Verpfeif deine Regierung im Netz - "Wikileaks" ist da!
30.11.2010 um 20:02denn er kümmert sich nur noch um Belange um die USA bloßzustellen und das wird mir langsam zu einseitig
Die USA haben in den letzten Fünfzig Jahren einfach den meisten Dreck am Stecken.
Das kommt übrigens als nächstes
Wikileaks kündigt Enthüllung über "große US-Bank" an
@Larry08
Hier Larrylein mal was auf deinem Wunsch ;)
Wikileaks enthüllt Risse in Chinas Bündnis mit Nordkorea
Das Bündnis zwischen China und Nordkorea ist den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen zufolge offenbar nicht so eng wie allgemein angenommen.
So sieht Peking Nordkoreas Atomprogramm zunehmend kritisch und würde langfristig eine
Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea akzeptieren, wie aus den am Montag veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.
Nordkorea gab bekannt, "hunderte Zentrifugen" zur Uran-Anreicherung im Einsatz zu haben.
Den von dem Enthüllungsportal Wikileaks veröffentlichten Dokumenten zufolge sagte Chinas Botschafter in Kasachstan, Cheng Guoping, im vergangenen Jahr, China erwarte zwar, dass die koreanischen Staaten auf kurze Sicht geteilt blieben.
"Langfristig hoffe China jedoch auf eine friedliche Wiedervereinigung", zitierte der US-Botschafter Richard Hoagland seinen Kollegen Cheng in einer Depesche, aus der die britische Zeitung "The Guardian" zitiert.
In denselben Dokumenten bezeichnete Cheng das nordkoreanische Atomprogramm als "äußerst ärgerlich". In einer Depesche, aus der die "New York Times" zitiert, sagte ein chinesischer Regierungsvertreter zudem, Pjöngjang sei mit seinem zweiten Atomtest Ende Mai 2009 "zu weit gegangen".
China habe versucht, Nordkorea wieder an den Verhandlungstisch zu bringen.
In einer weiteren US-Depesche wird Südkoreas
Ex-Vize-Außenminister Chun Yung Woo mit der Einschätzung wiedergegeben, dass China "weitaus weniger Einfluss auf Nordkorea hat, als die Menschen glauben" und Nordkorea nicht mehr als "verlässlichen Verbündeten" betrachte.
China gilt als der einzige Verbündete Nordkoreas und hatte die Führung in Pjöngjang öffentlich bisher nie kritisiert.
Nach dem Artillerieangriff Nordkoreas auf Südkorea regte China ein Krisentreffen mit den Vertretern der sechs Nationen an, die normalerweise auch über das nordkoreanische Atomprogramm beraten.
Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch "zu einem frühen Zeitpunkt ist im Interesse aller", sagte der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei.
Die USA, Südkorea und Japan reagierten verhalten auf den Vorschlag Pekings.
Angesichts der von Wikileaks veröffentlichten Geheimdokumente und der sich zuspitzenden Situation auf der koreanischen Halbinsel forderte China die USA auf, die jetzt bekannt gewordenen Informationen "angemessen" zu behandeln.
"Wir möchten keine Störung der Beziehungen zwischen China und den USA", sagte Außenamtssprecher Hong zu den Wikileaks-Enthüllungen.
Die USA haben in den letzten Fünfzig Jahren einfach den meisten Dreck am Stecken.
Das kommt übrigens als nächstes
Wikileaks kündigt Enthüllung über "große US-Bank" an
@Larry08
Hier Larrylein mal was auf deinem Wunsch ;)
Wikileaks enthüllt Risse in Chinas Bündnis mit Nordkorea
Das Bündnis zwischen China und Nordkorea ist den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen zufolge offenbar nicht so eng wie allgemein angenommen.
So sieht Peking Nordkoreas Atomprogramm zunehmend kritisch und würde langfristig eine
Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea akzeptieren, wie aus den am Montag veröffentlichten Dokumenten hervorgeht.
Nordkorea gab bekannt, "hunderte Zentrifugen" zur Uran-Anreicherung im Einsatz zu haben.
Den von dem Enthüllungsportal Wikileaks veröffentlichten Dokumenten zufolge sagte Chinas Botschafter in Kasachstan, Cheng Guoping, im vergangenen Jahr, China erwarte zwar, dass die koreanischen Staaten auf kurze Sicht geteilt blieben.
"Langfristig hoffe China jedoch auf eine friedliche Wiedervereinigung", zitierte der US-Botschafter Richard Hoagland seinen Kollegen Cheng in einer Depesche, aus der die britische Zeitung "The Guardian" zitiert.
In denselben Dokumenten bezeichnete Cheng das nordkoreanische Atomprogramm als "äußerst ärgerlich". In einer Depesche, aus der die "New York Times" zitiert, sagte ein chinesischer Regierungsvertreter zudem, Pjöngjang sei mit seinem zweiten Atomtest Ende Mai 2009 "zu weit gegangen".
China habe versucht, Nordkorea wieder an den Verhandlungstisch zu bringen.
In einer weiteren US-Depesche wird Südkoreas
Ex-Vize-Außenminister Chun Yung Woo mit der Einschätzung wiedergegeben, dass China "weitaus weniger Einfluss auf Nordkorea hat, als die Menschen glauben" und Nordkorea nicht mehr als "verlässlichen Verbündeten" betrachte.
China gilt als der einzige Verbündete Nordkoreas und hatte die Führung in Pjöngjang öffentlich bisher nie kritisiert.
Nach dem Artillerieangriff Nordkoreas auf Südkorea regte China ein Krisentreffen mit den Vertretern der sechs Nationen an, die normalerweise auch über das nordkoreanische Atomprogramm beraten.
Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch "zu einem frühen Zeitpunkt ist im Interesse aller", sagte der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei.
Die USA, Südkorea und Japan reagierten verhalten auf den Vorschlag Pekings.
Angesichts der von Wikileaks veröffentlichten Geheimdokumente und der sich zuspitzenden Situation auf der koreanischen Halbinsel forderte China die USA auf, die jetzt bekannt gewordenen Informationen "angemessen" zu behandeln.
"Wir möchten keine Störung der Beziehungen zwischen China und den USA", sagte Außenamtssprecher Hong zu den Wikileaks-Enthüllungen.