Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
20.02.2011 um 12:07@-Therion-
Es fehlt der gesamte Kontext, du beurteilst eine einzelne Position, identifizierst diese mit dem Bösen und stellst alle anderen Positionen als das Gute hin.
Das entspricht nicht so ganz meinen Anspruch am Verständnis für das Sein, den Menschen oder unserer Gesellschaft.
Menschen lernen meist nicht zu agieren, sondern zu reagieren. Sie haben überhaupt keine Grundlage Agieren zu können, deshalb sollte man immer die Gesamtheit der Handlungen betrachten.
In der Regel wird aber Einzelnen oder Gruppen die Schuld zugeschoben, wenn sie nun aufgrund ihres Status eine mehrfache Belastung von Diskriminierung ertragen müssen oder ihrer Konstitution daran "zerbricht", dann wird die Ursache dahin verlegt.
Echt idiotisch.
Nur alle Menschen zusammen können das verändern.
Es fehlt der gesamte Kontext, du beurteilst eine einzelne Position, identifizierst diese mit dem Bösen und stellst alle anderen Positionen als das Gute hin.
Das entspricht nicht so ganz meinen Anspruch am Verständnis für das Sein, den Menschen oder unserer Gesellschaft.
Menschen lernen meist nicht zu agieren, sondern zu reagieren. Sie haben überhaupt keine Grundlage Agieren zu können, deshalb sollte man immer die Gesamtheit der Handlungen betrachten.
In der Regel wird aber Einzelnen oder Gruppen die Schuld zugeschoben, wenn sie nun aufgrund ihres Status eine mehrfache Belastung von Diskriminierung ertragen müssen oder ihrer Konstitution daran "zerbricht", dann wird die Ursache dahin verlegt.
Echt idiotisch.
Nur alle Menschen zusammen können das verändern.