Walther schrieb:gewöhnliche" Linke sparen mit echter Kritik an Linksextremen und bieten ihnen gern auch mal Schutz, wenn es z.B. gegen die Bullen geht.
In jeder popeligen linken Kaderpartei,Antiatomgruppe oder jeder halbwegs seriösen Antifagruppe lernt man zuvorderst das Üben von Selbstkritik,Selbstkritik bis der Arzt kommt oder man sich selbst auf die Couch kritisiert hat.Denn nur wer fähig zu Selbstkritik ist,kann auch die Urteilskraft erwerben um schliesslich andere zu kritisieren.
Und um schliesslich den grossen Vorsitzenden zu zitieren
"Wenn uns der Feind kritisiert ist das gut und nicht schlecht.Schlecht ist,wenn der Feind nicht gegen uns Front macht,denn in diesem Fall würde es doch bedeuten,daß wir mit dem Feind unter einer Decke steckten.Wenn wir vom Feind bekämpft werden,dann ist das gut,denn es ist ein Beweis,das wir zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich gezogen haben.Wenn uns der Feind energisch entgegentritt,uns in den schwärzesten Farben malt und gar nichts bei uns gelten läßt,dann ist das noch besser,denn es zeugt davon,daß wir nicht nur zwischen uns und dem Feind eine klare Trennungslinie gezogen haben,sondern daß unsere Arbeit auch glänzende Erfolge gezeitigt hat."
Eigentlich fetzt man sich in der Linken permanent,gerade mit Abspaltungen wie den irren Atideutschen oder den durchgeknallten Typen von der RIM die den Massenmörder Guzman Präsidente Gonzalo nennen und sich mit Knüppeln an die Spitze der revolutionären Maidemo prügeln.Ihr Presidente würde auch den Nazis gut stehen,denn Guzman ist Antisemit durch und durch.Zanken wir uns nicht mit RIM oder Antideutschen dann fetzen wir uns untereinander,die silastischen Waffenteufel von Striterax könnten eine Persiflage von Douglas Adams auf die deutsche Linke sein
Tod und Mordschlag - Autonome
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.