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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nationalismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 15:36
@LoN
die katholische kirche reformiert sich ständig - ha - das will ich aber jetzt im detail wissen -

ne - lieber nicht sprengt das thema - ist off -

aber das was du schreibst sieht dein papst aber anders . .

wenn es nicht die missionen außerhalb europas gäbe wäre der vatikan tot


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 16:20
@kiki1962
Ich sag mal als Stichwort: vatikanische Konzile

Aber egal, du glaubst auch sicher noch das man heute noch Ablassbriefe kauft oder die Bibel auf Latain gelesen wird...
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wenn es nicht die missionen außerhalb europas gäbe wäre der vatikan tot

/dateien/pr34188,1272982811,655px-Europe belief in god.svg
"Ich glaube, dass es einen Gott gibt." (ein Eurobarometer von 2005)
Das liegt aber eher daran das Religionen bei modernen aufgeklärten Europäern keinen Blumentopf mehr gewinnen.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 16:46
Zitat von LoNLoN schrieb:und die massenweise Zuwanderung aus dieser damaligen Kultur.
Nur wenn wir nicht bald was ändern wird es uns genauso ergehen wie einst den Indianern und wir und unsere Kultur werden verschwinden.
Wage ich zu bezweifeln.
Vor allem weil sich der grösste Teil der Einwanderer ja tatsächlich integriert.
Und die evangelische Kirche hat sich nicht durchgesetzt?
Es gibt sie noch und sie stellt immer noch eine ernsthafte Konkurrenz zur katholischen Kirche in Europa dar.
Was Krokos und Schweine angeht, wenn sich irgendeine Kultur am Ende als Krokodil herausstellt dann wird das wohl die westliche sein.
Warum?
Weil das die Geschichte des alten Roms lehrt.
ebenfalls ein reicher Staat mit enorm vielen Einwanderern, und eine der grössten Kulturfabriken der Geschichte.
Und das was den Römern am Ende (nach etwa 1000 Jahren) das Genick gebrochen hat waren auch nicht die Einwanderer die ihre Kultur überlagerten sondern die Überdehnung ihres Reichs und die trotzdem noch recht starke Zentralisierung sowie die starke Korruption in der Führungsriege.


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04.05.2010 um 17:07
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Was Krokos und Schweine angeht, wenn sich irgendeine Kultur am Ende als Krokodil herausstellt dann wird das wohl die westliche sein.
Die europäische Kultur hat sich stark geändert, nicht von aussen sondern von innen durch die Kriege, die Greuel und Schrecken. Man führt keine Kriege mehr, lebt in Frieden zusammen und gewährt Freiheiten für alle. So ein blödsinn in der Richtung hört man nur von Links-Grünen Verrätern an der europäischen Kultur und Volk, die in ihrem Kampf gegen den Kapitalismus und gegen ihre Mitmenschen selbst mit ausländischen Rechtsextremen und religösen Fanatikern ins Bett gehen.

Ausserdem kannst du uns nicht mit den Römern vergleichen. Die Römer haben zahlreiche Ländereien, Kulturen und Völker unterworfen und sie in ihr Reich einverleibt. Es ist dabei sowieso eine Leistung gewesen dass das römische Reich solang bestand und nicht vorher schon in Unabhänigkeitskriegen versank. Die Masseneinwanderung wärend der Völkerwanderung war dann wirklich das Ende gewesen und nicht nur Korruption.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 17:16
Das mit den Krokos hat nichts mit aggresivität zu tun und war jetzt auch vollkommen wertneutral gemeint, sondern damit welche Kultur den grösseren Ausbreitungsfaktor hat, sprich, welche atraktiver wirkt und sich so die andere Kultur einverleibt.
Und in dem Fall würde ich eher der liberaleren Kultur bessere Chancen einräumen, da meiner Überzeugung nach die meisten Menschen mehr Freiheit wollen statt weniger.


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04.05.2010 um 20:25
@AtheistIII
Das die meisten Menschen Frieden, Freiheit und Wohlstand wollen ist m.E. ja irgendwie logisch, den wer hält schon gern seinen Kopf hin, lässt sich unterdrücken und lebt gern in Armut?
Wenn Menschen anderer Kulturen diese Werte wie mehr Freiheit auch für sich wünschen, dann ist das ihr Wunsch und ihr Recht ihre Kultur anzupassen, vielleicht hätte ihre Kultur sowieso den Weg bald von allein eingeschlagen aber deshalb frisst unsere Kultur doch nicht ihre auf.
Es ist eben ein gewaltiger Unterschied, ob bsp. ein paar tausend Afrikaner ihr eigenes Oktoberfest feiern, weil sie das so toll fanden als sie hier im Urlaub waren oder ob Millionen von Deutschen nach Afrika auswandern, sich dort breit machen und die dortigen Kulturen manipulieren, verdrängen und ersetzen würden.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 21:54
Zitat von LoNLoN schrieb:Wenn Menschen anderer Kulturen diese Werte wie mehr Freiheit auch für sich wünschen, dann ist das ihr Wunsch und ihr Recht ihre Kultur anzupassen, vielleicht hätte ihre Kultur sowieso den Weg bald von allein eingeschlagen aber deshalb frisst unsere Kultur doch nicht ihre auf.
Mag ja sein, aber dann sollte es doch auch kein Problem sein wenn sie hierher kommen, weil in ihrem Heimatland die Regierung nicht viel von derartigen kulturellen Einflüssen hält und entsprechende Bestrebungen mit einem längeren Urlaub in Sibierien belohnt.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 22:26
@LoN
ist zwar am thema vorbei: aber an gott glauben heiß nicht zwingend katholisch zu sein

es gibt heute noch "exerzisten" in der kathol. kirche, der neue papst möchte wieder lateinische predigten - kein sex vor der ehe - keinen schutz vor ungewollter schwangerschaft - ökumene ist nur in einem sehr engen rahmen möglich , es gibt keine frauen als priester

reicht doch erst mal - es gibt noch mehr - übrigens .. .

@LoN
es bedarf nicht mio von deutschen - es genügten ein paar, die andere unterjochten - (kolonialzeit) . .. nur mal so nebenbei

und diese deutschen blieben auch unter sich - wohl kaum einer von ihnen feierte, betete usw . mit den afrikanern - nur wenige von den deutschen hatten ganz, ganz nahen kontakt zu dieser "nation" -


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:09
@LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:Nur wenn wir nicht bald was ändern wird es uns genauso ergehen wie einst den Indianern und wir und unsere Kultur werden verschwinden.
Dann mal ran, pflege die Traditionen, denn nur durch eine Weitergabe untereinander, kann die Kultur erhalten bleiben. ;)
Zitat von LoNLoN schrieb:So ein blödsinn in der Richtung hört man nur von Links-Grünen Verrätern an der europäischen Kultur und Volk, die in ihrem Kampf gegen den Kapitalismus und gegen ihre Mitmenschen selbst mit ausländischen Rechtsextremen und religösen Fanatikern ins Bett gehen.
Je mehr Du schreibst, um so mehr Blödsinn produzierst Du hier. Du bist doch nicht mal in der Lage zu benennen, was denn die angeblich verratene europäische Kultur überhaupt sein soll. Du meinst doch nicht etwa den Kapitalismus selbst, der eine grenzübrergreifende, menschenverachtende Ersatzreligion für angebliche Atheisten ist, oder?

Das Kapital jedenfalls, kennt keine Kultur, es stellt sich selbst als die alles umfassende Leitkultur dar und die Anhänger dieser Ideologie, stellen mit doppelten Kinnen und feistem Grinsen jeder Menschlichkeit ein Bein. Ich würde sagen, das ist die Krone des chauvinistischen Nationalismus, nur das es hier nicht mehr um kleine einzelne Nationen geht, sondern gleich um alles, was auf der Welt in Geld -und Sachwerte umgerechnet werden kann.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:39
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Ich würde sagen, das ist die Krone des chauvinistischen Nationalismus, nur das es hier nicht mehr um kleine einzelne Nationen geht, sondern gleich um alles, was auf der Welt in Geld -und Sachwerte umgerechnet werden kann.
Chauvinistischer Kapitalismus sollte dann aber auch so benannt werden un dich bin der Meinung dass eine Welt der bewussten Nationen als souveräner Staaten ein solches Monster unmöglich machen würden. Dieses Monster konnte doch erst groß werden indem es den Gedanken der souveränen Nationalstaaten zerstörte


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:42
@Valentini
Da gebe ich Dir sogar Recht. Es war ja auch immerhin kein zwischenmenschliches Bestreben, das die Nationen näher zusammenrücken ließ, sondern ein gewinnorientiertes, marktwirtschaftlich diktiertes Müssen. Die Meinung der jeweiligen Völker war nicht gefragt.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:46
@schmitz

Eben, und genau da liegt das Problem!
Das Kapital, oder besser: die allesfressende Hochfinanz ist sich durchaus darüber bewusst dass solche Bestrebungen zu Verwürfnissen führen und diese Verwürfnisse die Sache eben sogar noch erleichtern. Denn dort, wo möglichst wenig Einigkeit besteht, ist es um so leichter sich als Heilsbringer zu präsentieren.

Deswegen bin ich ja immer für Nationalstaaten. Nationalstaaten ohne jedweden Chauvisnismus; eben auch gleichberechtigter Augenhöhe miteinander einen fairen Handel betreiben und dadurch einen nachhaltigen Frieden sichern


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:47
@Valentini
@schmitz
der "rubel" rollte über den globus

manche regionen sind die gewinner - andere die verlierer

und staaten taten ihr bestes , um zu gewinnern zu gehören - die eigene rolle bestand darin stets kompromisse zu finden -

und hier gibt es schreier die sagen: tut selbst was in eurem land hier kommt ihr nicht rein . .


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:53
@kiki1962

Nein, es waren nicht "Staaten", sondern man funktioniert Staaten dazu um dass sie einem übergeordnetem Ziel gehorchen


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

04.05.2010 um 23:56
@Valentini
und es funktioniert - wie du siehst - und diese staaten heben sich ab - bestimmen die regeln (siehe griechenland) -

was mich aber sehr erstaunt ist, dass dies aus deiner feder kommt -

habe ich irgendwie in den letzten monaten und wochen was falsch verstanden oder gelesen . .


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

05.05.2010 um 00:10
@kiki1962

Komme mal von deinen Staatenzuweisungen weg, denn dies ist nur die Fassade. Glaubst du denn wirklich dass Politik in Legaislaturperioden gemacht wird? Oder bist du vielleicht nicht auch der Meinung dass echte (!) Politik langfrsitig geplant wird? Meinst du wirklich in einer so globalen Welt lassen sich Staaten regieren wenn sie wirklich die Politik innerhalb von 4 Jahren ändern können?

Weißt du, ich kämme mich ja morgens nicht mit einem Hammer und bin dementsprechend auch nicht mit Blödheit im Leben gebürstet worden. Ich bin -ohne mich jetzt loben zu wollen- eigentlich ein ziemlich helles Köpfchen und begreife weitreichende Zusammenhänge recht gut und sitze (saß?, ich weiß selbst noch nicht ob ich je wieder arbeiten werde) deswegen im Controlling eines nicht gerade kleinen Konzerns.
Und in mir schlagen scheinbar 2 Seelen. Eine Seele ist rein ökonomisch ausgerichtet (was wohl auch an meiner Ausbildung liegt) und die andere eben wesentlich weitreicheder. Begriffen habe ich das System schon seit langer Zeit und deswegen fällt es mir relativ leicht daraus auch meinen Nutzen zu ziehen. Doch mittlerweile komme ich mehr und mehr an den Punkt, an dem ich mich fragen (fragen muss) ob dieser persönliche Nutzen noch irgendwelchen Nutzen für mein geliebtes Land hat...

Du hast also nichts falsch verstanden, sondern ich habe nur eine Seelenseite von mir gezeigt


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

05.05.2010 um 09:01
@Valentini
nun die grundlagen der ökonomie, des wirtschaftens mit allem was dazu gehört sollte eigentlich die basis für ein "besseres" leben aller sein

wir haben "errungenschaften", die uns allen dienen könnten - es muss keinen hunger, keine verelendung, keine blechhütte geben

das ausspielen der "schichten" wäre bestandslos

nationalismus - sprich das beziehen auf die gemeinsamen "prägungen" - ist doch nur ein oberflächlicher zusammenhalt

man schließt sich doch nur in einem punkt zusammen: ausgrenzung anderer , die nicht so aussehen, nicht so denken wie "wir" , die andere religiösen, kulturen werte haben

es funktionieren keinerlei sonstigen "gemeinsamkeiten", es gibt nicht das miteinander streiten für z.b. bessere lebensumstände aller deutschen, es gibt kein sich stark machen für den kranken nachbarn etc

und auf solch simple "ansprüche" dess einen volkes wie das singen der nationalhymne oder das tragen der flagge für die fußballmeisterschaft kann ich verzichten

einer sprach hier mal von unseren kulturellen werten die "vordenker" in sich bewegten - schiller, kant usw - was ist daraus geworden? - wir blicken quasi zurück auf wortgewordene ideale - . .


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05.05.2010 um 14:54
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Mag ja sein, aber dann sollte es doch auch kein Problem sein wenn sie hierher kommen, weil in ihrem Heimatland die Regierung nicht viel von derartigen kulturellen Einflüssen hält und entsprechende Bestrebungen mit einem längeren Urlaub in Sibierien belohnt.
Eine Kultur muss auch die nötige Reife haben für bestimmte Veränderungen. Man kann nicht den Gipfel eines Berges erreichen ohne vorher den Weg hinauf genommen zu haben.
Das Problem bei Menschen ist, das sie immer den Weg des geringsten Widerstands gehen und lieber auswandern als gegen die Probleme im eigenen Land vorzugehen. Und auch Regierungen sind nur die Produkte einer entsprechenden Kultur und wenn man wegen fehlenden Freiheiten die durch die Kultur und deren Produkte bedingt sind auswandert sollte man diese Kultur auch besser zurück lassen.
Wobei wir hier grad eh über eine Minderheit reden. Die meisten sind Wohlstandflüchlinge und kommen nicht wegen der Freiheiten, der Kultur oder Menschen hierher sondern, weil sie sich hier ein schöneres Leben erhoffen und natürlich ihre vorsintflutlichen Bahnen weiterziehen wollen.
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Du meinst doch nicht etwa den Kapitalismus selbst, der eine grenzübrergreifende, menschenverachtende Ersatzreligion für angebliche Atheisten ist, oder?...
Oh, eine Ohrfeige aus dem Linken Lager...sind Kommunisten normal nicht auch atheistisch veranlagt...zumindest waren sie es früher mal...
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wir haben "errungenschaften", die uns allen dienen könnten
Falsch. Wissen und Technologie erfordern eine entsprechende kulturelle&geistige Reife um mit ihr vernünftig umgehen zu können. Selbst solche die dieses Wissen und die Technologie selbst hervorgebracht haben verfügen oft noch nicht über diese Reife. Die Errungenschaft der Atomkraft ist das beste Beispiel dafür. Wir standen teilsweise nur noch eine Handbreit vor der totalen Vernichtung der Menschheit und des Gesamten Planeten. Verleg diese Errungenschaft zeitlich 1-2 Jahrzehne vor, dann wäre das mit dem 2WK auch eingetreten.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:- es muss keinen hunger, keine verelendung, keine blechhütte geben
Es gab auch Zeiten da führte man hier in Europa ein elendiges Leben in Hütten aus Tierknochen&Häuten, musste ohne Jagdterfolg hungern und niemand hat geholfen...
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:man schließt sich doch nur in einem punkt zusammen: ausgrenzung anderer , die nicht so aussehen, nicht so denken wie "wir" , die andere religiösen, kulturen werte haben
Es ist eben nicht alles gleich. Man kann Werte nicht relativ betrachten, sondern muss sie moralisch/ethisch betrachten. Kulturen/Religionen geben oft Werte vor, die aus moralisch/ethischer Betrachtungsweise absolut nicht tollerierbar&akzeptabel sind. Ich nehm mir nicht das Recht heraus diese Ändern zu wollen, das müssen die Anhänger solcher Kulturen/Religionen von selbst machen aber es ist unser gutes Recht uns davon zu distanzieren.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

05.05.2010 um 15:11
Zitat von LoNLoN schrieb:Und auch Regierungen sind nur die Produkte einer entsprechenden Kultur
Nicht zwingend.
Die korrupten afrikanischen Regimes sind zum Beispiel eher ein Erbe der Kolonialzeit als Produkt der Kultur.
Und auch im Nahen Osten wäre das Problem vermutlich bei weitem nicht so gravierend wenn im kalten Krieg die USA und UdssR nicht jeden auffindbaren Faschisten und Terroristen in dem Gebiet mit den neusten Waffen hochgezüchtet hätten.
Wer weiss wie es heute im Iran aussähe wenn die USA statt dem Schah damals eine demokratische Regierung unterstützt hätten?
Zitat von LoNLoN schrieb:Es gab auch Zeiten da führte man hier in Europa ein elendiges Leben in Hütten aus Tierknochen&Häuten, musste ohne Jagdterfolg hungern und niemand hat geholfen...
Allerdings hat auch niemand jeden zahlungskräftigen Diktator mit Automatikwaffen beliefert.


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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

05.05.2010 um 16:56
Zitat von LoNLoN schrieb:Selbst solche
Zitat von LoNLoN schrieb:verfügen oft noch nicht über diese Reife.
fein, wer sind denn die "erleuchteten" die geistig-kulturell "reifen"?

deine aussage auf meinen post sehe ich als "antwort" verfehlt an - eindeutig
Zitat von LoNLoN schrieb:Es ist eben nicht alles gleich.
und ob - letztlich unterscheidet uns von allen menschen hier auf der erde - nichts - außer eben paar kleine religiöse und / oder kulturelle unterschiede

die aber sind wandel und wechselbar

nichts bleibt starr und stur -

und was du als akzeptabel empfindest oder tolerierbar scheint mir doch sehr eng gefasst -


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