Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
30.09.2009 um 12:06Kc schrieb:Keine Extrabehandlung mehr, sondern eine ganz normale Behandlung, ein ganz normaler Umgang wie mit jedem anderen auch.@Kc
Da stimme ich dir vollkommen zu.
Kc schrieb:Keine Extrabehandlung mehr, sondern eine ganz normale Behandlung, ein ganz normaler Umgang wie mit jedem anderen auch.@Kc
Kc schrieb:Hier gelten die deutschen Grundgesetze, hier gelten die deutschen Strafgesetze, deren Inhalte MÜSSEN akzeptiert werden, insbesondere die Inhalte des Grundgesetzes!"Jo, vielleicht solltest du unsere "deutschen" Politiker oder unsere "deutschen" Führungskräfte mal daran erinnern.
Kc schrieb:Keine Extrabehandlung mehr, sondern eine ganz normale Behandlung, ein ganz normaler Umgang wie mit jedem anderen auch./sign
kiki1962 schrieb:merkwürdig, dass politische entscheidungen auf dem prüfzettel des verfassungsgerichts landenHi, ich mach mir jetzt extra für dich die Mühe und schreibe eine ganze Menge, weil ich bis vor knapp 2 Jahren derselben Ansicht war wie du.
kastimo schrieb:es ist schon traurig, dass selbst menschen in solchen hohen posten sowas sagen.Warum sollte er es nicht sagen, wenn es seiner Meinung nach der Wahrheit entspricht?
Hansi schrieb:Wir beugen uns der muslimischen (Gewaltandrohungs-)Zensur schon genug.DAS führst Du aber bitte mal näher aus!
»Die rechte Szene hat sich für die Popkultur geöffnet«
Bis zu 30 Prozent der Bevölkerung scheinen anfällig für Neonazismus zu sein. Ein Gespräch mit Toralf Staud
Interview: Eren Güvercin
Konzentriert sich rechtsextreme Ideologie besonders auf soziale Brennpunkte? Oder auf die sogenannte Unterschicht?es ist "angekommen" - "gesellschaftsfähig" - - ich erlebe das in meinem umfeld - - zuerst jene, die nicht nur einen geringeren bildungsstand haben, die keinerlei ausbildung beendeten, eine liste langer straftaten aufweisen - die als "rächer" gegen andersdenkende, ausländische mitbürger usw in erscheinung treten
Bei den Wählern ist es in der Tat so, daß junge und männliche Wähler mit geringer Bildung überproportional rechte Einstellungen haben. Aber es gibt auch Akademiker, die NPD wählen. Wenn man sich die Gruppe der Parteimitglieder oder auch die der rechtsextremen Gewalttäter anschaut, findet man nicht nur Arbeitslose – die meisten sind kleinere Handwerker, Gewerbetreibende, Arbeiter, manche sogar Studenten. Auf letztere trifft man jetzt auch immer häufiger in der NPD-Jugend.