Burkaverbot in Europa
13.10.2017 um 14:44Unabhängig von all diesen Fragen bin ich der Meinung, dass "der Islam" sich offener und transparenter machen müsste für Zentralfragen, von denen er selbst auch weiß, dass es zu ständigen Konflikten mit dem Westen hierüber kommt, insbesondere der Rolle der Frau. Es müsste also eine Form des Islams gesucht werden, der die Religion mit einer völligen Gleichberechtigung der Geschlechter in Übereinstimmung bringt.
Aber ist es überhaupt die Religion oder ist es die religionsübegreifende Kultur aller autoritär regierten Länder (vielleicht mit Ausnahme von China), in denen die Gleichberechtigung der Geschlchter fehlt? Selbst bei uns ist das noch gar nicht gesichert. So las ich gestern einen Spiegel-Artikel (leider nicht abgespeichert, daher keine Url), dass Deutschland bei der gleichen Bezahlung von Männern und Frauen für die gleichen Berufe alles andere als eine Gleichstellung hat und bei uns Frauen durchweg noch schlechter bezahlt werden als Männer auf der gleichen Position, und damit im EU-Vergleich nur im Mittelfeld liegt, weit hinter England, Frankreich, Benelux und Sklandinavien, also den Ländern, die wir als gefestigte westliche Demokratien ansehen.
Der Dialog mit den asiatischen Ländern über die Gleichberechtigung der Geschlechter sollte auf allen Ebenen stattfinden, auf Regierungsebene, zwischen den Kultusministerien, auf Ebene der NGO's und auch auf privater Ebene (Internet). Aber es gibt ja immer "Wichtigeres zu tun", als gerade darüber in Meinungsaustausch zu treten. Und wenn, dann benimmt sich der Wdesten immer gleich wieder besserwisserisch bis herrenmenschlich und versucht den Rest der Welt zu belehren. Also einer der größten Stolpersteine, die so einen Dialog immer wieder zunichte machen, ist das Oberlehrertum des Westens gegenüber dem Osten; das muss er zunächst mal überwinden, ist also auch ein ursächlich westliches Problem. danach kann man dann über Frauenrechte reden.
Aber ist es überhaupt die Religion oder ist es die religionsübegreifende Kultur aller autoritär regierten Länder (vielleicht mit Ausnahme von China), in denen die Gleichberechtigung der Geschlchter fehlt? Selbst bei uns ist das noch gar nicht gesichert. So las ich gestern einen Spiegel-Artikel (leider nicht abgespeichert, daher keine Url), dass Deutschland bei der gleichen Bezahlung von Männern und Frauen für die gleichen Berufe alles andere als eine Gleichstellung hat und bei uns Frauen durchweg noch schlechter bezahlt werden als Männer auf der gleichen Position, und damit im EU-Vergleich nur im Mittelfeld liegt, weit hinter England, Frankreich, Benelux und Sklandinavien, also den Ländern, die wir als gefestigte westliche Demokratien ansehen.
Der Dialog mit den asiatischen Ländern über die Gleichberechtigung der Geschlechter sollte auf allen Ebenen stattfinden, auf Regierungsebene, zwischen den Kultusministerien, auf Ebene der NGO's und auch auf privater Ebene (Internet). Aber es gibt ja immer "Wichtigeres zu tun", als gerade darüber in Meinungsaustausch zu treten. Und wenn, dann benimmt sich der Wdesten immer gleich wieder besserwisserisch bis herrenmenschlich und versucht den Rest der Welt zu belehren. Also einer der größten Stolpersteine, die so einen Dialog immer wieder zunichte machen, ist das Oberlehrertum des Westens gegenüber dem Osten; das muss er zunächst mal überwinden, ist also auch ein ursächlich westliches Problem. danach kann man dann über Frauenrechte reden.