, Frauen darf man vergewaltigen weil sie einem gehören können? (zb. Ehefrau, oder weil eine Frau leicht bekleidet herumgelaufen ist)

Ja auch das kann bei beiden passieren. Kann ich hier etwas ergänzen? Ja ich denke schon. Nämlich die Tatsache, dass der Afghane in einem Umfeld aufgewachsen ist, wo diese Meinung nicht nur weit verbreitet ist sondern teils auch vom "Gesetz" des Dorfes oder sonst irgendeinem Medizinmann legitimiert ist.

Bei einem deutschen Mann im Jahr 2018 ist dies zwar auch möglich, aber mal ehrlich, die Gründe dass er so denkt sind wohl weit weniger ausgeprägt als bei einem Mann aus Afghanistan.
Es wird von manchen negiert, dass bestimmte Straftaten einen kulturellen Hintergrund haben könnten.
Das kann ich aus eigener Erfahrung heraus jedoch bestätigen, zumindest in einigen Fällen wird es so sein.

Damals als Jugendliche in der DDR konnte man nach Bulgarien und Rumänien fliegen. In diesen Genuss kam ich auch mal.
Dort gab es Discos, war alles sehr schön. Die Reiseleiterin warnte uns, bevor wir dort reingingen: trinkt nicht mit einem jungen Mann Alkohol, das wird in diesem Land so gewertet, dass man als Frau dann für einiges mehr bereit ist, bzw. fassen sie es als Freibrief auf.


Damals dachte, so ein Quatsch, wird schon nichts passieren und trank mit einem attraktiven jungen Mann etwas (war es ja von der Heimat so gewöhnt, dass dies kein Problem ist).
Als es ans Heimgehen ging, bot er mir an, mich nach Hause zu begleiten. Darüber war ich froh, im Dunkeln nicht allein gehen zu müssen.

Wir gingen eine kleine Weile, dann wollte er mich unvermittelt ins nächstbeste Gebüsch zerren. In mir kam die blanke Wut auf und obwohl er meine Sprache nicht verstand, merkte er, dass er eine Grenze überschritten hatte und hörte zum Glück auf. Den Rest der Strecke lief er dann brav neben mir und brachte mich zum Hotel. :)

Meine Lehre: zumindest in diesem Land gabs die Kultur so her, dass man mit einem fremden Mann keinen Alkohol trinken sollte.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 20:09
In Schweden (rotgrüne Regierung) zeigte man sich in den letzten Jahren besonders gastfreundlich und aufgeschlossen gegenüber Refugees.

Belohnt wurde das nicht.

Allein in Malmö kam es bis heute schon zu vier (!) Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge:

Eine Stadt verfällt in Schockstarre: Drei brutale Vergewaltigungen innerhalb kürzester Zeit sorgen für Angst und Schrecken in Malmö (ca. 300.000 Einwohner). Mitte Dezember ist eine 17-Jährige auf einem Spielplatz im Stadtteil Sofielund sexuell missbraucht worden, wie aftonbladet.se berichtet. Kurz zuvor, im November, gab es Gruppenvergewaltigungen in Södervärn und Segevång. Die Polizei hielt sich zunächst mit konkreten Informationen zurück, spricht aber von "folterähnlichem Missbrauch" und "sehr ernster Gewalt". Die Situation in Malmö ist angespannt.

Ein Polizist sagte schwedischen Medien, er habe so einen grausamen Fall in seinen 35 Jahren als Beamter noch nicht erlebt. Nach und nach kommen immer mehr Details der schockierenden Verbrechen ans Licht. Nach Angaben der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“ soll die Minderjährige auf bestialische Art und Weise vergewaltigt worden sein. Die noch unbekannten Täter sollen die 17-Jährige erst vergewaltigt und ihr anschließend eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach sollen sie die 17-Jährige angezündet haben. Wie schlimm die Verletzungen sind, ist nicht genau bekannt. Die Polizei sprach zunächst von leichteren Verletzungen, heute.at spricht hingegen von schlimmeren Verletzungen und beruft sich auf schwedische Medien.


https://www.merkur.de/welt/malmoe-horror-geht-weiter-neue-gruppenvergewaltigung-in-schweden-zr-9479132.html

Ich habe den Eindruck, manche jungen Männer aus dem Morgenland denken , dass sie in einen SM-Pornodreh o.ä. reinplatzen, wenn sie westeuropäischen Boden betreten.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 21:09
@neugierchen
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:kofi schrieb:
Aber dieses Land braucht keine rechte Lawine.

Die aber unweigerlich kommen wird solange der jetzige Zustand nicht von der Mitte verändert wird. Da können die Linken zetern wie sie wollen, sie treiben mit den Relativierungen und der Sozialromantik den Rechten immer mehr Wähler in die Arme.
Ich verschweige nicht, dass ich persönlich finde, Zensur und Steuerung haben in gewisserweise ihre Berechtigung. Nicht jede "Meinung" ist es wert, gehört zu werden.

Siehe AfD Thread, was sich der AfD Mann gegenüber Noah Becker erlaubt hat.

Und einen Beitrag über mir geht es schon um Vergewaltigungen in Schweden. Was genau können Vergewaltigungen in Schweden zur Lösung von allerlei Problemen in D beitragen.

Die Schweden können genauso nach D blicken und Berichte über Armin Meiwes lesen, den "Kannibalen von Rothenburg". Dass Deutsche andere Deutsche essen kommt vor, kulturell bedingt oder ähnliches ist es halt auch nicht. Kein Schwede muss Angst haben, von dtsch. Migranten gegessen zu werden.

Außer vielleicht, aus der Psychiatrie sind Leutz geflohen und beantragen Asyl in Schweden.

@accattone

Weißte, Frau von Storch nennt es "Migrantenmob", ich würde höchstens Assimob sagen/schreiben. Wenn Menschen aus den schwierigsten Vierteln in aller Welt kommen, dann sollte man kein high society Verhalten erwarten. Das muss man eben VORHER wissen.

Genau wie man vorher ahnen kann, dass die sozialen Probleme in Berlin- Neukölln und anderen sozialen Brennpunkten Berlins oder in Hamburg-Billstedt schwieriger als im Rest der Stadt sein könnten. Wenn so manche Einwohner/innen im Ausland verweilen, denkst du, high society Verhalten? Das so fokussiert auf nen Status zu beziehen, von wegen "Flüchtling"oder "Migrant" ist schon haarig.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 21:11
Zitat von kofikofi schrieb:Zensur
Ach du liebes bisschen, wo gibt es denn in Deutschland Zensur?
Zitat von kofikofi schrieb:Wenn Menschen aus den schwierigsten Vierteln in aller Welt kommen, dann sollte man kein high society Verhalten erwarten.
Als hättest du einen der von mir verlinkten Artikel gelesen......

(jaja, war nur Spaß, ich weiß ja, dass das niemand tut...)
Die Erfassung der Herkunft von Tatverdächtigen zeigt, dass Strafverfolgungsbehörden dieses Merkmal für relevant halten und eine gewisse Andersartigkeit nichtdeutscher Straftäter zumindest vermuten. Sozioökonomische Aspekte werden jedoch nicht erhoben. Eine Differenzierung von Tatverdächtigen aufgrund von Bildung, Einkommen und Arbeitssituation findet nicht statt. Migranten und vor allem Flüchtlinge leiden aber häufiger unter Armut sowie Arbeitslosigkeit und leben im Gegensatz zu Deutschen ohne Einwanderungsgeschichte vermehrt in prekären Milieus. Studien deuten darauf hin, dass soziale Randständigkeit Gewaltkriminalität befördert. Über die möglichen Ursachen von Gewalt sagt die Polizeiliche Kriminalstatistik jedoch nichts aus.
http://www.taz.de/Studie-zu-Kriminalitaet-und-Zuwanderung/!5473903/


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 21:21
Zitat von kofikofi schrieb:Was genau können Vergewaltigungen in Schweden zur Lösung von allerlei Problemen in D beitragen.
Dass man ehrlich mit dem Problem umgeht?!

Denkst du dass es in Malmö schon immer eine Gruppenvergewaltigung nach der anderen gab?
Zitat von kofikofi schrieb: ich würde höchstens Assimob sagen/schreiben.
Rein von der Aussage her ist die Umschreibung von Storch präziser.

(Meine Befürchtung: Komm ich jetzt nicht in den Himmel wenn ich diesen Namen schreibe?)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 21:24
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: kofi schrieb:
Zensur

Ach du liebes bisschen, wo gibt es denn in Deutschland Zensur?
Das wäre mir auch neu!


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Migrantengewalt in Deutschland

03.01.2018 um 21:28
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ach du liebes bisschen, wo gibt es denn in Deutschland Zensur?
Man muss es nicht Zensur nennen, wenn sich sowieso (fast) alle einig sind darüber, was man schreiben und zeigen darf und was nicht.

Hier ein Beitrag aus der unverdächtigen Schweizer NZZ über den Missstand in D.:

Studie zur Flüchtlingskrise zeigt: die Deutsche Presse versagte

die Journalisten verloren die kritische Distanz, wurden zu Stimmungsmachern und vernachlässigten damit eine ihrer fundamentalen Aufgaben, nämlich Ereignisse möglichst genau und unvoreingenommen darzulegen. Die Presse habe, so Haller, grossenteils die Perspektive der politischen Elite übernommen und bis zum Spätherbst 2015 die «Sorgen, Ängste und auch Widerstände eines wachsenden Teils der Bevölkerung» kaum aufgegriffen. Wenn die Kommentatoren es doch taten, dann «in belehrendem oder auch verächtlichem Ton». Wer Skepsis anmeldete, sei der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt worden. Durch die Ausgrenzung der Andersdenkenden hätten die Journalisten zur sozialen Polarisierung beigetragen.

https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/studie-zur-fluechtlingskrise-deutsche-presse-versagte-ld.1307283 (Archiv-Version vom 03.11.2017)


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