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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:08
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Jedenfalls bleibe ich dabei, dass es weiterhin wichtig ist, Straftaten durch Flüchtlinge zu benennen und zu kritisieren, Lösungen zu suchen und sie umzusetzen. Allerdings auf den einzelnen Straftäter bezogen und nicht als Vorverurteilung.
Also mich interessieren immer Lösungen, wie könnten denn diese aussehen?
Ich verstehe aus deinem Text eher Nachgeschaltetes (Resozialisierung wenn der Täter da bleibt, extremer Abschiebung wenn möglich)...trotzdem bleibt die Frage nach der Prävention...dann hätte man keine Opfer.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:09
@Realo

Tja, man braucht auch ab und an mal Glück. Leider ist der rote Balken ein Hinderungsgrund auf Deinen Post einzugehen.
Lasse es mich so ausdrücken... verfolge unseren Gesprächsverlauf von gestern und dann solltest Du Dir mal überlegen, wer
hier in der Tat "frech" ist.

@wichtelprinz

Deine "Kategorienrichtigstellung" ist zwar in Teilen stimmig, aber mein Post hatte mit Deinen Kategorien nichts zu tun.
Es ging rein um Vorurteile. Lasse es mich so ausdrücken: Jeder ist ein Fremder für mich, den ich nicht kenne. Unabhängig von
Herkunft, Ethnie, Sprache ect.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:26
@Gwyddion
Was hast Du nicht verstanden das man bei Fremden gar keine Vorurteile haben kann und Fremds sein eine reine subjektive Geschichte sind? Und Hools und Besoffene keine subjektive Sache sind?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:32
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Zwischen 60-70% der Vergewaltigungen begehen nicht-Nichtdeutsche. Ich höre hier aber niemanden sagen, dass sie nicht-Nichtdeutschen aus dem Weg gehen.
Das ist relativ einfach erklärt und habe ich hier schon unzählige Male geschrieben. Der Großteil der Sexualdelikte passieren innerhalb der Familie oder eben in Beziehungen, Freundschaften ect.

Wie wir ja alle schon mal gelesen und viele von uns auch schon bemerkt haben, ist der böse Vergewaltiger der "hinterm Busch" wartet eher die Ausnahme.

Genau dieser Vergewaltiger ist es aber, der Angst produziert. Der Freund der seine Freundin vergewaltigt, der Ehemann, der Vater, der Onkel, diese produzieren diese Angst nicht. Ist ja klar. Hört Frau X, dass der Mann Y seine Frau vergewaltigt hat, hat sie deshalb Angst vor ihrem Ehemann? Nein. Macht ihr das Verbrechen Angst? Nein, denn es ist nicht ihr Ehemann, es war der der anderen Frau. Solange bis etwas passiert, käme sie nie auf die Idee dass ihrer ihr sowas antun könnte.

Heißt es aber in der U- Bahn, im Park, usw. wurde eine Frau vergewaltigt, dann löst das Angst bei anderen Frauen aus. Denn hier sind sie sich bewusst, dass es ihnen auch passieren könnte.

Wer sind nun diese Vergewaltiger? Belästiger? Also die Medien brauchen wir nicht durchforsten, hier in Ö sind das zu gefühlt 95 Prozent Männer die eindeutig einen anderen Background haben, nicht selten welche die erst kurz hier sind.

Gehen wir weiter, weil ich eure Diskussion mitverfolgt habe. Angenommen @CosmicQueen geht Abends im Park laufen. Alles ist ruhig, wenig los, im Walkman läuft gerade ein toller Jacko Song und das Wetter spielt auch mit.

Jetzt trifft sie auf 2 oder 3 Männer. Angenommen sie wäre eine ganz normale Frau welche Nachrichten verfolgt und nicht völlig furchtlos. Warum sollte sie beim Jens, Dirk und Jörg Angst haben oder ein mulmiges Gefühl haben, dass ihr nun was passiert?

Wann haben diese drei das letzte Mal irgendwo draußen eine Frau überfallen und vergewaltigt? So zu 2t oder dritt?

Jetzt nehmen wir nochmal an, sowas wäre erst kürzlich in der Gegend passiert? Täter waren Asylwerber, Migranten. ( das sind alles keine erfundenen Geschichten, wir kennen sie alle und ich kann Praxisbeispiele hier verlinken wenn gewollt)

Wenn sie nun nicht den drei Bieberimitaten, sondern Männern die sie ( und je nach Ort ist das sehr schnell sehr zuverlässig ersichtlich) als Migranten, Asylwerber ect. aus einem bestimmten Raum ( vl kommt ja mal ein Nordkoreaner zu uns, diesen klammern wir mal aus) einordnen kann begegnet, ist es völlig normal und klar, dass sie ein anderes Gefühl bekommt.

Wenn man das rassistisch nennen will, dann von mir aus. Aber dann machen wir rassistisch denken, fühlen zu etwas, womit wir leben müssen, weil logisch. Ich weiß nicht ob ihr das wollt.
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb: Über 60% der Körperverletzungen werden von nicht-Nichtdeutschen begangen. Auch hier höre ich niemanden Ängste vor Gruppen von nicht-Nichtdeutschen äußern.
Auch hier wären Statistiken interessant, wie viele dieser Fälle im Freundeskreis, Familie stattfinden. Diese verursachen keine Angst. Wenn gefühlte 99 Prozent ( Medienpräsenz in Ö) der Messerstechereien von Männer aus Tschetschenien, Afghanistan und Co. veranstaltet werden, was soll ich dann Angst vor Österreichern haben?
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Klar, ist total normale Denkweise, wenn ich mit meinem Bart und dunklen Haaren einkaufen gehe und die Leute erstmal einen Schritt beiseite gehen, wenn sie mich erblicken und dabei schief schauen und insgeheim denken „oh, das ist eine potenzielle Gefahr“.
Wenn ich mit einem Bart wie kürzlich der Usbeke der 8 Menschen ermordet hat rumrenne, dann darf ich mich auch irgendwie nicht wundern, wenn im Jahr 2017 der eine oder andere eine Assoziation zu Terroristen herstellt.

Wenn ich mir ein Chaplin Bärtchen stehen lasse, könnten das auch ein paar missverstehen. So ist es halt.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:33
@wichtelprinz

Zu erst einmal, jedes Empfinden ist rein subjektiv.
Dann... ich kann grundsätzlich Vorurteile aufbauen.. wenn ich dazu neige.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:46
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Zu erst einmal, jedes Empfinden ist rein subjektiv.
nein. Wenn Du alle Menschen um einen Fremden stehen lässt ist er den einen Fremd den anderen nicht.
Wenn Du alle Menschen um einen Hooligan oder Besoffenen rum stehen lässt sind diese Beiden für alle die Selben.
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Dann... ich kann grundsätzlich Vorurteile aufbauen.. wenn ich dazu neige.
ja , nur machts bei fremden Menschen gar keinen Sinn. Ausser vielleicht ein unsinniges, selbstberuhigendes, kontrolle simulierendes Selbstgespräch. Das Vorurteil hat nämlich mit dem da Drausen gar nix zu tun. 


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:48
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Zwischen 60-70% der Vergewaltigungen begehen nicht-Nichtdeutsche.
Sind damit Tatverdächtige gemeint oder Täter? Wann, in welchem Beobachtungszeitraum soll dies gelten?

Gibt es für diese ziemlich steile These auch eine Quelle? Ansonsten eine höchst undifferenzierte Behauptung.
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Man kann durchaus so denken, wenn man mit diesen Ängsten leben will.
Ich glaube kaum, dass irgendeiner mit solchen Ängsten leben will. Wie kommst Du zu dieser Annahme?


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:53
@insideman

Ich kann jetzt keine Zahlen nennen, aber selbst bei Vergewaltigungen standen sich Migranten/Flüchtlinge nicht selten in irgendeiner Beziehung zu ihren Opfern. Also Beziehungstat, wo die Opfer die Täter kannten.
Der Fremde, aus dem Busch, ist und bleibt wohl trotzdem sehr selten.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:54
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Gehen wir weiter, weil ich eure Diskussion mitverfolgt habe. Angenommen @CosmicQueen geht Abends im Park laufen. Alles ist ruhig, wenig los, im Walkman läuft gerade ein toller Jacko Song und das Wetter spielt auch mit.
Jetzt musste ich aber echt mal laut lachen :D

Bin auf die Antworten gespannt, du hast das ja ganz gut ausgeführt, zumindest nach meiner Logik.

Besonders würde mich dieser Part interessieren
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn man das rassistisch nennen will, dann von mir aus. Aber dann machen wir rassistisch denken, fühlen zu etwas, womit wir leben müssen, weil logisch. Ich weiß nicht ob ihr das wollt.



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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 18:59
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wann haben diese drei das letzte Mal irgendwo draußen eine Frau überfallen und vergewaltigt? So zu 2t oder dritt?
je weiter das Ereignis weg ist um so höher steigt die Wahrscheinlichkeit das es eintrifft  paranoia-:troll:


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:02
Zitat von insidemaninsideman schrieb:zu gefühlt 95 Prozent Männer
Gefühlt. Sehr aussagekräftig wohl neuerdings :note:


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:04
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Gefühlt. Sehr aussagekräftig wohl neuerdings :note:
Ich sammle keine Zeitungsartikeln. Wenn ich das tun würde, wären wir vermutlich knapp drüber.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:05
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Besonders würde mich dieser Part interessieren

   insideman schrieb:
   Wenn man das rassistisch nennen will, dann von mir aus. Aber dann machen wir rassistisch denken, fühlen zu etwas, womit wir leben müssen, weil logisch. Ich weiß nicht ob ihr das wollt.
Selbstverständlich ist das rassistisch. Aber ich kanns nur immer wiederholen: Niemand denkt nicht rassistisch. Der Unterschied ist nur, wie weit das ins Verhalten Einzug hält. Einen Bogen um eine solche Männergruppe machen ist eher ein passiver Rassismus. Wenn Gauland in der Fernsehrunde sagt, die meisten Deutschen würden sich sicherlich nicht einen Jerome Boateng als Nachbarn aussuchen, ist das aktiver Rassismus.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:08
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Der Fremde, aus dem Busch, ist und bleibt wohl trotzdem sehr selten.
Leider habe ich in der Vergangenheit derartige Erlebnisse verhäuft selbst erlebt. 2 mal in der U-/S-Bahn, Männer die mir ihr entblößtes Glied zeigten. Dann in einer Unterführung, kam mir ein vermummter Mann entgegen, mit Palischal, der hinter einer Säule stand und mit erigierten Glied auf mich zukam und einmal Tagesüber auf einem Fußgängerweg, da fuhr ein Fahrradfahrer und hat mir blitzartig an den Busen gefasst.

Das sind natürlich prägende Erlebnisse, die eventuell einige Frauen auch erlebt haben und deshalb reagiert die ein oder andere dann besonders vorsichtig, erst Recht wenn man in den Medien oder nähreren Umfeld diesbezüglich einiges zu hören bekommt.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:10
Zitat von RealoRealo schrieb:Einen Bogen um eine solche Männergruppe machen ist eher ein passiver Rassismus.
Das ist mir dann auch ehrlich gesagt scheißegal, wie man das definiert, wenn ich mich unsicher fühle und mir Gruppen Angst machen, dann agiere ich so wie ich es für richtig halte.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:11
Ist ja auch nicht schlimm, weil den passiven Rassismus keiner mitkriegt.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:12
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Bin auf die Antworten gespannt, du hast das ja ganz gut ausgeführt,
Für gewöhnlich geht niemand auf einen solch guten Beitrag ein, jedenfalls keiner von denen, die sich sonst hier die Finger wund schreiben. Oder es kommt ganz was Blödes, schau dir nur mal den Beitrag nach deinem an. Dümmer geht's kaum noch, und damit meine ich jetzt nicht, dass in dem einen Satz so viele Fehler sind. Wenigstens hat der User seine Diagnose gleich mitgeliefert. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:16
@muscaria
Die Hoffnung stirbt zuletzt, ich sehe schon den Wicht schreiben.. :D


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:23
@Abahatschi
Es ist nicht ganz so einfach präventiv Straftaten zu verhindern.

Wichtig wäre in erster Linie die erkennungsdienstliche Erfassung von persönlichen Merkmalen, z.B. in Form von Fingerabdrücken. Leistungsbeantragung dann logischerweise über die eindeutige Indentifizierung darüber. Deutsch als Pflichtveranstaltung und in diesem Rahmen kann direkt auch Kultur, Bräuche, Recht dazu. Keine Kurse, keine Leistungen.
Sollte es dann zu einer Straftat kommen, dann mit klarer und harter Linie strafen, damit klar wird, dass Straftaten Konsequenzen haben und nicht akzeptiert werden. Im Wiederholungsfall den/ die Wiederholungstäter aus der Umgebung nehmen und woanders unterbringen. Wenn weiterhin erfolglos, muss über Haft, oder Abschiebung nachgedacht und im Endeffekt umgesetzt werden.

@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn ich mit einem Bart wie kürzlich der Usbeke der 8 Menschen ermordet hat rumrenne, dann darf ich mich auch irgendwie nicht wundern, wenn im Jahr 2017 der eine oder andere eine Assoziation zu Terroristen herstellt.
Habe ich nicht, passiert trotzdem. Also muss ich mich rasieren und im besten Fall meine Haare blond färben, damit sich niemand vor mir ins Höschen macht? Vorurteilen nicht entgegentreten, sondern sich ihnen beugen?
Ansonsten muss ich damit leben, dass ich als dunkelhaariger Kerl, der sich Bart stehen lässt, als potenzieller Straftäter, Vergewaltiger und Schläger gelte? Der blonde Hans ist ja brav, der dunkelhaarige Amri böse. Populismus ist halt neuerdings chic.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn man das rassistisch nennen will, dann von mir aus.
Die Denkweise.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Das ist relativ einfach erklärt und habe ich hier schon unzählige Male geschrieben. Der Großteil der Sexualdelikte passieren innerhalb der Familie oder eben in Beziehungen, Freundschaften ect.

Wie wir ja alle schon mal gelesen und viele von uns auch schon bemerkt haben, ist der böse Vergewaltiger der "hinterm Busch" wartet eher die Ausnahme.
Dass die meisten Vergewaltigungen draußen von Migranten durchgeführt werden, ist reine Mutmaßung, aufgrund der Berichterstattung. Es wird auch selten die Staatangehorigkeit bei heimischen Vergewaltigern genannt und wenn, wird sowieso gemutmaßt, dass es sich um einen Neudeutschen handele. Du kannst mir gerne eine Quelle liefern, die belegt, dass Hans lieber zuhause seine Familie vergewaltigt, während Amri draußen die Frauen bespringt.
Ich verstehe die Sorge und die Angst und dennoch teile ich sie nicht und sehe die Gefahr, die sich in dieser Haltung verbirgt.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Auch hier wären Statistiken interessant, wie viele dieser Fälle im Freundeskreis, Familie stattfinden. Diese verursachen keine Angst.
Hier dasselbe, Hans prügelt sich nur mit Freunden, Amri pöbelt Fremde an. Man weiß es nicht, aber es wird gemutmaßt.
Dabei werden Migranten schneller angezeigt, als Einheimische
https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/werden-migranten-haeufiger-straffaellig/passivitaet-foerdert-kriminalitaet.html
Zitat von OgellaOgella schrieb:Sind damit Tatverdächtige gemeint oder Täter? Wann, in welchem Beobachtungszeitraum soll dies gelten?
Die polizeiliche Statistik erfasst nur „Tatverdächtige“, da polizeiliche Behörden nicht die Schuldfrage klären, sondern die Gerichte.
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2016/pks2016ImkBericht.pdf?__blob=publicationFile&v=8

Du kannst aber auch gerne die Statistik der verurteilten Straftaten haben, die eine Haftstrafe nach sich gezogen haben.
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/Strafvollzug2100410167004.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 07.10.2018)

Straftat nach §176b-179 Gesamt: 1625
Straftat nach §174-184g (Nichtdeutsche) Gesamt:  594
Rechne selbst.
Zitat von OgellaOgella schrieb:Gibt es für diese ziemlich steile These auch eine Quelle? Ansonsten eine höchst undifferenzierte Behauptung.
Die nun belegt ist. Aber Du darfst mir gerne erläutern, warum das eine steile These ist? Sind Deiner Meinung nach weit mehr Vergewaltiger Ausländer und weit weniger Deutsche.
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Für gewöhnlich geht niemand auf einen solch guten Beitrag ein, jedenfalls keiner von denen, die sich sonst hier die Finger wund schreiben. Oder es kommt ganz was Blödes
Damit kann ich nicht dienen, tut mir leid. In der Regel antworte ich, wenn ich angesprochen werde, selbst auf sowas ganz was blödes, wo ich nicht mal direkt angesprochen werde


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Migrantengewalt in Deutschland

02.11.2017 um 19:33
@der_wicht
Sind Deiner Meinung nach weit mehr Vergewaltiger Ausländer und weit weniger Deutsche.
In absoluten Zahlen sicherlich nicht.

Wenn man jedoch berücksichtigt, dass es um einiges weniger Ausländer in D gibt (oder ist das die Hälfte der Bevölkerung? - glaube ich nicht) und man dann z.B. diese Zahlen nimmt:
Zwischen 60-70% der Vergewaltigungen begehen nicht-Nichtdeutsche. ... Über 60% der Körperverletzungen werden von nicht-Nichtdeutschen begangen
dann bedeutet das doch im Umkehrschluss:
ca. 30-40% dieser genannten Straftatsverdächtige sind Nicht-Deutsche (wenn ich jetzt kein Denkfehler mache?)

Wenn man nun noch mal berücksichtigt, dass es ja weniger Nichtdeutsche als Deutsche in D gibt, dann bekommen doch die 30-40% Nicht-Deutsche Tatverdächtige eine etwas andere Relation oder?


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