@Realo sorry ich meinte Echte Studien, nicht deine Studien, die bar von Wissenschaftlichen Arbeiten sind.
Aber ja die Humbold Universität und co werden da schon bestimmt was gefordert haben.
Realo schrieb:Denn natürlich bleibt der "deutsche Frieden" bei Anpassung erhalten, während bei Integration auch von den Deutschen ein positives Zugehen auf den Neuankömmling vorausgesetzt wird, um ihm die Integration so leicht wie möglich zu machen, was gesellschaftlichen Konfliktstoff verursacht und Parteien wie die AfD hervorbringt.
Tja, scheinbar sieht die Gesellschaft anders als ein Großteil der Politiker. Und das ist ja das gute Recht einer geselschaft das ihr "Way of Life" erhalten bleibt.
Ist ja nicht so als hätte man sie "Gerufen".
Wenn man unangenehme Tatsachen ingroniert, ja dann fürht das zum Wählen von bestimmten Parteien. Die AFD bildet da in Europa eher die Letzt Inkarnation der Protestwahl.
Realo schrieb:Integration so leicht wie möglich zu machen
Ja was letzendlich bedeutet um das ins Extrem auszuführen, kommt vorbei mach was du willst.
Wie wäre es wenn wir noch Arabisch als Amtsprache einführen?
Wo zieht man die Grenzen auf in einer Gesellschaft bzgl Entgegenkommen.
Genau das Problem existiert weil es keine klare Leitlinie gibt die zum "Erfolg" führen kann.
Realo schrieb:Nur nehmen wir die Leute dann nicht als Menschen, die sich entfalten wollen, sondern als Ware, die hier in irgendein Schubfach gelegt wird, und wenn sie keiner haben will, ist die Assimilation gescheitert ud man muss sehen, wie man sie am besten wieder los wird.
Wieso nicht mehr als Menschen? Ein idealer Einwander will ein Bürger und zugehöriger der Kultur des Gastlandes werden. Das ist der Idealfall.
Und wieso werden sie keine Menschen mehr sein wen sie Kulturell, politisch zu Einwohnern des Gastlandes werden?
Wäre mir neu das Deutschland gerufen hat, "Wir wollen unbedingt Mio Menschen aus dem Nahen Osten bei uns haben"