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Burkaverbot in Europa

26.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Frankreich, Belgien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:07
@tudirnix

Ja, stimmt die Quelle war nicht die Beste.

Dennoch war das Bild kein Fake.


Aber kannst auch gerne selber Googlen.

https://twitter.com/defeatsharia/status/447759743298203648

http://www.express.co.uk/news/world/578767/ISIS-sex-slaves-virgins

http://www.independent.co.uk/news/world/middle-east/yazidi-woman-isis-sex-slave-islamic-state-jihadist-a6930251.html (Archiv-Version vom 18.05.2016)

Erzähl mal nicht das im IS Gebiet die Frauen dort freiwillig so rumlaufen.

Libanone und Hisbollah? Na das selbe in Grün.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:12
@Optimist

Die vielleicht?
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/sendung/mann-muslim-macho-was-hat-das-mit-dem-islam-zu-tun-100.html

Würde passen mit Murat Kayman als DITIB-Vorstand NRW, allerdings tritt Dominic Musa Schmitz gefühlt in jeder zweiten Talksendung mit Thema IS auf, kann also auch bei jemand anderem als Sandra Maischberger gewesen sein.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:14
@Fedaykin

Das Bild ist auch kein Fake, das habe ich auch nicht gesagt. Ich habe drauf aufmerksam gemacht, dass das Original in einen anderen Zusammenhang verwendet wird, für Hetze also missbraucht wird, und die Tatsache, woher das Bild stammt verschwiegen wird. Das habe ich oben auch dokumentiert woher das Bild stammt und worum es eigentlich geht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja, stimmt die Quelle war nicht die Beste.
Die Quelle ist keine Quelle, sondern ne Hetzseite in alle Richtungen.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:16
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Frankreich ist Sekulärer weil sei Religiöse Symbole in allen Staatlichen Einrichtungen nicht zulassen.
Gibts dazu noch Quellen und vergleichsaufzeichnungen oder soll dies nun einfach einem Glauben daran überlassen werden?


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:17
@tudirnix

ich bin da erstmal nu rüber Bildsuche gegangen. Hatte das aber nicht mehr in Erinnerung mit den "Netzfrauen" ich glaub das war schon mal in anderen Thread so.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:19
@tudirnix
Ich habe drauf aufmerksam gemacht, dass das Original in einen anderen Zusammenhang verwendet wird, für Hetze also missbraucht wirdt, und die Tatsache, woher das Bild stammt verschwiegen wird. Das habe ich oben auch dokumentiert woher das Bild stammt und worum es eigentlich geht.
Das muss man hier aber leider ausschreiben. Wie hier eindrucksvoll bewiesen wird, klicken selbst Leute, die an der Diskussion beteiligt sind, die Quellen offensichtlich nicht an und ich vermute leider, dass das bei den Leuten, die lediglich mitlesen, nicht besser ist.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:20
@Fedaykin
Schön, Du hast also nur eine Behauptung zu bieten was natürlich die Aussage um einiges an Gewicht verlieren lässt. Soll man sich daran als Forenusus gewöhnen müssen?


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:32
@Layer8
Zitat von Layer8Layer8 schrieb:Die vielleicht?
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/sendung/mann-muslim-macho-was-hat-das-mit-dem-islam-zu-tun-100.html (Archiv-Version vom 16.05.2016)

Würde passen mit Murat Kayman als DITIB-Vorstand NRW, ....
Ja, danke dir, das hatte ich gemeint (schön dass du das gefunden hast :) )


@Fierna
haben wir jetzt eine Diskussionsgrundlage? :
Und ich werde mich mal weit aus dem Fenster lehnen, dass vermutlich nahezu alle offiziellen Islamverbände hier das GG anerkennen und sich auch zu den großteils zu gesellschaftlichen Konventionen bekennen, das scheint aber Fundamentalismus und Extremismus nicht ausräumen zu können, oder siehst du das anders?

--->
Hatte mal einen Polittalk mit Illner oder der Anderen (komme jetzt nicht auf ihren Namen) gesehen.
Da war u.a. der Vertreter des bekanntesten Islamverbandes (auch vergessen wie der heißt) und ein Aussteiger von IS (aber noch sehr gläubiger Moslem) eingeladen.

Dieser prangerte an, dass die Lehren des Islamverbandes eben nicht immer mit dem GG konform gingen bzw. prangerte er einiges an, was da gepredigt wird.



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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:40
@Optimist
Immer gern. Weil ich so ein fleissiger Konsument von Polittalk bin wusste ich, wen Du meinst und hatte einen Anhaltspunkt, so dass ich gar nicht mal lange suchen musste. *stolz die auf eigene Schulter tätschel* :D


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 13:54
@Layer8
ja, dachte mir fast, dass das so zusammenhängt :)
Zitat von Layer8Layer8 schrieb:*stolz die auf eigene Schulter tätschel* :D
Mit Recht. :)

@wichtelprinz
@Fierna
@Fedaykin
@tudirnix
@Tussinelda
@Kältezeit

Mich würde mal Eure Meinung interressieren, dass es zumindest einen größeren und bekannten Islam-Verband zu geben scheint, den selbst ein Moslem anprangert, weil er Dinge predigt, welche dieser Moslem gesellschaftlich gesehen nicht gut heißt....


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:02
Der sogenannte Islamverband vertritt leidlich nicht die Mehrhheit der Moslems


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:06
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:den selbst ein Moslem
Allein beim Salafismus hast du 3 Strömungen. Und das sind 3 Strömungen weil sie sich nicht bei allen Punkten einig sind. Nun gibt's aber noch unzählig mehr Konfessionen als den Salafismus. Du wirst immer einen Muslimen finden der mit Aussagen eines anderen Muslimen nicht einverstanden ist.
Ohne nun explizit auf diesen einen Fall einzugehen... einfach mal so grundlegend.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:12
@Glünggi
ja, glaube ich schon.
Mir war nur hängengeblieben, dass angeprangert worden war, dass es dieser verband mit dem GG nicht so genau nimmt.

Aber könnte auch sein, dass ich das falsch in Erinnerung habe, ich werde es mir noch mal anhören. Geht aber im Moment aus technischen Gründen nicht, hab zu tun, dass ich hier überhaupt Beiträge reinsetzen kann....


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:15
@Optimist
Jo solch Verbände stehen schon mal in der Kritik.
Aber da ist einfach auch wichtig, dass solch ein Verband halt eben auch nur einen Teil der Muslime repräsentiert.
Muslime werden bei uns im Westen noch viel zu homogen betrachtet.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:16
@Fierna
es gab ja erst mal gar keine Quelle, deshalb habe ich ja nachgefragt, wieso das Bild als Beleg für irgendwas gelten soll, aber das war ja dann Relativierung von IS Verbrechen......


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:19
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Jo solch Verbände stehen schon mal in der Kritik.
ich hatte es so aufgefasst als sei es der maßgeblichste Verband in D, zumindest von den türkischen Muslimen (welche sicherlich die Mehrheit bilden), oder ist dem nicht so?


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:21
@Optimist
Da muss ich passen, kann Dir diese Frage nicht beantworten. Kenne die Struktur dieses Verbandes nicht.


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Burkaverbot in Europa

19.05.2016 um 14:51
@Fedaykin
etc.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja hat es. Vor allem wenn solche Strömungen in Europa Fußfassen.
Da gibt es genug dringendere Ansätze als ein lächerliches Burkaverbot, das wie man sieht in Frankreich nicht wirklich zu Lösungen beiträgt.

Ich assoziere Vollverschleierung auch mit ultrastrengem, also Wahabi, Salafi, Sektenislam, bishin zu IS und Zustände wie in Raqqa, Syrien, mit extrem radikalen Shariaauslegungen.

Frauen die sowas tragen gibts sogar in Frankreich relativ wenig,
1/3 davon sind Konvertitinnen. Und bei Touristinnen muss sowieso Ausnahme gemacht werden.
Schätzungen zufolge tragen rund 2000 Frauen in Frankreich die Burka. In dem Land leben rund fünf Millionen Muslime und damit die größte muslimische Gemeinschaft Europas.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/burka-verbot-in-frankreich-gericht-verurteilt-erstmals-verschleierte-frauen-a-787831.html

Behelfen kann frau sich auch mit grosser Sonnenbrille und Mundschutz.
Oder notfalls zahlt dann ein Spender die Busse.
Frankreichs Polizei ist bei Burka-Trägerinnen flexibel
Stefan Brändle aus Paris14. April 2016, 07:00
358 Postings
In fünf Jahren Verbot wurden etwa 600 Frauen landesweit abgestraft. Beamte schauen gerne weg

In Frankreich ist es seit April 2011 verboten, sein Gesicht in der Öffentlichkeit zu verhüllen. Im Visier sind, auch wenn das nicht offen gesagt wird, jene Muslimas, die ihren Körper von den Finger- bis zu den Nasenspitzen verhüllen. Sie tragen meist einen Nikab, der im Unterschied zur afghanischen Burka kein Gesichtsgitter enthält, sondern einen Augenschlitz freilässt. Im Volksmund hat sich dennoch der Begriff "Burkaverbot" durchgesetzt.

Die Bilanz ist relativ bescheiden: In fünf Jahren wurde die Buße von 150 Euro insgesamt nur 1500-mal ausgesprochen, im Durchschnitt also 300-mal pro Jahr. Das allein zeigt die geringe Verbreitung des Phänomens – bei schätzungsweise fünf Millionen Muslimen in Frankreich.

1500 Bußen bedeuten zudem nicht, dass 1.500 Frauen betroffen wären. Nach Polizeiangaben erhielten nur 600 Frauen einen Bußzettel – viele von ihnen mehrfach. Zwei besonders renitente Burka-Trägerinnen wurden im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 50-mal bestraft.
http://derstandard.at/2000034803621/Frankreichs-Polizei-ist-flexibel-bei-Burka-Traegerinnen


Ansetzen muss man viel früher, Förderprogramme, genug Personal in Schulen, Sozialeinrichtungen, Auffangnetze für UltraRe-Li- Extremisten oder Sekten abgedrifftete,Aufklärungs- und Weiterbildungsprogramme für Lehrer etc. etc.
Blauäugigkeit ist genauso blöd wie das dumpfe Einschlagen auf eine gesamte Religion, nicht die Religion ist falsch, aber gewisse Strömungen sind nun mal schädlich, und sollten nicht unterstützt werden. .
Die Verweigerung des Handschlags ist nur der Anfang
Der islamische Fundamentalismus verschwindet nicht, wenn man ihn kleinredet. Er wird vielmehr schon bald die ganze Religion dominieren, wie das Beispiel Grossbritannien zeigt,
Elham Manea

Es gibt verschiedene Bezeichnungen für das Phänomen. Manche sprechen von «Fundamentalismus», andere von «Traditionalismus», wieder andere von «Islamismus». In jedem Fall handelt es sich um eine Kategorie, die vom politischen Islam zu unterscheiden ist.

Die Rede ist von fundamentalistisch-religiösen Bewegungen, wie etwa dem salafistischen Islam, der im 18. Jahrhundert aufkam. Seine Vertreter bestehen auf der strikten Befolgung religiöser Vorschriften und sondern sich von der Mehrheitsgesellschaft ab. Muslime sind für sie nur wahre Muslime, wenn sie sich zu ihrem Islam bekennen.

Sie arbeiten oft Hand in Hand mit dem politischen Islam (etwa den Muslimbrüdern), dessen politische Ziele sie teilen: Errichtung eines islamistischen Staates, Einführung der Scharia, Identität und Staatsbürgerschaft definiert durch das religiöse Bekenntnis. Für beide ist der Jihad als Pflicht ein Kernelement ihrer Botschaft. Anders als der politische Islam haben diese fundamentalistischen Bewegungen aber keine systematische politische Ideologie.

In Ländern, in denen ich als Tochter eines Diplomaten gelebt oder später als Wissenschafterin Feldforschung betrieben habe (Jemen, Ägypten, Marokko, Kuwait, Iran, Syrien, Grossbritannien und Südafrika), habe ich beobachtet, wie diese Bewegungen die Gesellschaft verändern und den sozialen Zusammenhalt untergraben, wie sie Familien spalten und das Sozialverhalten beeinflussen. Wer sich zum salafistischen Islam bekennt, wird seine nichtsunnitischen Familienangehörigen schneiden und nicht mehr gemeinsam mit Nichtmuslimen essen. Er wird sie nicht mehr mit den Worten «Friede sei mit dir» begrüssen. Dieser Gruss ist sogenannt wahren Muslimen vorbehalten. Musik, Kunst, Dichtung und Philosophie werden verboten, die lokale Kultur und Geschichte soll ausgelöscht werden.

Ich habe gesehen, welch krankes Frauenbild diese Leute propagieren. Kinder waren früher Kinder. Doch wo dieser Fundamentalismus am Werk ist, müssen Mädchen sich schon früh verhüllen, und mit neun Jahren gelten sie als heiratsfähig. Geschlechtertrennung ist Vorschrift, Berührungen zwischen Mann und Frau sind tabu. Minderheiten werden verfolgt. In Ägypten werden Christen, Bahais, Ahmadis und Schiiten dämonisiert und angegriffen.

Was hat das alles mit der Diskussion zu tun, die hierzulande nach der Handschlagaffäre geführt wird? Manch einer denkt vielleicht: Warum die Aufregung – es ist doch nur ein Handschlag. Wollen wir die Leute zwingen, andere per Handschlag zu begrüssen? Gibt es bei uns keine Religionsfreiheit? Ich kann diese Reaktion verstehen.

Aber wir dürfen die Augen nicht vor den Konsequenzen verschliessen. Es fängt damit an, dass Schüler ihren Lehrerinnen nicht die Hand geben. Dann weigern sie sich, am Musik- und Kunstunterricht teilzunehmen, schliesslich fordern sie separate Gebetsräume, und Eltern verlangen, dass sieben- und achtjährige Mädchen Kopftuch tragen.

Ich habe dieses Muster in Grossbritannien beobachtet, wo ich über die Muslim Shari’a Councils geforscht habe. Es begann vor mehr als vierzig Jahren. Islamistische Gruppen setzten durch, dass muslimischen Schülern an staatlichen Schulen Sonderrechte eingeräumt wurden: Halal-Essen, Verschleierung von Mädchen, separate Gebetsräume und so weiter. Es ging einher mit dem Aufkommen muslimischer Parallelgesellschaften und einer wachsenden Zahl von Koranschulen an Moscheen, in denen ein fundamentalistischer Islam gepredigt wurde.

Die britischen Lehrer reagierten damals so hilflos wie heute ihre Schweizer Kollegen. Sie hatten nicht gelernt, zwischen islamischer Kultur und Religion und einer fundamentalistischen Islaminterpretation zu unterscheiden. Sie wollten sich wehren, trauten sich aber nicht. Sie fühlten sich alleingelassen von Vorgesetzten und Politikern, die sich von Islamisten beraten liessen, wenn es um «Bedürfnisse von Muslimen» (sic!) ging.

Heute sind die Kernforderungen des Fundamentalismus in einigen muslimischen Gemeinschaften in Grossbritannien faktisch Alltag. Das geht so weit, dass jemand, der dagegen protestiert, dass eine Lehrerin oder Schülerin den Nikab trägt, als Feind des Islams angegriffen wird.

Dieser Fundamentalismus wird nicht dadurch verschwinden, dass wir ihn ignorieren oder kleinreden. Es bringt aber auch nichts, staatlichen Einrichtungen, die damit konfrontiert sind, Vorwürfe zu machen. Sie stehen vor einer enormen Herausforderung. Wir sollten uns auf das eigentliche Problem konzentrieren und unsere Schulen und Lehrer darauf vorbereiten, wie man das Muster erkennen und sich wehren kann. Wir sollten ihnen die notwendige Unterstützung geben und Verhaltensrichtlinien formulieren, die für alle gelten.
https://www.facebook.com/elham.manea.5/posts/537239603124946:0


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