der_wicht schrieb:Zwischen 60-70% der Vergewaltigungen begehen nicht-Nichtdeutsche. Ich höre hier aber niemanden sagen, dass sie nicht-Nichtdeutschen aus dem Weg gehen.
Das ist relativ einfach erklärt und habe ich hier schon unzählige Male geschrieben. Der Großteil der Sexualdelikte passieren innerhalb der Familie oder eben in Beziehungen, Freundschaften ect.
Wie wir ja alle schon mal gelesen und viele von uns auch schon bemerkt haben, ist der böse Vergewaltiger der "hinterm Busch" wartet eher die Ausnahme.
Genau dieser Vergewaltiger ist es aber, der Angst produziert. Der Freund der seine Freundin vergewaltigt, der Ehemann, der Vater, der Onkel, diese produzieren diese Angst nicht. Ist ja klar. Hört Frau X, dass der Mann Y seine Frau vergewaltigt hat, hat sie deshalb Angst vor ihrem Ehemann? Nein. Macht ihr das Verbrechen Angst? Nein, denn es ist nicht ihr Ehemann, es war der der anderen Frau. Solange bis etwas passiert, käme sie nie auf die Idee dass ihrer ihr sowas antun könnte.
Heißt es aber in der U- Bahn, im Park, usw. wurde eine Frau vergewaltigt, dann löst das Angst bei anderen Frauen aus. Denn hier sind sie sich bewusst, dass es ihnen auch passieren könnte.
Wer sind nun diese Vergewaltiger? Belästiger? Also die Medien brauchen wir nicht durchforsten, hier in Ö sind das zu gefühlt 95 Prozent Männer die eindeutig einen anderen Background haben, nicht selten welche die erst kurz hier sind.
Gehen wir weiter, weil ich eure Diskussion mitverfolgt habe. Angenommen
@CosmicQueen geht Abends im Park laufen. Alles ist ruhig, wenig los, im Walkman läuft gerade ein toller Jacko Song und das Wetter spielt auch mit.
Jetzt trifft sie auf 2 oder 3 Männer. Angenommen sie wäre eine ganz normale Frau welche Nachrichten verfolgt und nicht völlig furchtlos. Warum sollte sie beim Jens, Dirk und Jörg Angst haben oder ein mulmiges Gefühl haben, dass ihr nun was passiert?
Wann haben diese drei das letzte Mal irgendwo draußen eine Frau überfallen und vergewaltigt? So zu 2t oder dritt?
Jetzt nehmen wir nochmal an, sowas wäre erst kürzlich in der Gegend passiert? Täter waren Asylwerber, Migranten. ( das sind alles keine erfundenen Geschichten, wir kennen sie alle und ich kann Praxisbeispiele hier verlinken wenn gewollt)
Wenn sie nun nicht den drei Bieberimitaten, sondern Männern die sie ( und je nach Ort ist das sehr schnell sehr zuverlässig ersichtlich) als Migranten, Asylwerber ect. aus einem bestimmten Raum ( vl kommt ja mal ein Nordkoreaner zu uns, diesen klammern wir mal aus) einordnen kann begegnet, ist es völlig normal und klar, dass sie ein anderes Gefühl bekommt.
Wenn man das rassistisch nennen will, dann von mir aus. Aber dann machen wir rassistisch denken, fühlen zu etwas, womit wir leben müssen, weil logisch. Ich weiß nicht ob ihr das wollt.
der_wicht schrieb: Über 60% der Körperverletzungen werden von nicht-Nichtdeutschen begangen. Auch hier höre ich niemanden Ängste vor Gruppen von nicht-Nichtdeutschen äußern.
Auch hier wären Statistiken interessant, wie viele dieser Fälle im Freundeskreis, Familie stattfinden. Diese verursachen keine Angst. Wenn gefühlte 99 Prozent ( Medienpräsenz in Ö) der Messerstechereien von Männer aus Tschetschenien, Afghanistan und Co. veranstaltet werden, was soll ich dann Angst vor Österreichern haben?
der_wicht schrieb:Klar, ist total normale Denkweise, wenn ich mit meinem Bart und dunklen Haaren einkaufen gehe und die Leute erstmal einen Schritt beiseite gehen, wenn sie mich erblicken und dabei schief schauen und insgeheim denken „oh, das ist eine potenzielle Gefahr“.
Wenn ich mit einem Bart wie kürzlich der Usbeke der 8 Menschen ermordet hat rumrenne, dann darf ich mich auch irgendwie nicht wundern, wenn im Jahr 2017 der eine oder andere eine Assoziation zu Terroristen herstellt.
Wenn ich mir ein Chaplin Bärtchen stehen lasse, könnten das auch ein paar missverstehen. So ist es halt.