Migrantengewalt in Deutschland
05.12.2017 um 11:21Tussinelda schrieb:macht man das denn?Macht man was.. :ask:
wichtelprinz schrieb:Ich wüsste nicht warum sich die Schulung in Asylzentren zum Thema anderst gestalten sollte als im üblichen Rest. Es geht um die selben Rechte, um die selben Prinzipien und um die selben Konsequenzen.Ich wüsste schon, warum man das anders gestalten sollte. Nehmen wir Sexualaufklärung. In der Schule, siebte Klasse, mag es lustig sein mit Bananen und Kondomen zu hantieren. In der Erwachsenen-Klasse voller afghanischer Männer und womöglich einigen wenigen Frauen, fände ich das wahrscheinlich weniger lustig. Etwas mehr Kultursensibilität täte allen gut, auch den vermeintlichen Befürwortern und Freunden der Migration bzw. der Flüchtlingsbewegung.
Und außerdem fängt es wie gesagt schon beim Einstellungsgespräch bei der Frage nach den Sprachkenntnissen an. Oder willst du die Afghanen von einer Spanisch-Sprechenden Lehrerin unterrichten lassen? Falls nein, auch an dich die Bitte, wie du das begründest und wie es mit den bisherigen Argumenten bezüglich der Trennung nach Nationalitäten (nicht einmal nur bei Tätern) zu vereinbaren ist.
Zu vermeintlichen Tätern kann man analog begründen, dass beispielsweise Täter-Opfer-Zentren auch ihre sprachlichen und kulturellen Kompetenzen prüfen müssen.