Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
27.08.2011 um 23:20Initiative der Landeskirche gegen Rechtsextremismus ruft zu Wachsamkeit bei Kommunalwahl auf
Hannover (epd-Gespräch: Karen Miether). Die Initiative der hannoverschen Landeskirche gegen Rechtsextremismus ruft bei den Kommunalwahlen am 11. September zur Wachsamkeit auf. Wähler sollten sich über die Parteien und Kandidaten informieren. Dann könnten sie verhindern, dass rechtsextreme Gruppen in die Parlamente einziehen, sagte der Sprecher der Initiative, Klaus Burckhardt, am Sonntag im epd-Gespräch. "Jeder sollte genau schauen, welche Argumente und Parolen benutzt werden."
[...]
Die Rechtsextremen träten vermehrt als "Kümmerer vor Ort" auf, warnte der Pastor. Wenn aber bei der Finanzierung von Vereinen plötzlich diejenigen ausgenommen werden sollten, die sich für Integration von Zuwanderern einsetzten, sei das ein eindeutiges Warnsignal.
"Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sind Gift für unser Land und mit dem christlichen Glauben nicht zu vereinbaren", betonte der Pastor. Deshalb engagiere sich die Initiative "Kirche für Demokratie - gegen Rechtsextremismus". Zu ihrem Netzwerk-Verteiler gehören Burckhardt zufolge mittlerweile rund 20 Gruppen und 700 Einzelpersonen.
Q:http://j.mp/q9B26P
Wachsamkeit ist das Gebot der Stunde und natürlich Menschlichkeit gepaart mit sozial ausgerichteter Empathie!
Hannover (epd-Gespräch: Karen Miether). Die Initiative der hannoverschen Landeskirche gegen Rechtsextremismus ruft bei den Kommunalwahlen am 11. September zur Wachsamkeit auf. Wähler sollten sich über die Parteien und Kandidaten informieren. Dann könnten sie verhindern, dass rechtsextreme Gruppen in die Parlamente einziehen, sagte der Sprecher der Initiative, Klaus Burckhardt, am Sonntag im epd-Gespräch. "Jeder sollte genau schauen, welche Argumente und Parolen benutzt werden."
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Die Rechtsextremen träten vermehrt als "Kümmerer vor Ort" auf, warnte der Pastor. Wenn aber bei der Finanzierung von Vereinen plötzlich diejenigen ausgenommen werden sollten, die sich für Integration von Zuwanderern einsetzten, sei das ein eindeutiges Warnsignal.
"Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit sind Gift für unser Land und mit dem christlichen Glauben nicht zu vereinbaren", betonte der Pastor. Deshalb engagiere sich die Initiative "Kirche für Demokratie - gegen Rechtsextremismus". Zu ihrem Netzwerk-Verteiler gehören Burckhardt zufolge mittlerweile rund 20 Gruppen und 700 Einzelpersonen.
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Wachsamkeit ist das Gebot der Stunde und natürlich Menschlichkeit gepaart mit sozial ausgerichteter Empathie!