Die Partei " der Dritte Weg" ist eine Neonazi-Partei und steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes @MomjulMomjul schrieb:Der III. Weg gehört zu den Querfrontlern.
Der III. Weg (auch: Der Dritte Weg) ist eine rechtsextreme neonazistische Kleinpartei in Deutschland.[3] Sie wurde am 28. September 2013 unter maßgeblicher Beteiligung ehemaliger NPD-Funktionäre und Aktivisten des im Juli 2014 verbotenen Freien Netzes Süd (FNS) gegründet.[3] Sie gilt als Versuch, das FNS unter dem Schutz des Parteienprivilegs weiterzuführen.[4] Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat einen deutlichen Einfluss von Neonazis in der Partei festgestellt.[3]Wikipedia: Der III. Weg
Die Partei ist insbesondere in Süd- und Ostdeutschland tätig.[5] In München beteiligte sie sich an den Bagida-Demonstrationen.[5]
Was auch viel vebreiteter ist in der Gegenwart als Leute, die dem "rechten Flügel" der NSDAP anhängen.paranomal schrieb:Eigentlich sind das nur Strasser-Nazis.
Wieso sollte es ein Widerspruch sein, zur Querfront zu gehören und unter Beobachtung zu stehen?tudirnix schrieb:Momjul schrieb:
Der III. Weg gehört zu den Querfrontlern.
Die Partei " der Dritte Weg" ist eine Neonazi-Partei und steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes @Momjul
Nur sollte man nicht den Fehler machen zu denken, dass sich mehrheitlich Extremisten und Verfassungsfeinde fürs Militär und Autorität begeistern.DerThorag schrieb:Sieh es doch mal so. Irgendwann werden hohe Posten beim Bund neu vergeben und wenn du (überspitzt) 8 Rechtsextreme und 2 Normalos zur Wahl hast, ist die Wahrscheinlichkeit schon recht hoch.
Was versuchst du jetzt wieder einzustreuen?Sherlock_Fuchs schrieb:Wieso sollte es ein Widerspruch sein
Und du wirst doch wohl auch nicht abstreiten wollen, dass dieser braune Club eine NeoNazi-Partei ist. Prophylaktisch verweise ich mal auf den o.g. Link, den ich einstellte und du gerne lesen darfst @Sherlock_Fuchs
Der III. Weg gehört zu den Querfrontlern.
In dem Fall sind es rechtsextreme Querfrontler. Da gibt es nichts zu relativieren oder euphemisieren.
Eigentlich findet man unter Neonazis recht häufig Positionen, die den hitlerschen Rassismus mit dem strasserschen Antikapitalismus verbinden. Möglich macht es wieder mal der Antisemitismus.Fierna schrieb:Was auch viel vebreiteter ist in der Gegenwart als Leute, die dem "rechten Flügel" der NSDAP anhängen.
Der III. Weg versteht sich selbst ideologisch als „nationalrevolutionär“ und knüpft teilweise an die Programmatik des sogenannten „linken“ Flügels der NSDAP um die Brüder Strasser an.[3]Wikipedia: Der III. Weg
Die NSDAP verstand sich seit ihrer Gründung 1920 als Sammlungsbewegung „nationaler Sozialisten“, vertrat also die Verknüpfung dieser Richtungen schon im Namen und im Programm. Den antikapitalistischen Flügel der NSDAP vertraten vor allem der SA-Gründer Ernst Röhm und die Brüder Strasser. Sie verloren den innerparteilichen Machtkampf gegen Adolf Hitler und dessen Anhänger, die den Antikapitalismus antisemitisch interpretierten bzw. durch einen radikalen Antisemitismus ersetzten, ohne die kapitalistischen Produktionsverhältnisse anzutasten. Otto Strasser trat deshalb am 4. Juli 1930 gemeinsam mit einigen seiner Anhänger aus der NSDAP aus. Mit seinem Aufruf „Die Sozialisten verlassen die NSDAP“ hoffte er vergeblich, die NSDAP spalten zu können.[6]Wikipedia: Querfront
Wie kommst du da drauf?
Sherlock_Fuchs schrieb (Beitrag gelöscht):Die Nähe zwischen Sozialismus und Nationalem Sozialismus scheint ja einige hier immer sehr betroffen zu machen.Nationaler Sozialismus und Nationalsozialismus sind allerdings unterschiedliche ideengeschichtliche Konzepte.
