Der Dalai Lama ist gefährlicher Sektenanführer!
Ich glaube die Mehrheit derTibeter ist recht froh den Dalai Lama los zu sein, was hat er denn in der Vergangenheit,also als er noch nicht vertrieben war, für sein Volk geleistet?
und wofürsammelt er eigentlich Spenden? Hat er in Tibet jemals irgendwas gescheites gebaut? AusFall Eines Gottkönigs:
Im Januar 1998 legte
er unter großem Presserummelden Grundstein für einen gigantischen
Themenpark mit Hotels, Restaurants undEinkaufsarkaden - eine Art
buddhistisches Disneyland -, in dessen Zentrum eine 152,4Meter hohe
Buddhastatue stehen soll. Die Kosten allein für diese Statue werden auf
vorläufig 100 Millionen US-Dollar (!) veranschlagt. Finanziert werden
soll dasGanze in erster Linie durch Spenden, als Fertigstellungstermin ist
das Jahr 2003angepeilt. Den Menschen der Region um BodhGaya, die zu
den ärmsten des indischenSubkontinents zählen, wird der Irrwitz auch
noch als Entwicklungshilfe verkauft:durch den ,,Buddha-Park'' würden
ökonomisch aufblühende Landschaften geschaffen. (Nurden wenigsten
Unterstützern der weltweiten ,,Free-Tibet''-Kampagnen dürfte bekannt
sein, wo und wie ihre Spendengelder verschleudert werden).Übrigens warder ehemalige Führer der japanischen Aum-Sekte Shōkō Asahara, der für seineRolle bei den Tokyoter Giftgasanschlägen vom März 1995 wurde er 2004 zum Tode verurteiltwurde, siehe:
Wikipedia: Shoko Asahara1987 ein Freund undSchüler des Dalai Lama!
Hand in Hand mitdem späteren Massenmörder!Bei seiner Rückkehr nach Japan, war Shoko miteinem hochoffiziellen Empfehlungsschreiben ausgestattet.
Das erste Schreiben,ausgestellt am 25. Mai 1989 vom ,,Rat für religiöse und kulturelle Angelegenheiten SeinerHeiligkeit des Dalai Lama'' -
einer Art Kultusministerium der tibetischenExilregierung -, ist ausdrücklich
an die japanischen Behörden gerichtet und trägt(aus dem Englischen
übersetzt) folgenden Wortlaut:
COUNCIL FOR RELIGIOUS ANDCU LTURL AFFAIRS OF H.H. THE DALAI LAMA
25. Mai, 1989
An denjenigen, den esangeht :
AUM Shinri-kyo ist eine östliche religiöse Organisation in Japan, die unterder
geistigen Führerschaft von Meister Shoko Asahara steht und arbeitet und aus
über sechstausend Mitgliedern und zwölf Zweigorganisationen innerhalb und
außerhalb Japans besteht. Meister Asahara ist ein kompetenter religiöser
Lehrerund Yoga-Lehrer und ein erfahrener Meditationsausübender.
AUM strebt nach unserembesten Wissen an, die öffentliche Wohlfahrt zu
fördern durch verschiedene religiöseAktivitäten; z.B. durch Unterricht über
die buddhistischen Lehren und über Yoga,durch die Organisierung von
Seminaren und durch das Angebot von Anleitung infortgeschrittener
Meditation sowie ethischen Übungen. Vor allem beabsichtigt AUM, die
wertvollen lebendigen Traditionen des Mahayana Buddhismus zu erwerben,
um diewahre Lehre des Dharma in Japan wiederherzustellen und
weiterzugeben.
Alsgrundlegende buddhistische Praxis hat AUM großzügige Spenden für unsere
buddhistischen Gemeinschaften im Exil gemacht. Wir sind sehr dankbar für die
freundliche Unterstützung für unsere Kultur und unsere bedürftigen Gemeinschaften.
Angesichts seiner schätzenswerten Ziele und Aktivitäten ist es unbedingt
zuempfehlen, daß AUM Shinri-kyo ihr wohlverdienter steuerbefreiter
Status und diegebührende Anerkennung durch die japanische Regierung
gewährt wird.
Alle nötigeUnterstützung und Zusammenarbeit der beteiligten Behörden in
dieser Angelegenheitwird von uns hoch geschätzt werden.
(Siegel)
(gez.) Kalman Yeshi, Generalsekretär
Original anzeigen (0,4 MB)Kurz: An den Händen des feudalen Dalai Lama klebt auch heute noch das Blut! Wer mitder Geschichte nicht aufräumt, der wird auch in Zukunft nur weiter, Elend und Notverbreiten, unter welchem Aushängeschild oder Mandala auch immer!